(57) Ein Schloss mit austauschbarer Falle (2, 12) weist am jeweiligen Fallenschaft (4,
13) einen Angriffspunkt für die im Schlossgehäuse (1) ortsfest angeordnete Fallenfeder
(11) bzw. Fallenfedern (11, 16) auf, wobei zur Zuordnung einer bestimmten Federkraft
auf die jeweilige Falle (2, 12) bzw. den jeweiligen Fallentyp (z.B. Keilfalle (2),
Rollfalle (12)) die Angriffspunkte von Fallenschaft (4) zu Fallenschaft (13) in unterschiedlichen
Positionen vorgesehen sind. Eine zusätzliche Feder (16) kann an einem Mitnehmer, z.B.
Stift (14) des Fallenschaftes (13) der Rollfalle (12) anliegen, jedoch mit dem Fallenschaft
(4) einer Keilfalle (2) außer Eingriff stehen.
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