[0001] In der Video-Überwachungstechnik werden zunehmend automatisch arbeitende Systeme
eingesetzt, bei denen allenfalls in Ausnahmefällen die mit einer Videokamera aufgenommenen
Bilder sichtbar dargestellt und dann tatsächlich auch betrachtet werden, weil sie
beispielsweise im Normalbetrieb nur aufgezeichnet werden oder weil sie erst bei Bewegungen
in kritischen Bereichen, dann meist gekoppelt mit einem Alarm, sichtbar gemacht werden.
In derartigen Video-Überwachungsanlagen, wie sie z.B. aus DE 26 17 112 B2 bekannt
sind, soll mit jeder Kamera eine bestimmte Szene hinsichtlich Feststellung einer Bewegung
bzw. einer Veränderung in einem Überwachungsbereich beobachtet werden. In aller Regel
gibt es aber kaum noch Kontrollen dahingehend, ob die Ausrichtung der Videokamera
- entweder absichtlich oder unbeabsichtigt - verändert worden ist.
[0002] Aus der Patentschrift DE 30 01 588 ist zum Vergleich eines aktuellen Videobildes
mit einem Bezugsvideobild ein digitaler Video-Korrelator bekannt, bei dem ein Digitalisierer
zum Aufteilen des aktuellen Bildes und des Bezugsbildes in Pixel (Bildpunkte) und
zum Digitalisieren der Pixel in binäre Daten-Bits sowie ein mit dem Digitalisierer
verbundenes erstes Schieberegister zum Empfang der binären Daten-Bits der digitalisierten
Daten-Bits des aktuellen Bildes in sequentieller Folge vorgesehen ist. Ein mit dem
Digitalisierer und dem ersten Schieberegister verbundener Korrelator, der die digitalisierten
Pixel des Bezugsbildes empfängt und speichert, empfängt auch die digitalisierten Pixel
des aktuellen Bildes vom ersten Schieberegister. Im Korrelator werden also die sich
entsprechenden Bildteile des aktuellen Bildes und des Bezugsbildes oder diese beiden
ganzen Bilder miteinander verglichen, woraufhin ein Ausgangssignal erzeugt wird, das
die Korrelation zwischen den beiden Bildern anzeigt.
[0003] Die bekannten Video-Überwachungsverfahren sind allerdings nicht ausreichend trennscharf
und darüber hinaus auch zu empfindlich gegenüber Änderungen der Szenenbeleuchtung.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einem auf der Korrelationsanalyse
beruhenden Video-Überwachungsverfahren Maßnahmen anzugeben, die eine trennscharfe
und damit sichere Objektpositions-Videoüberwachung und Videokamera-Ausrichtungskontrolle
ermöglichen, wobei für beide Fälle durch eine teilweise Veränderung der Szene, wenn
z.B. ein Teil der zu überwachenden Szene beispielsweise von einer Person abgedeckt
oder eine nicht extrem krasse Beleuchtungsänderung eintritt, keine Meldung ausgelöst
werden soll.
[0005] Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch ein Videobild-Überwachungsverfahren mit
den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
[0006] Zweckmäßige Weiterbildungen des Videobild-Überwachungsverfahren nach der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
[0007] Das Videobild-Überwachungsverfahren nach der Erfindung kann somit dazu genutzt werden,
zum einen eine sogenannte "Videokamera-Positionsauthentifikation", d.h. eine selbständige
Kontrolle der Ausrichtung der Kamera auszuführen, und zum anderen zu überwachen, ob
ein Objekt, welches durch die Videokamera betrachtet wird, verschoben oder entfernt
worden ist, wobei ein typischer Anwendungsfall die Überwachung z.B. eines wertvollen
Bildes in einem Museum ist. In Analogie zur vorher benutzten Bezeichnung "Videokamera-Positionsauthentifikation"
kann der letztgenannte Einsatzfall des Videobild-Überwachungsverfahren nach der Erfindung
"Objektpositionsauthentifikation" genannt werden.
[0008] Beim Verfahren nach der Erfindung wird davon ausgegangen, daß ein Referenzbild oder
ein Ausschnitt davon mit einem aktuellen Bild verglichen wird und bei Veränderung,
insbesondere bei einer Verschiebung des Bildes, eine Meldung ausgelöst wird. Wichtig
in beiden vorgenannten Einsatzfällen ist, daß durch eine teilweise Veränderung der
Szene, wenn beispielsweise etwas oder jemand, vor der Videokamera stehend, einen Teil
der Szene abdeckt oder bei einer Beleuchtungsänderung keine Meldung ausgelöst wird.
Es wird beim Videobild-Überwachungsverfahren nach der Erfindung die sogenannte Korrelationsanalyse
angewandt. Es werden dabei Videobilder verwendet, die in digitalisierter Form vorliegen,
d.h. es gibt eine 2-dimensionale Matrix von Bildpunkten, also Pixeln, bei der die
Helligkeit eines jeden Pixels als numerischer Wert beschrieben wird. Andere Ausgangsvoraussetzungen
sind zwar prinzipiell denkbar, jedoch bei Zugrundelegen des in diesem Zusammenhang
derzeitig bekannten Standes der Technik eher unwahrscheinlich. Bei der Korrelationsanalyse
wird jedes Pixel des Referenzvideobildes mit dem entsprechenden Pixel des aktuellen
Videobildes multipliziert, und danach werden sämtliche, bei den einzelnen Multiplikationen
entstandenen Produkte summiert. Dabei ist es beim Verfahren nach der Erfindung von
wesentlicher Bedeutung, daß der Wert "null" der Helligkeitsskala der Pixel nicht,
wie in der Videoildverarbeitungstechnik üblich, der Helligkeit "null", also schwarz,
sondern der mittleren Helligkeit des Gesamtbildes entspricht. Dieses Helligkeitsergebnisse
werden mit den Helligkeitsergebnissen des Referenzbildes in Relation gesetzt, so daß
z.B. identische Bilder den Korrelationskoeffizienten vom Wert 1 oder 100% ergeben.
Wenn sich der Bildinhalt des aktuellen Bildes etwas verschiebt oder wenn dieses Bild
teilweise abgedeckt bzw. verändert wird, bleibt das Ergebnis dieser Korrelationsanalyse
relativ hoch, z.B. >50%, während größere Verschiebungen zu sehr viel kleineren Korrelationsergebnissen
führen.
[0009] So weit das Videobild-Überwachungsverfahren nach der Erfindung bisher beschrieben
ist, kann es ihm jedoch noch an ausreichender Trennschärfe mangeln und es kann auch
relativ empfindlich gegenüber Änderungen der Szenenbeleuchtung sein.
[0010] Eine erhebliche Verbesserung läßt sich diesbezüglich durch Kantenextraktionsprozesse
erreichen.
[0011] Deswegen läßt sich gemäß einer ersten Weiterbildung der Erfindung eine richtungsabhängige
Kantenextraktion zur Vorverarbeitung der Ausgangsbilder verwenden. Danach ergeben
sich positive Werte dort, wo das Bild heller wird, und negative Werte dort, wo das
Bild dunkler wird. Diese Gesetzmäßigkeit kann auch umgekehrt formuliert sein. Dieser
Kantenextraktionsprozeß kann bzw. muß getrennt in horizontaler und vertikaler Abtastrichtung
durchgeführt werden, was beispielsweise in Abhängigkeit vom jeweiligen Anwendungsfall
gewählt werden kann. Eine Korrelationsanalyse nach dieser ersten Weiterbildung arbeitet
sehr trennscharf. Schon bei einer Verschiebung des aktuellen Bildes um wenige Pixel
kann das Korrelationsergebnis gegen null gehen. Bei weiterer Verschiebung des aktuellen
Bildes schwankt der Korrelationskoeffizient dann in einem Wahrscheinlichkeitsbereich
um den Nullwert herum, der aufgrund der Vielzahl der Eingangswerte, in typischer Weise
ca. 200 000 Pixel, sehr klein ist. In der Praxis wird oftmals eine derart hohe Trennschärfe
gar nicht erwünscht sein, so daß dann in vorteilhafter Weise die Eingangsbilder vorab
verkleinert oder unschärfer gemacht werden, was in beiden Fällen zum gleichen Ergebnis
führt.
[0012] Obwohl durch diese Weiterbildung das Videobild-Überwachungsverfahren nach der Erfindung
bereits merklich verbessert arbeitet, läßt es sich in bezug auf Beleuchtungsänderungen
noch einmal qualitativ deutlich steigern, da Beleuchtungsänderungen die Richtung der
Hell/Dunkel-Übergänge ändern können und so das Korrelationsergebnis erheblich reduzieren
können.
[0013] Gemäß der im folgenden angegebenen zweiten Weiterbildung des Videobild-Überwachungsverfahren
nach der Erfindung wird daher ein richtungsunabhängiger Kantenextraktionsprozeß durchgeführt.
Zu diesem Zweck werden die Ergebnisse der horizontalen und vertikalen Kantenextraktion,
die in der vorherigen Weiterbildung erläutert wurden, zunächst Pixel für Pixel quadriert,
so daß sie ausschließlich positiv sind, dann werden die quadrierten Ergebnisse der
horizontalen und der vertikalen Kantenextraktion Pixel für Pixel miteinander addiert
und anschließend daraus die Quadratwurzel gezogen. Es ergeben sich dabei ausschließlich
positive Werte an allen Stellen, an denen Kanten zu finden sind; in den restlichen
Bereichen bleibt das Ergebnis "null". Für die Korrelationsanalyse ist diese Verarbeitung
aber noch nicht ausreichend, da bei ihr keine negativen Werte auftreten, so daß die
Wahrscheinlichkeit eines relativ hohen Korrelationsergebnisses auch bei völlig unkorrelierten
Bildern zu hoch ist. In zweckmäßiger Weise wird deshalb in Analogie zum bereits im
Zusammenhang mit der Korrelationsanalyse der Videobilder ausgeführten Merkmal des
Videobild-Überwachungsverfahren nach der Erfindung von jedem Pixel des Kantenbildes
die mittlere Helligkeit aller Pixel des Kantenbildes subtrahiert, so daß der Wert
"null" wieder der mittleren Helligkeit des Kantenbildes entspricht.
[0014] In einer dritten Weiterbildung wird ein weiterer, richtungsunabhängiger Kantenextraktionsprozeß
durchgeführt. Er läßt sich mittels des sogenannten "Laplace-Operators" erreichen,
der an jeder Kante auf der einen Seite der Kante ein positives und auf der anderen
Seite der Kante ein negatives Bildsignal erzeugt. Die mittlere Bildhelligkeit ist
immer "null", so daß kein weiterer Rechenprozeß erforderlich ist. Bei der Verwendung
dieses Verfahrens wird ein eventuell unerwünschter Effekt, der sich bei dem vorher
beschriebenen Verfahren nach der zweiten Weiterbildung ergibt, vermieden. Beim Verfahren
nach der zweiten Weiterbildung werden Bildbereiche, in denen sehr viele dicht beieinander
liegende Kanten vorhanden sind, nach der Kantenextraktion weitgehend lückenlose positive
Werte ergeben. Wenn diese Bereiche verschoben werden, bleibt das Korrelationsergebnis
beim Verfahren nach der zweiten Weiterbildung hoch, beim Verfahren nach der dritten
Weiterbildung mit der Verwendung des Laplace-Operators aber nicht.
[0015] Bei Einsetzen der beiden beschriebenen, zweiten und dritten Kantenextraktions-Weiterbildungen
des Videobild-Überwachungsverfahren nach der Erfindung wird eine sehr hohe Unempfindlichkeit
gegenüber Beleuchtungsänderungen erreicht, da es keine Rolle spielt, ob eine Kante
einen Übergang von "Schwarz" nach "Weiß" oder in umgekehrter Richtung darstellt. In
bestimmten Fällen könnte es bei Durchführung dieser Weiterbildung im Gegensatz zur
davor abgehandelten, ersten Kantenextraktions-Weiterbildung von Nachteil sein, daß
sanfte Helligkeitsübergänge, d.h. Verläufe, die eine konstante Schräge über mehr als
die Größe des Laplace-Operator haben, keine Ausgangsinformationen mehr erzeugen. In
zweckmäßiger Weise wird in einem solchen Fall eine Auswertung mit den beschriebenen
Kantenextraktionsprozessen gemäß den beiden Weiterbildungen zugleich durchgeführt,
und es werden für eine Meldung oder Alarmierung dann beide Ergebnisse berücksichtigt.
[0016] Anhand eines in einer Figur dargestellten Blockschaltbildes wird die Funktion des
Videobild-Überwachungsverfahrens nach der Erfindung erläutert.
[0017] Eine Videokamera 1 liefert ein Bild von einem Überwachungsraum, in dem ein zu beobachtendes
Objekt 2, z.B. ein Bild, angeordnet ist. Das Videobild-Ausgangssignal der Videokamera
wird einem Pixel-Digitalisierer und -Codierer 3 zugeführt, der hinsichtlich seiner
Codierung von einer Einrichtung 4 zur Ermittlung der mittleren Bildhelligkeit so gesteuert
wird, daß jeweils der Wert "null" der Helligkeitsskala der Pixel der mittleren Helligkeit
des Gesamtbildes entspricht. Die digitalisierten Pixel eines Videobildes werden über
einen Umschalter 5, der zur Aufnahme eines Referenzbildes in seine untere Stellung
gebracht wird, einem Videokorrelator 6 zugeführt. Der Videokorrelator 6 enthält ein
erstes Datenregister 7, das einer 2-dimensionalen Matrix der Pixel-Helligkeitswerte
eines aktuellen Videobildes entspricht, und ein zweites Datenregister 8, das einer
2-dimensionalen Matrix der Pixel-Helligkeitswerte eines Referenzbildes entspricht.
Im digitalen Videokorrelator 6 werden in Multiplizierern 9 alle Pixelwerte des ersten
Datenregisters 7 mit den entsprechenden Referenzpixelwerten des zweiten Datenregisters
8 multipliziert. In einem digitalen Summierer 10 des Videokorrelators 6 werden dann
alle entstandenen Produkte der Multiplizierer 9 summiert. Am Ausgang 11 des Korrelators
6 wird dann das Korrelationsergebnis abgenommen. Es wird somit durch die dargestellte
Schaltung ein Korrelationsausgangssignal erzeugt, welches am Ausgang 11 das Korrelationsergebnis
zwischen den Bildern bzw. den Bildausschnitten anzeigt und unterhalb eines festlegbaren
Korrelationskoeffizienten zur Auslösung einer Meldung oder eines Alarmsignals herangezogen
werden kann. Mit einer Einrichtung 12 zur richtungsabhängigen und/oder richtungsunabhängigen
Kantenextraktion wird eine höhere Trennschärfe und eine geringere Empfindlichkeit
gegenüber Änderungen der Szenenbeleuchtung erreicht.
1. Videobild-Überwachungsverfahren, bei dem ein in Pixel (Bildpunkte) aufgeteiltes, hinsichtlich
der Helligkeit jedes Pixels in eine digitalisierte Signalform gebrachtes, fortlaufend
festgehaltenes aktuelles Bild bzw. ein Ausschnitt desselben mit einem in gleicher
Weise in Pixel aufgeteilten, hinsichtlich der Helligkeit jedes Pixels ebenfalls in
einer digitalisierten Signalform gespeicherten Referenzbild bzw. mit dem entsprechenden
Ausschnitt desselben mittels einer Korrelationsanalyse verglichen wird und dabei ein
Korrelationsausgangssignal erzeugt wird, welches das Korrelationsergebnis zwischen
den Bildern bzw. den Bildausschnitten anzeigt und unterhalb eines festlegbaren Korrelationskoeffizienten
zur Auslösung einer Meldung oder eines Alarmsignals herangezogen wird, wobei jeweils
der Wert "null" der Helligkeitsskala der Pixel der mittleren Helligkeit des Gesamtbildes
entspricht.
2. Videobild-Überwachungsverfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Vorverarbeitung der Ausgangsbilder in einem Kantenextraktionsprozeß die Übergänge
zwischen hellen und dunklen Bildbereichen beider Bilder bzw. beider Bildausschnitte
einer Korrelationsanalyse unterzogen werden.
3. Videobild-Überwachungsverfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kantenextraktionsprozeß richtungsabhängig durchgeführt wird, in der Weise,
daß sich gesetzmäßig positive Werte in denjenigen Bereichen ergeben, in denen das
Bild heller wird, und negative Werte in denjenigen Bereichen, in welchen das Bild
dunkler wird, oder gesetzmäßig stets umgekehrt.
4. Videobild-Überwachungsverfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kantenextraktionsprozeß in horizontaler oder in vertikaler Abtastrichtung
oder getrennt in allen beiden Abtastrichtungen durchgeführt wird.
5. Videobild-Überwachungsverfahren nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingangsbilder vorab verkleinert oder unschärfer gemacht werden.
6. Videobild-Überwachungsverfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein weiterer Kantenextraktionsprozeß richtungsunabhängig durchgeführt wird, in
der Weise, daß die Ergebnisse einer richtungsabhängigen, insbesondere horizontalen
und vertikalen Kantenextraktion zunächst Pixel für Pixel quadriert werden, so daß
sie ausschließlich positiv sind, dann die quadrierten Ergebnisse der horizontalen
und der vertikalen Kantenextraktion Pixel für Pixel miteinander addiert werdenund
anschließend daraus die Quadratwurzel gezogen wird, wobei sich dabei ausschließlich
positive Werte an allen Stellen ergeben, an denen Kanten zu finden sind, und in den
restlichen Bereichen das Ergebnis "null" bleibt, und daß von jedem Pixel des Kantenbildes
die mittlere Helligkeit aller Pixel des Kantenbildes subtrahiert wird, so daß der
Wert "null" wieder der mittleren Helligkeit des Kantenbildes entspricht.
7. Videobild-Überwachungsverfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein weiterer, richtungsunabhängiger Kantenextraktionsprozeß durchgeführt wird,
der mittels des sogenannten "Laplace-Operators" erreicht wird, der an jeder Kante
auf der einen Seite der Kante ein positives und auf der anderen Seite der Kante ein
negatives Bildsignal erzeugt, wobei die mittlere Bildhelligkeit dann immer "null"
ist, so daß kein weiterer Rechenprozeß erforderlich ist.
8. Videobild-Überwachungsverfahren nach Anspruch 7,
gekennzeichnet
durch eine Kombination mit dem Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6.