[0001] Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Fahrzeuge nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1. Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Herstellen
eines Scheinwerfers nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 10.
[0002] Aus der DE 35 16 813 A1 ist ein Scheinwerfer für Fahrzeuge bekannt, der einen Reflektor
mit einer sich in horizontaler Richtung erstreckenden optischen Achse, einem ersten
Brennpunkt und einem zweiten Brennpunkt, der vom Reflektor weiter als der erste Brennpunkt
entfernt angeordnet ist, aufweist. Im ersten Brennpunkt des Reflektors ist eine Lichtquelle
angeordnet. Im zweiten Brennpunkt des Reflektors ist eine Blende zur Bildung einer
Hell-/Dunkel-Grenze angeordnet. Die Blende ist an einem Tragelement angeformt, das
mit dem Reflektor fest verbunden ist. An einem dem Reflektor abgewandten Ende des
Tragelementes ist eine Linse befestigt, die einen Brennpunkt in der Nähe des zweiten
Brennpunktes des Reflektors aufweist. Die aus dem Scheinwerfer austretenden Lichtstrahlen
werden somit nach dem Projektionsprinzip erzeugt.
[0003] Das Tragelement weist auf einer der Linse zugewandten Seite radial nach innen abragende
Ansätze auf, an denen die Linse entgegen der Lichtaustrittsrichtung positioniert wird.
Dabei liegt die Linse mit ihrem umlaufenden Rand innerhalb des Tragelementes an und
ist von einem nach innen gebogenen randseitigem Ende des Tragelementes unter Bildung
eines Spaltes umgeben. In diesem Spalt ist ein Sprengring einsetzbar, so daß die Linse
in der Öffnung des Tragelementes gehalten ist. Nachteilig an dem bekannten Scheinwerfer
ist, daß keine dichte Verbindung zwischen der Linse und dem Tragelement vorhanden
ist. Ferner kann aufgrund nicht optimaler Verfahrensparameter eine unerwünschte, in
axialer Richtung verschobene Lage der Linse gegeben sein, so daß ein Justieren der
Blende erforderlich ist.
[0004] Aus der DE 92 18 431 U1 ist ein Scheinwerfer für Fahrzeuge nach einem entsprechend
funktionierenden Projektionsprinzip bekannt, bei dem die Linse in Lichtaustrittsrichtung
in ein Tragelement eingesetzt wird und an einem nach innen geformten randseitigen
Ende des Tragelementes zur Anlage kommt. Zur Fixierung der Linse werden Fahnen des
Tragelementes unter Bildung eines spitzen Winkels nach innen in Richtung der Lichtaustrittsrichtung
gebogen, die zu dem Rand der Linse einen Spalt bilden, in den ein Sprengring einsetzbar
ist. Hierdurch wird zwar eine verbesserte Zentrierung und Justierung der Linse ermöglicht.
Die Montage der Linse ist jedoch relativ aufwendig. Eine Dichtigkeit zwischen der
Linse und dem Tragelement kann nicht gewährleistet werden.
[0005] Aus der DE 39 40 245 C1 ist ein Scheinwerfer für Fahrzeuge bekannt, der nach dem
Projektionsprinzip arbeitet und bei dem eine Linse durch Verklebung mit einem Halteelement
stoffschlüssig verbunden ist. Das Halteelement ist an einem sich einem Reflektor anschließenden
Tragelement befestigt. Die Linse liegt an umfangsseitig verteilt angeordneten, nach
innen abragenden Ansätzen des Halteelementes an. In radialer Richtung liegt die Randfläche
der Linse unmittelbar an einer Innenseite des Halteelementes an und bildet zusammen
mit nach innen abgewinkelten Enden des Halteelementes ein Klebebett zur Aufnahme eines
Klebemittels. Nachteilig an dem bekannten Scheinwerfer ist, daß Toleranzunterschiede
bei den verteilt angeordneten Ansätzen durch die Verklebung nicht ausgeglichen werden
können. Dadurch, daß eine Lichtscheibe vorgesehen ist, die mit dem Tragelement verbunden
ist, weist der Scheinwerfer einen aufwendigen Aufbau auf.
[0006] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Scheinwerfer und ein Verfahren
zum Herstellen eines Scheinwerfers für Fahrzeuge derart weiterzubilden, daß ein kompakter
Aufbau des Scheinwerfers, eine sichere und zuverlässige Lagerung der Linse in demselben
und eine einfache Montage des Scheinwerfers gewährleistet ist.
[0007] Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Erfindung die Merkmale des Patenanspruchs 1 und
des Patenanspruchs 10 auf.
[0008] Der Vorteil des erfindungsgemäßen Scheinwerfers besteht insbesondere darin, daß durch
das Aufsetzen eines zusätzlichen Ringes die Linse verliersicher in eine vorgegebene
Verklebeposition bringbar ist. Im Zusammenwirken mit dem axial hervorstehenden Flansch
und von diesem radial abragenden umlaufenden Anschlag wird eine sichere und zuverlässige
Justage der Linse in axialer und radialer Richtung erzielt. Dadurch, daß der Ring
mit einem umlaufenden Eintauchsteg in das mit Klebemittel gefüllte Klebebett eingreift,
wird gezielt das Klebemittel an die zu verbindenden Randflächen des Trageelements
einerseits und der Linse andererseits gedrückt. Darüberhinaus bewirkt die Ausbildung
des Eintauchsteges eine höhere Formstabilität des Ringes selbst.
[0009] Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist der Ring einen vom Eintauchsteg beabstandet
angeordneten umlaufenden Haltesteg auf, der flächig an der Außenseite des Flansches
anliegt. Der Haltesteg bildet zusammen mit dem Eintauchsteg einen ersten Ringkanal,
der der Aufnahme des Klebemittels dient und somit eine geführte Verteilung des Klebemittels
zwischen dem Flansch und dem Ring ermöglicht.
[0010] Nach einer Weiterbildung der Erfindung laufen der Haltesteg und der Eintauchsteg
in einem Abstand zu einer Randkante des Flansches zusammen, so daß sich der erste
Ringkanal in einem Bereich zwischen dem Anschlag und einer über die Randkante des
Flansches hinausgehenden Querebene erstreckt.
[0011] Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist der Ring eine nach innen abragende Nase
auf, die den umlaufenden Linsenrand abdeckt und zusammen mit dem Eintauchsteg einen
zweiten Ringkanal bildet für die Aufnahme überschüssigen Klebemittels. Es dient somit
zum einen als optische Abdeckung des Linsenrandes. Zum anderen ermöglicht die nach
innen abragende Nase ein Zentrieren der Linse.
[0012] Nach einer Weiterbildung der Erfindung bilden der Haltesteg und die Nase eine Außenseite
des Ringes, so daß der Ring als optisch ansprechender Zierring ausgebildet ist.
[0013] Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist der Haltesteg radial nach innen abragende
Vorsprünge auf, die in entsprechenden Aufnahmen des Flansches eingreifen. Hierdurch
wird eine vorgegebene Positionierung des Ringes während des Aushärtens des Klebemittels
ermöglicht.
[0014] Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht insbesondere darin, daß eine
einfache und sichere Montage gewährleistet ist. Hierzu wird die Linse unter Anlage
an einem Anschlag des Trageelements eingesetzt und positioniert. Eine endgültige Justage
der Linse erfolgt durch das Aufsetzen des Ringes während des Aushärtens des Klebemittels.
[0015] Nach einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Ring unter Verrastung
mit dem Haltesteg aufgebracht, so daß die Linse während der Aushärtezeit des Klebemittels
verliersicher in der Öffnung des Tragelements gehalten ist.
[0016] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend näher beschrieben.
[0017] Es zeigen:
- Figur 1
- einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Scheinwerfer,
- Figur 2
- einen Querschnitt durch einen Ring und
- Figur 3
- eine perspektivische Darstellung des Ringes.
[0018] Ein nach dem Projektionsprinzip arbeitender Scheinwerfer (1) besteht im wesentlichen
aus einem Reflektor (2), einer Lichtquelle (3) und einer Linse (4). Der Reflektor
(2) ist ellipsoidförmig ausgebildet und weist eine zentrale Öffnung auf, die als Lampenfassungsloch
für die Lichtquelle (3) dient. An der Rückseite des Reflektors (2) ist eine Lampenfassung
(5) einstückig mit dem Reflektor (2) verbunden. Auf der Rückseite der Lampenfassung
(5) ist eine aus Gummi bestehende Abdeckkappe (6) aufgesetzt.
[0019] Die Lichtquelle (3) ist als Glühlampe ausgebildet und mit dem Glühfaden der Glühlampe
(4) in einem zu der Linse (4) abgewandten ersten Brennpunkt des Reflektors (2) positioniert.
In dem Bereich eines der Linse (4) zugewandten zweiten Brennpunktes des Reflektors
(2) ist eine Blende (7) angeordnet, deren Kante eine Hell-/Dunkelgrenze erzeugt. Zu
diesem Zweck ist die Linse (4) als plan-konvexe Linse ausgebildet, in deren Brennpunkt
die Blende (7) angeordnet ist.
[0020] Die Blende (7) ist an einem Tragelement (8) angeformt, das mit dem Reflektor (2)
fest verbunden ist. Zu diesem Zweck weist der Reflektor (2) randseitig eine umlaufende
Ringnut (9) auf, in die ein Ansatz (10) des Tragelementes (8) eingreifen kann und
durch Verklebung in derselben gehalten ist. Zusätzlich ist eine Schraubverbindung
(11) vorgesehen, so daß der Reflektor (2) zusammen mit dem Tragelement (8) ein robustes
Gehäuse (23) bildet. Der Scheinwerfer (1) kann als Zusatzscheinwerfer, insbesondere
als Nebelscheinwerfer, der unterhalb einer Stoßstange eines Fahrzeuges bzw. in einem
Frontend des Fahrzeuges angeordnet ist, verwendet werden.
[0021] Zur verliersicheren Befestigung der Linse (4) an dem Tragelement (8) weist das Tragelement
(8) an einem Rand (12) einen in axialer Richtung erstreckenden ringförmigen Flansch
(13) auf von dem sich, beabstandet von einem freien Ende desselben, ein Anschlag (14)
unter Bildung eines rechten Winkels radial nach innen erstreckt. Hierdurch wird eine
Aufnahme für die Linse (4) geschaffen, in der sie durch weitere im folgenden beschriebene
Maßnahmen sicher und dauerhaft festgelegt wird. Zu diesen Zweck wird nach dem Einsetzen
der Linse (4) entgegen der Lichtaustrittsrichtung ein gabelförmiger Ring (15) auf
den Rand (12) des Tragelementes (8) gesetzt.
[0022] Der Ring (15) besteht aus drei im wesentlichen entgegen der Lichtaustrittsrichtung
verlaufenden ringförmigen Stegen, wobei ein äußerer Haltesteg (16) eine etwa doppelt
so große axiale Erstreckung aufweist als die eines mittleren Eintauchstegs (17). Der
Haltesteg (16) und der Eintauchsteg (17) verlaufen im wesentlichen parallel zueinander.
Ein innerer Steg ist als Nase (18) ausgebildet, die sich in einem spitzen Winkel zu
dem Eintauchsteg (17) erstreckt. Die Nase (18) ist wesentlich kürzer ausgebildet,
als der Eintauchsteg (17) bzw. der Haltesteg (16).
[0023] Zur Montage der Linse (4) wird diese in die durch den Flansch (13) und den Anschlag
(14) gebildete Aufnahme des Tragelementes (8) eingesetzt. Nachfolgend wird ein Klebemittel
(19) randseitig der Linse (4), nämlich in einem ein Klebebett bildenden Bereich zwischen
der Innenseite des Flansches (13) und dem Rand der Linse (4) aufgebracht. Nachfolgend
wird entgegen der Lichtaustrittsrichtung der Ring (15) unter Anlage des Haltesteges
(16) an der Außenseite des Flansches (13) aufgesetzt. Der Haltesteg (16) weist bereichsweise
radial nach innen vorstehende Vorsprünge (20) auf, die in korrespondierende Vertiefungen
der Außenseite des Flansches (13) eingreifen, so daß der Ring (15) während der Aushärtezeit
des Klebemittels (19) in einer definierten Lage gehalten wird.
[0024] Während des Aufsetzen des Ringes (15) greift der Eintauchsteg (17) etwa mittig in
das wulstförmig hervorstehende Klebemittel (19) ein, so daß das Klebemittel (19) flächig
gegen die Innenseite des Flansches (13) gedrückt wird. Dabei bildet der Eintauchsteg
(17) zusammen mit dem Haltesteg (16) eine ringförmige äußere Rinne (21), die von dem
Klebemittel (19) vollständig ausgefüllt ist. Hierdurch wird eine innige und dauerhafte
klebende Verbindung zwischen dem Tragelement (8) auf der einen Seite und dem Ring
(15) bzw. der Linse (4) auf der anderen Seite geschaffen.
[0025] Überschüssiges Klebemittel (19) kann in eine durch die Nase (18) und den Eintauchsteg
(17) gebildeten inneren Rinne (22) entweichen. Dabei ermöglicht die Nase (18), daß
das Klebemittel (19) von außen nicht sichtbar ist. Darüberhinaus ist die Nase (18)
derart nach innen gebogen, daß sie unter Anlage an der Linse (4) ein Zentrieren derselben
in der Aufnahme ermöglicht. Der Nase (18) kommt neben der Zierfunktion des Ringes
(15) auch eine Zentrierfunktion zu.
[0026] Die Linse (4) bildet den in Lichtaustrittsrichtung vorderen Abschluß des Scheinwerfers
(1). Zur Erzeugung eines breiten streuenden Nebellichtes weist die plane Fläche der
Linse (4) vertikal verlaufende, nicht dargestellte Prismen auf. Der Scheinwerfer (1)
weist einen kompakten und robusten Aufbau auf. Das Tragelement (8) ist aus einem Magnesiumgußwerkstoff
hergestellt.
1. Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere Nebelscheinwerfer, mit
- einem einen ersten und zweiten Brennort aufweisenden Reflektor,
- einer im Bereich des ersten Brennortes des Reflektors angeordneten Lichtquelle,
- einer nahe des zweiten Brennortes des Reflektors angeordneten Blende zur Erzeugung
einer Hell-/Dunkel-Grenze,
- einem sich in Lichtaustrittsrichtung an den Reflektor anschließenden Tragelement
und
- einer auf der dem Reflektor abgewandten Seite des Tragelements an demselben befestigten
Linse, deren Brennort nahe dem Bereich des zweiten Brennortes des Reflektors liegt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (8) einen in axialer Richtung erstreckenden
ringförmigen Flansch (13) und einen von dem Flansch (13) radial nach innen abragenden
umlaufenden Anschlag (14) zur direkten Anlage der Linse (4) aufweist und daß ein im
Querschnitt gabelförmiger Ring (15) mit einem Eintauchsteg (17) in ein von dem Flansch
(13) und der Vorderseite der Linse (4) gebildetes umlaufendes Klebebett eingreift.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (15) einen von
dem Eintauchsteg (17) beabstandeten umlaufenden Haltesteg (16) aufweist, der flächig
auf einer Außenseite des Flansches (13) anliegt.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesteg (16)
und der Eintauchsteg (17) in einem Abstand zu dem freien Ende des Flansches (13) zusammenlaufen
zur Bildung einer ringförmigen äußeren Rinne (21).
4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an
den Eintauchsteg (17) unmittelbar eine nach innen gebogene Nase (18) anschließt zur
Bildung einer ringförmigen inneren Rinne (22) des Ringes (15).
5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesteg
(16) und die Nase (18) eine Außenseite des Ringes (15) bilden, die sich im Querschnitt
bogenförmig unter Bildung eines stumpfen Winkels von dem Flansch (13) in Richtung
eines Randes der Linse (4) erstreckt.
6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase
(18) von einem gedoppelten inneren Randabschnitt des Ringes (15) gebildet ist.
7. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesteg
(16) in einem Randbereich mindestens einen radial nach innen weisenden Vorsprung (20)
aufweist, der rastend in eine Aufnahme des Flansches (13) eingreift.
8. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale
Erstreckung des Haltesteges (16) doppelt so groß ist wie die axiale Erstreckung des
Eintauchsteges (17).
9. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintauchsteg
(17) beabstandet von einer Innenseite des Flansches (13) und/oder einem Rand der Linse
(4) angeordnet ist.
10. Verfahren zum Herstellen eines Scheinwerfers für Fahrzeuge, wobei ein ellipsoidförmiger
Reflektor eine in einem ersten Brennort desselben angeordnete Lichtquelle umfaßt,
wobei dem Reflektor in Lichtaustrittsrichtung ein Tragelement mit einer im Bereich
eines zweiten Brennortes des Reflektors angeordneten Blende sowie eine von der Blende
beabstandete Linse nachgeordnet ist, und daß die Linse durch Verklebung mit dem Tragelement
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse (4) entgegen der Lichtaustrittsrichtung
auf einen ringförmigen Anschlag (14) des Tragelementes (8) aufgesetzt wird, daß ein
Klebemittel in einem Randbereich der Linse (4) aufgebracht wird und daß ein Ring (15)
auf den freien Rand des Tragelements (8) aufgesetzt wird, wobei die Linse (4) verliersicher
während der Aushärtezeit des Klebemittels (19) mit dem Tragelement (8) verbunden ist.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (15) unter Verrastung
eines Haltesteges (16) desselben mit einem randseitigen Flansch (13) des Tragelements
(8) auf den Rand des Tragelements (8) aufgesetzt wird.