[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur galvanischen Abscheidung von Zinkniederschlägen
und/oder Zinklegierungsniederschlägen auf einer metallischen Oberfläche, wobei mit
einem wäßrigen sauren Elektrolyten gearbeitet wird, der zumindest ein Zinksalz sowie
zumindest ein Hochglanzmittel enthält.
[0002] Aus der Praxis sind verschiedene Verfahren zur galvanischen Abscheidung von Zinkniederschlägen
oder Zinklegierungsniederschlägen bekannt. Insoweit sind auch entsprechende saure
Zinkelektrolyte oder Zinklegierungselektrolyte bekannt. Die Beschichtung der metallischen
Oberflächen wird in der Regel aufgrund der guten Korrosionsschutzwirkung der Zink-
oder Zinklegierungsschichten durchgeführt. Oft ist es zudem wünschenswert, daß die
Zink- oder Zinklegierungsschichten eine glänzende Oberfläche aufweisen und somit auch
dekorative Zwecke erfüllen. Hierzu werden den Elektrolyten Hochglanzmittel zugesetzt,
die, gegebenenfalls in Wechselwirkung mit anderen Elektrolytkomponenten, den Glanz
der Zink- oder Zinklegierungsschichten erzeugen. - Bei den aus der Praxis bekannten
Verfahren der eingangs genannten Art werden als Hochglanzmittel aromatische Carbonylverbindungen,
insbesondere Benzalaceton oder Benzophenon sowie o-Chlorbenzaldehyd eingesetzt. Die
Hochglanzmittel werden üblicherweise in alkoholischer, insbesondere in methanolischer
Lösung verwendet. Aufgrund der leichten Entzündlichkeit und auch Giftigkeit dieser
Lösungen sind bei der Herstellung, dem Transport und der Lagerung der Lösungen besondere
Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Das ist in nachteilhafter Weise aufwendig. Fernerhin
werden die Hochglanzmittel auch in höher siedenden Lösungsmitteln, wie beispielsweise
Butylglykol, eingesetzt, die jedoch in physiologischer Hinsicht nachteilhaft sind.
Da die Löslichkeit der genannten bekannten Hochglanzmittel in Wasser sehr gering ist,
müssen diese Hochglanzmittel mit Hilfe von hohen Konzentrationen an Netzmitteln in
dem wäßrigen Elektrolyten solubilisiert werden. Auch dies ist aufwendig und kostspielig.
[0003] Demgegenüber liegt der Erfindung das technische Problem zugrunde, ein Verfahren der
eingangs genannten Art anzugeben, das mit wasserlöslichen Hochglanzmitteln arbeitet,
die auf einfache und funktionssichere Weise einen optimalen Glanz der Zink- und Zinklegierungsschichten
erzeugen.
[0004] Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung ein Verfahren der eingangs
genannten Art, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß dem Elektrolyten als Hochglanzmittel
zumindest eine heterozyklische aromatische Verbindung mit zumindest einem alkylierten
Stickstoffatom als Heteroatom zugesetzt wird. - Heterozyklische aromatische Verbindungen
werden auch Heteroaromaten genannt. Erfindungsgemäß weist die eingesetzte heterozyklische
aromatische Verbindung zumindest ein Stickstoffatom als Heteroatom auf, an welches
eine Alkylgruppe gebunden ist. Insoweit handelt es sich um N-alkylierte heterozyklische
aromatische Verbindungen. Die als Hochglanzmittel verwendete heterozyklische aromatische
Verbindung kann auch mehrere alkylierte Stickstoffatome als Heteroatome aufweisen.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die an das Stickstoffatom gebundenen Alkylgruppen
geradkettig, verzweigt oder zyklisch sind. Die Alkylgruppen können auch Doppelbindungen
und/oder Dreifachbindungen enthalten. Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind
Wasserstoffatome der Alkylgruppen durch funktionelle Gruppen substituiert. So können
die Wasserstoffatome der Alkylgruppen durch Hydroxylgruppen und/oder Ethergruppen
und/oder Carboxylgruppen und/oder Estergruppen und/oder Halogenatome und/oder Sulfonatgruppen
und/oder aromatische Ringe und/oder Aminogruppen substituiert sein.
[0005] Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die als Hochglanzmittel eingesetzte heterozyklische
aromatische Verbindung neben einem oder mehreren alkylierten Stickstoffatomen weitere
Heteroatome aufweist. Hierbei kann es sich um nicht alkylierte Stickstoffatome handeln,
an die, je nach den Bindungsverhältnissen, auch ein Wasserstoffatom gebunden sein
kann. Hierbei kann es sich aber auch um andere Heteroatome, wie Sauerstoff- oder Schwefelatome
handeln. Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die heterozyklische aromatische
Verbindung zumindest ein weiteres Stickstoffatom als Heteroatom aufweisen, an welches
Stickstoffatom keine Alkylgruppe gebunden ist. - Es liegt im Rahmen der Erfindung,
daß an die Kohlenstoffatome der heterozyklischen aromatischen Verbindung anstelle
von Wasserstoffatomen andere Substituenten gebunden sind. Beispielsweise können an
diese Kohlenstoffatome Alkylgruppen und/oder Ethergruppen und/oder Carboxylgruppen
und/oder Halogenatome und/oder Sulfonatgruppen und/oder Aminogruppen und/oder Hydroxylgruppen
gebunden sein. - Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird als heterozyklische
aromatische Verbindung ein kondensiertes Ringsystem eingesetzt, das aromatische und/oder
nichtaromatische Ringe enthält. Bei dieser Ausführungsform kann lediglich ein Ring
oder können einige Ringe oder können alle Ringe jeweils zumindest ein Heteroatom aufweisen.
[0006] Vorzugsweise wird als heterozyklische aromatische Verbindung zumindest ein N-alkylierter
5-Ring-Heteroaromat und/oder zumindest N-alkylierter 6-Ring-Heteroaromat dem Elektrolyten
zugesetzt. Diese 5-Ring-Heteroaromaten und/oder 6-Ring-Heteroaromaten sind als Hochglanzmittel
für die Zink- und/oder Zinklegierungsabscheidung besonders geeignet. Nach bevorzugter
Ausführungsform, der im Rahmen der Erfindung besondere Bedeutung zukommt, wird als
heterozyklische aromatische Verbindung zumindest ein N-alkyliertes Pyridin zugesetzt.
Bevorzugt ist der Zusatz von N-Hexadecylpyridiniumchlorid als Hochglanzmittel. Bevorzugt
ist fernerhin der Einsatz von Dodecylpyridiniumchlorid und/oder N-Benzylpyridinium-3-carboxylat.
In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß es im Rahmen der Erfindung liegt,
daß die heterozyklische aromatische Verbindung in Form eines quartären Salzes als
Hochglanzmittel eingesetzt werden kann. Dann weist der Elektrolyt ein zugeordnetes
anorganisches oder organisches Anion auf, das zweckmäßigerweise mit den übrigen Elektrolytbestandteilen
verträglich ist. Vorzugsweise handelt es sich hierbei um Halogenidionen, Sulfationen,
Hydrogensulfationen, Tetrafluoroborationen oder Acetationen. - Grundsätzlich liegt
es auch im Rahmen der Erfindung, beispielsweise N-alkylierte Pyrrole und/oder N-alkylierte
Pyrazole und/oder N-alkylierte Imidazole und/oder N-alkylierte Chinoline als Hochglanzmittel
einzusetzen.
[0007] Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung wird die heterozyklische aromatische
Verbindung in einer Konzentration von 0,001 g/l bis 100 g/l, bevorzugt 0,005 g/l bis
10 g/l, bezogen auf den Elektrolyten, eingesetzt. Es liegt im Rahmen der Erfindung,
daß zusätzlich zu der heterozyklischen aromatischen Verbindung andere bekannte Hochglanzmittel
eingesetzt werden. Die Gesamtkonzentration der dem Elektrolyten zugesetzten Hochglanzmittel
beträgt in diesem Fall 0,001 g/l bis 100 g/l, vorzugsweise 0,005 g/l bis 10 g/l, bezogen
auf den Elektrolyten.
[0008] Zur Abscheidung von Zinkniederschlägen und/oder Zinklegierungsniederschlägen sind
verschiedene Elektrolyttypen bekannt. Zur Abscheidung von Zinkniederschlägen wird
vorzugsweise ein Zinkelektrolyt auf Basis von Zinkchlorid eingesetzt. Der Zinkelektrolyt
enthält 5 g/l bis 500 g/l Zinksalz, vorzugsweise 50 g/l bis 150 g/l Zinksalz, bevorzugt
Zinkchlorid. Zur Abscheidung von Zink-Kobalt-Legierungen enthält der Elektrolyt ein
Zinksalz, vorzugsweise Zinkchlorid, sowie ein Kobaltsalz, bevorzugt Kobaltchlorid.
Dabei wird das Zinksalz in einer Menge von 5 g/l bis 500 g/l, vorzugsweise 50 g/l
bis 150 g/l, und das Kobaltsalz in einer Menge von 0,01 g/l bis 150 g/l, bevorzugt
1 g/l bis 50 g/l, eingesetzt. Zur Abscheidung von Zink-Nickel-Legierungen wird ein
Zinksalz, vorzugsweise Zinkchlorid, sowie ein Nickelsalz, bevorzugt Nickelchlorid,
in dem Elektrolyten eingesetzt. Die Konzentration des Zinksalzes in dem Elektrolyten
beträgt dabei 5 g/l bis 500 g/l, vorzugsweise 50 g/l bis 150 g/l, und die Konzentration
des Nickelsalzes in dem Elektrolyten beträgt 0,01 g/l bis 150 g/l, vorzugsweise 1
g/l bis 50 g/l. Der Elektrolyt wird bevorzugt schwachsauer eingestellt. Der Elektrolyt
weist zweckmäßigerweise einen pH-Wert von 4 bis 6 auf. - Es liegt im Rahmen der Erfindung,
daß der Elektrolyt ein geeignetes Leitsalz enthält. Als Leitsalz kommen vorzugsweise
Ammoniumchlorid und/oder Kaliumchlorid und/oder Natriumchlorid zum Einsatz. Der Elektrolyt
enthält das Leitsalz zweckmäßigerweise in einer Menge von 5 g/l bis 250 g/l.
[0009] Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung wird dem Elektrolyten zumindest ein
Tensid zugesetzt. Vorzugsweise wird eine Tensidkonzentration von 0,001 g/l bis 100
g/l, bevorzugt 0,5 g/l bis 20 g/l, jeweils bezogen auf den Elektrolyten, gewählt.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird dem Elektrolyten zumindest ein nichtionogenes
Tensid aus der Gruppe "Alkylalkoxylat, Arylalkoxylat, Alkylarylalkoxylat" zugesetzt.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird dem Elektrolyten zumindest ein
anionisches Tensid aus der Gruppe "sulfatiertes und/oder sulfoniertes Alkylalkoxylat,
sulfatiertes und/oder sulfoniertes Arylalkoxylat, sulfatiertes und/oder sulfoniertes
Alkylarylalkoxylat" zugesetzt. Das dem Elektrolyten zugesetzte zumindest eine Tensid
fungiert auch als sogenanntes Hilfsglanzmittel. Vorzugsweise enthält der Elektrolyt
fernerhin zumindest ein Polyglykol, das bevorzugt in Verbindung mit zumindest einem
Tensid in dem Elektrolyten eingesetzt wird.
[0010] Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß dem Elektrolyten zumindest eine Substanz aus
der Gruppe "aromatische Carbonsäure, Hydroxycarbonsäure, Derivat der vorgenannten
Säuren" zugesetzt wird. Derivat der Säuren meint hier auch ein Salz der Säuren. Vorzugsweise
werden dem Elektrolyten Benzoesäure und/oder Nikotinsäure und/oder Salicylsäure oder
zumindest ein Derivat der vorgenannten Säuren, zugesetzt. Die vorstehend aufgeführten
Säuren und/oder Derivate sind zweckmäßigerweise in einer Konzentration von 1 g/l bis
50 g/l in dem Elektrolyten enthalten. Die genannten Substanzen dienen zur Verbesserung
der Abscheidung in einem möglichst breiten Stromdichtebereich.
[0011] Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß zur Verbesserung der Abscheidung mehrwertige
aromatische Alkohole, an deren Kohlenstoffatomen anstelle von Wasserstoff Alkyl-,
Ether-, Sulfonat- oder Formylgruppen gebunden sein können, sowie aliphatische Carbonsäuren,
die als Substituenten Hydroxy-Mercapto-, Amino- oder Halogengruppen tragen können,
sowie die Alkoxylate dieser Verbindungen eingesetzt werden können.
[0012] Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es sich bei den erfindungsgemäß
eingesetzten heterozyklischen aromatischen Verbindungen um Substanzen handelt, die
hervorragend als Hochglanzmittel für die galvanische Abscheidung von Zinkniederschlägen
und/oder Zinklegierungsniederschlägen geeignet sind. Diese Verbindungen sind im übrigen
vollständig wasserlösliche Hochglanzmittel, so daß die eingangs, in Verbindung mit
den bekannten Maßnahmen geschilderten Nachteile vermieden werden können. Insbesondere
sind die für die bekannten Hochglanzmittel erforderlichen hohen Konzentrationen an
Netzmitteln in dem Elektrolyten für die erfindungsgemäßen heterozyklischen aromatischen
Verbindungen nicht notwendig. Insoweit können die erfindungsgemäßen Hochglanzmittel
auf einfache Art und Weise in die Elektrolytlösung eingebracht werden und bewirken
nichtsdestoweniger eine funktionssichere Abscheidung von hochglänzenden Zinkschichten
oder Zinklegierungsschichten. Im Ergebnis zeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren
durch wenig aufwendige und wenig kostspielige Maßnahmen aus.
[0013] Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Das Ausführungsbeispiel 1 betrifft ein Verfahren nach dem Stand der Technik. Die Ausführungsbeispiele
2 bis 4 betreffen das erfindungsgemäße Verfahren.
Ausführungsbeispiel 1:
[0014] In eine Hullzelle wurde ein Elektrolyt folgender Zusammensetzung gegeben: 35 g/l
Zn
2+ (als ZnCl
2), 235 g/l KCl, 25 g/l H
3BO
3, 4 g/l Natriumbenzoat, 6 g/l Lutensol ON 110 (BASF) und 2 g/l Lutensit AP 14 (BASF).
Bei einem pH-Wert von 5,6 wurde bei einer Temperatur zwischen 20 und 30° C unter Luftbewegung
ein Stahlblech mit einer Stromstärke von 2 A 10 Minuten lang beschichtet. Der Niederschlag
war hell, jeodoch ohne Glanz.
Ausführungsbeispiel 2:
[0015] In einen Elektrolyten entsprechend Ausführungsbeispiel 1 wurde zusätzlich 0,5 g/l
1-(3-Sulfopropyl)-pyridiniumbetain gegeben. Der unter gleichen Bedingungen wie in
Ausführungsbeispiel 1 abgeschiedene Niederschlag zeigte Glanz im Bereich hoher Stromdichte.
Ausführungsbeispiel 3:
[0016] In einen Elektrolyten gemäß Ausführungsbeispiel 1 wurden 0,05 g/l Dodecylpyridiniumchlorid
gegeben. Es wurde ein gegenüber Ausführungsbeispiel 2 erweiterter Glanzbereich festgestellt.
Ausführungsbeispiel 4:
[0017] Einem Elektrolyten entsprechend Ausführungsbeispiel 1 wurden 0,1 g/l N-Benzylpyridinium-3-carboxylat
zugesetzt. Nach der Beschichtung zeigt das ganze Stahlblech außer in kleinen Bereichen
sehr hoher und sehr niedriger Stromdichte einen optimalen Glanz.
1. Verfahren zur galvanischen Abscheidung von Zinkniederschlägen und/oder Zinklegierungsniederschlägen
auf einer metallischen Oberfläche,
wobei mit einem wäßrigen sauren Elektrolyten gearbeitet wird, der zumindest ein Zinksalz
sowie zumindest ein Hochglanzmittel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß dem Elektrolyten als Hochglanzmittel zumindest eine heterozyklische aromatische
Verbindung mit zumindest einem alkylierten Stickstoffatom als Heteroatom zugesetzt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als heterozyklische aromatische
Verbindung zumindest ein 5-Ring-Heteroaromat und/oder zumindest ein 6-Ring-Heteroaromat
zugesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als heterozyklische aromatische
Verbindung zumindest ein N-alkyliertes Pyridin zugesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die heterozyklische
aromatische Verbindung in einer Konzentration von 0,001 g/l bis 100 g/l, vorzugsweise
0,005 g/l bis 10 g/l, bezogen auf den Elektrolyten, eingesetzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Elektrolyten
zumindest ein Tensid zugesetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tensidkonzentration von
0,001 g/l bis 100 g/l, vorzugsweise 0,5 g/l bis 20 g/l, bezogen auf den Elektrolyten,
gewählt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
ein nichtionogenes Tensid aus der Gruppe "Alkylalkoxylat, Arylalkoxylat, Alkylarylalkoxylat"
zugesetzt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
ein anionisches Tensid aus der Gruppe "sulfatiertes und/oder sulfoniertes Alkylalkoxylat,
sulfatiertes und/oder sulfoniertes Arylalkoxylat, sulfatiertes und/oder sulfoniertes
Alkylarylalkoxylat" zugesetzt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Elektrolyten
ein Polyglykol zugesetzt wird.