[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Übergabe von Postgut, wie Briefe und
Karten, von einer Frankier- und/oder Adressiermaschine an eine nachgeordnete Ablagevorrichtung,
in der das Postgut stapelweise abgelegt wird.
[0002] Es ist eine Frankier- und/oder Adressiermaschine bekannt, siehe hierzu DE 196 05
014 C1 und DE 196 05 015 C1, in der die Briefe auf einer Kante stehend und an einer
nach hinten geneigten Führungsplatte anliegend kontinuierlich durchlaufend transportiert
und mittels eines hinter der Führungsplatte während des Druckbetriebes immobilen Tintendruckkopfes
bedruckt werden. Die Briefe stehen dabei auf einem umlaufenden Transportband. Die
Transportgeschwindigkeit der Briefe und die Druckgeschwindigkeit des Druckkopfes sind
aufeinander abgestimmt.
[0003] Es ist weiterhin durch die DE 197 05 089 C1 eine Anordnung zur Briefablage für die
vorstehend beschriebene Frankier- und/oder Adressiermaschine bekannt, bei der fluchtend
mit der Führungsplatte ein Einsatz lösbar mit der Fankiermaschine verbunden ist, der
in einen Ablagekasten mündet. Der Einsatz ist an die rechte Seitenwand der Frankiermaschine
angedockt. Die Seitenwand ist zu diesem Zweck mit Schlüssellöchern versehen, in die
der Einsatz mit entsprechenden Hutzapfen eingehängt ist. Der Ablagekasten ist mit
seiner linken Seitenwand zwischen Einsatz und Seitenwand geführt. In der Rückwand
des Ablagekastens ist eine Ausnehmung vorgesehen, die eine leichte Trennung des Ablagekastens
vom Einsatz ermöglicht. Der Einsatz weist eine in Transportrichtung abfallende Rinne
und eine parallel zu seiner Vorderkante federnd schwenkbare Wippe auf, die in Transportrichtung
und zu dieser nach oben orthogonal ansteigend vorragt. Die Rinne schließt an die Gleitfläche
für die Briefunterkante in der Frankier- und/oder Adressiermaschine an.
[0004] Es ist außerdem eine Anordnung zur Ablage von Aufzeichnungsträgern für die eingangs
beschriebene Frankier- und/oder Adressiermaschine bekannt, vergleiche DE 197 42 893
A1, bei der ein winkelförmiger Einsatz mit einer in Transportrichtung abfallenden
Rinne und einem als Winkelteil ausgeführten Ablagekasten seitlich an die Frankiermaschine
lösbar angekoppelt ist. Die Gleitfläche in der Frankiermaschine für die Briefunterkante
ist im Übergangsbereich zur Rinne analog wie diese in Transportrichtung abfallend
gestaltet. Die abschließende Seitenwand des Ablagekastens ist als federnde Prallwand
ausgeführt und mit einstellbarem Abstand nach der Rinne und orthogonal zur Transportrichtung
angeordnet. Der Abstand der Seitenwand zum Ausgang der Frankiermaschine ist etwas
größer als das zu verarbeitende Briefformat eingestellt. Zur Realisierung der Federeigenschaften
der Seitenwand ist diese von der Vorderwand durch einen Spalt getrennt.
[0005] Beide vorstehend beschriebene Ablagevorrichtungen gestatten vorteilhafterweise die
Verarbeitung von Mischpost auf Grund der nach oben offenen Gestaltung und des auf
der Kante stehenden Brieftransports. Da aber der Boden des Ablagekastens in der Regel
in gleicher Höhe wie der Boden der Frankiermaschine angeordnet ist, ist die Stapelhöhe
entsprechend beschränkt. Hinzu kommt, daß die Transportgeschwindigkeit der Briefe
nur so groß ist, wie es die Schreibgeschwindigkeit des Tintendruckkopfes zuläßt. Die
für den austretenden Brief zur Verfügung stehende Zeit, um in der Rinne hinunterzurutschen
und dann in den Ablagekasten zu kippen, ist relativ knapp, zumal der Brief beim Gleitvorgang
abgebremst wird. So kann es passieren, daß der nachfolgende Brief auf den vorhergehenden
trifft, bevor dieser flach liegt. Eine mögliche Folge davon ist eine Staubildung.
[0006] Andererseits ist eine Ablagevorrichtung bekannt, siehe US 4,273,491, bei der die
Briefe in einem langgezogenen, schräg abfallenden, allseits geschlossenen Ladeschacht
aufrecht in einen Ablagekasten hinabgleiten, wobei im Ladeschacht noch ein zusätzliches
Antriebsrollenpaar vorgesehen ist. Das Antriebsrollenpaar muß zwecks Anpassung an
unterschiedliche Briefdicken zueinander federnd verstellbar sein. Die Gestaltung des
Ladeschachtes ist so eng, daß eine Mischpostverarbeitung nicht möglich ist.
[0007] Zweck der Erfindung ist eine Verbesserung der Funktionseigenschaften.
[0008] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art mit geringem Aufwand zu schaffen, mit der eine stapelweise Briefablage für Mischpost
ohne Komplikationen möglich ist. Vorhandene geeignete Ablagevorrichtungen sollen möglichst
unverändert beibehalten werden.
[0009] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gemäß dem Hauptanspruch gelöst. Weitere vorteilhafte
Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Indem der einzelne Brief nach Beendigung des Druckvorganges und anschließend an den
Transport auf dem Transportmittel über eine angetriebene Transportrolle geleitet wird,
deren Umfangsgeschwindigkeit größer ist als die Umlaufgeschwindigkeit des Transportmittels,
wird dieser nach dem Verlassen desselben beschleunigt. Damit wird einerseits die Zeit
bis zum Erreichen des Ablagekastens wesentlich verkürzt und andererseits entsprechend
ausreichend Zeit zur Verfügung gestellt, damit der Brief in die Ruhelage abkippen
kann, bevor der nächstfolgende Brief eintrifft.
Da der Abstand zwischen Transportrolle und Tintendruckkopf größer eingestellt ist
als der längste zu erwartende Druck, wird der Brieflauf bis zum Abschluß des Druckvorganges
ausschließlich durch das Transportmittel bestimmt.
Da der Brief entweder auf einer Kante stehend oder liegend über die Transportrolle
geführt wird und nur auf Grund seines Gewichts und des Reibkoeffizienten des Rollenumfangsmaterials
durch die Transportrolle angetrieben wird, erübrigt sich eine Anpassung an unterschiedliche
Briefdicken.
Der Aufwand für den zusätzlichen Antrieb ist überraschend gering. So kann die Transportrolle
mit entsprechender Übersetzung über einen Riemen durch denselben Motor angetrieben
werden, der das Transportmittel antreibt.
Auf Grund des Reibschlusses zwischen Brief und Transportrolle ist eine Überlastung
ausgeschlossen, letztere kann ständig durchlaufen, so daß zusätzlicher Steueraufwand
entfällt.
Es kann auf bereits vorhandene Briefablagevorrichtungen zurückgegriffen werden.
[0010] Die Erfindung wird nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
- Fig. 1
- Eine perspektivische Ansicht einer Frankiermaschine mit einer Anordnung zur Briefablage
von vorn rechts gemäß DE 197 05 089 C1,
- Fig. 2
- Details zu Fig. 1 in Explosivdarstellung,
- Fig. 3
- eine perspektivische Ansicht einer Frankiermaschine mit einer Anordnung zur Briefablage
von vorn rechts gemäß DE 197 42 893 A1,
- Fig. 4
- eine Ansicht zur Lösung gemäß Fig. 3 von hinten rechts,
- Fig. 5
- ein Prinzipbild der erfindungsgemäßen Lösung mit auf der Kante stehenden Brieftransport,
- Fig. 6
- eine Ansicht zur Lösung gemäß Fig. 3 mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Fig.5
und einem Detail dazu,
- Fig. 7
- ein Prinzipbild der erfindungsgemäßen Lösung mit waagerechtem Brieftransport,
- Fig. 8
- eine perspektivische Ansicht zur Lösung gemäß Fig. 7.
[0011] Zur Vereinfachung und zum leichteren Verständnis ist die Darstellung schematisiert
ausgeführt.
[0012] Gemäß Fig. 5 ist sind in einer Frankiermaschine 1 ein kontinuierlich umlaufendes
Transportband 12 für den Transport der Briefe A und in Transportrichtung unmittelbar
nach dem Transportband 12 eine angetriebene Transportrolle 14 vorgesehen. Die Briefe
A liegen während des Durchlaufs durch die Frankiermaschine 1 an einer Führungsplatte
11 an und werden mittels eines Tintendruckkopfes 10 bedruckt, der bei Druckbetrieb
immobil ist. Der Tintendruckkopf 10 hat zur Transportrolle 14 einen orthogonalen Abstand
a, der größer ist als der längste zu erwartende Abdruck. Damit ist abgesichert, daß
die Umfangsgeschwindigkeit des Transportbandes 12, die mit der Schreibgeschwindigkeit
des Tintendruckkopfes 10 abgestimmt ist, durch die Transportrolle 14 nicht beeinflußt
wird. Die Umfangsgeschwindigkeit der Transportrolle 14 ist größer eingestellt, als
die des Tranportbandes 12, wodurch eine Beschleunigung des austretenden Briefes A
erreicht wird. Zur Unterstützung des Effekts ist die Transportrolle 14 mit einem Belag
141 versehen, der einen entsprechend großen Reibwert hat. Als Material kommt vorzugsweise
ein geeigneter Polyuretan in Frage.
Die Gleitfläche 121 für die Briefunterkante in der Frankiermaschine 1 nach der Transportrolle
14 liegt etwas niedriger als der oberste Teil der Transportrolle 14 und ist abschüssig
gestaltet. Beim Überqueren der Transportrolle 14 kippt der Brief A demzufolge auf
die Gleitfläche 121 ab, wird bis zu seinem Ende noch durch die Transportrolle 14 beschleunigt
und gelangt beim Verlassen der Frankiermaschine 1 - immer noch auf der Kante stehend
- in die abschüssige Rinne 411. Die Rinne 411 ist in die Vorderwand 41 eines winkelförmigen
Einsatzes 4 eingeformt, der einerseits an die Frankiermaschine 1 angedockt und andererseits
mit einem Ablagekasten 5 verbunden ist. Die in Transportrichtung hinten liegende Seitenwand
52 ist orthogonal zu ersterer angeordnet und als federnde Prallwand ausgeführt.
In Fig. 6 ist eine konstruktive Ausführung der erfindungsgemäßen Lösung nach Fig.
5 in Verbindung mit Fig. 3 und 4 dargestellt. In der Frankier- und Adressiermaschine
1 ist gegenüber der Führungsplatte 11 eine Plexiglasscheibe 15 mit Abstand angeordnet.
Der Boden des so vorhandenen Schachtes für die Briefführung wird durch das Transportband
12, die Transportrolle 14 und die abschüssige Gleitfläche 121 gebildet. Der Ablagekasten
5 ist in dem winkelförmigen Einsatz 4 verstellbar geführt. Entsprechend dem größten
zur Verarbeitung kommenden Briefformat wird der Ablagekasten 5 herausgezogen. Da die
Briefe A durch die nach hinten geneigte Führungsplatte 11 lagemäßig vororientiert
sind, kippen diese nach Aufprall auf die rechte Seitenwand 52 über die hintere Oberkante
der Rinne 411 nach hinten in den Ablagekasten 5 ab. Die Steigung und Form der Gleitfläche
121 und der Anfangsbereich 4111 der Rinne 411 sind aneinander angepaßt.
[0013] Bei Anschluß der Ablagevorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 an die erfindungsgemäß ausgestattete
Frankiermaschine 1 sind die Verhältnisse im wesentlichen analog. Auf Grund der schwenkbaren
Wippe 21 im Einsatz 2 fallen hier jedoch die Briefe nach vorn in den Ablagekasten
3.
[0014] Auch in Fig. 7 sind in einer Frankiermaschine 1 ein kontinuierlich umlaufendes Transportband
12 für den Transport der Briefe A und in Transportrichtung unmittelbar nach dem Transportband
12 eine angetriebene Transportrolle 14 vorgesehen. Die Briefe A liegen während des
Durchlaufs durch die Frankiermaschine 1 waagerecht auf dem Transportband 12 und werden
mittels eines oberhalb desselben angeordneten Tintendruckkopfes 10 bedruckt, der bei
Druckbetrieb immobil ist. Der Tintendruckkopf 10 hat zur Transportrolle 14 einen orthogonalen
Abstand a, der größer ist als der längste zu erwartende Abdruck. Damit ist abgesichert,
daß die Umfangsgeschwindigkeit des Transportbandes 12, die mit der Schreibgeschwindigkeit
des Tintendruckkopfes 10 abgestimmt ist, durch die Transportrolle 14 nicht beeinflußt
wird. Die Umfangsgeschwindigkeit der Transportrolle 14 ist auch hier größer eingestellt,
als die des Tranportbandes 12, wodurch eine Beschleunigung des austretenden Briefes
A erreicht wird.
Die Gleitfläche für den Brief A in der Frankiermaschine 1 nach der Transportrolle
14 liegt etwas niedriger als der oberste Teil der Transportrolle 14 und ist abschüssig
gestaltet. Beim Überqueren der Transportrolle 14 kippt der Brief A demzufolge auf
die Gleitfläche ab, wird bis zu seinem Ende noch durch die Transportrolle 14 beschleunigt
und gelangt beim Verlassen der Frankiermaschine 1 in den Ablagekasten 5. Die in Transportrichtung
hinten liegende Seitenwand 52 ist orthogonal zu ersterer angeordnet und als federnde
Prallwand ausgeführt. Der Brief A gleitet mit seiner Vorderkante auf dem Boden 53
des Ablagekastens 5 oder auf dem vorhergehenden Brief A entlang, bis diese auf die
Seitenwand 52 trifft. Die Hinterkante des Briefes A gleitet an der vorn liegenden,
schräg verlaufenden linken Seitenwand 55 des Ablagekastens 5 hinab, siehe auch Fig.
8.
Verwendete Bezugszeichen
[0015]
- 1
- Frankiermaschine
- 10
- berührungslose Druckeinrichtung, Tintendruckkopf
- 11
- Führungsplatte der Frankiermaschine 1
- 12
- TransDortmittel bzw. Transportband der Frankiermaschine 1
- 121
- Gleitfläche für die Briefunterkante in der Frankiermahine 1
- 13
- rechte Seitenwand der Frankiermaschine 1
- 131
- Schlüssellöcher in der Seitenwand 13
- 14
- Transportrolle in der Frankiermaschine 1
- 141
- Belag der Transportrolle 14
- 2
- Einsatz mit Wippe
- 20
- Vorderkante des Einsatzes 2
- 21
- schwenkbare Wippe im Einsatz 2
- 22
- abfallende Rinne im Einsatz 2
- 3
- Ablagekasten
- 31
- Boden des Ablagekastens 3
- 32
- linke Seitenwand des Ablagekastens 3
- 33
- Rückwand des Ablagekastens 3
- 331
- Ausnehmung in der Rückwand 33
- 4
- Einsatz winkelförmig
- 41
- Vorderwand des Einsatzes 4
- 411
- Rinne, in die Vorderwand 41 eingeformt
- 4111
- Anfangsbereich der Rinne 411
- 5
- Ablagekasten als Winkelteil
- 51
- Vorderwand des Ablagekastens 5
- 52
- rechte Seitenwand des Ablagekastens 5
- 53
- Boden des Ablagekastens 5
- 54
- Spalt
- 55
- linke Seitenwand des Ablagekastens
- A
- Postgut, Brief
- a
- orthogonaler Abstand zwischen Tintendruckkopf 10 und Transportrolle 14
1. Vorrichtung zur Übergabe von Postgut, wie Briefe und Karten, von einer Frankier- und/oder
Adressiermaschine, in der das Postgut mittels einer berührungslosen Druckeinrichtung,
wie einem Tintendruckkopf, bedruckt und mittels eines umlaufenden Transportmittels
transportiert und anschließend in einen tiefer liegenden und abschüssig gestalteten
Bereich gefördert wird, an eine nachgeordnete Ablagevorrichtung, in der das Postgut
stapelweise übereinander abgelegt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Frankier- und/oder Adressiermaschine (1) in Transportrichtung unmittelbar
nach dem Transportmittel (12) und in gleicher Höhe mit diesem eine mit höherer Umfangsgeschwindigkeit
als die des Transportmittels (12) angetriebene Transportrolle (14) vorgesehen ist,
daß der tiefer liegende und abschüssig gestaltete Bereich (121) in Transportrichtung
dem Transportmittel (12) nachfolgt und
daß die Transportrolle (14) zur Druckeinrichtung (10) einen orthogonalen Abstand (a)
hat, der größer ist als der längste zu erwartende Abdruck.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrolle (14) mit einem Belag (141) versehen ist, der einen großen
Reibwert besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (141) aus einem geeigneten Polyurethan besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Postgut (A) auf einer Kante stehend und an einer nach hinten geneigten Führungsplatte
(11) anliegend transportiert wird,
daß die Druckeinrichtung (10) im Bereich der Führungsplatte (11) angeordnet ist und
daß das Postgut (A) auf einer Kante stehend in Transportrichtung in einer abschüssigen
Rinne (22 beziehungsweise 411) hinabrutscht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Neigung und Form des Gleitbereiches (121) für die Briefunterkante in der
Frankier- und/oder Adressiermaschine (1) und die Neigung und Form der Rinne (22 beziehungsweise
411) aneinander angepaßt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Anspruch 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die nachgeordnete Ablagevorrichtung aus einem Einsatz (2 beziehungsweise 4) und
einem Ablagekasten (3 beziehungsweise 5) besteht,
daß die Rinne (22 beziehungsweise 411) Bestandteil des Einsatzes (2 beziehungsweise
4) ist und
daß der Ablagekasten (3 beziehungsweise 5) zwecks Anpassung an das größte Briefformat
zum Einsatz (2 beziehungsweise 4) verstellbar angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Postgut (A) flach auf dem Transportband (12) liegend transportiert wird,
daß die Druckeinrichtung (10) oberhalb des Transportbandes (12) angeordnet ist und
daß die nachgeordnete Ablagevorrichtung aus einem Ablagekasten (5) besteht, dessen
linke Seitenwand (55) der Neigung und Form des Gleitbereiches (121) angepaßt und dessen
rechte Seitenwand (52) als Prallwand ausgebildet ist.