(57) Bei einer Gefäßbehandlungsmaschine mit einem Rotor (1), der mehrere Behandlungsorgane
(2) trägt, denen jeweils ein höhenbeweglich am Rotor angeordneter Schlitten (3) mit
einer Aufnahme (4) für ein Gefäß und einer mit einer stationären Hubkurve (5) zusammenwirkenden
Rolle (6) angeordnet ist, ist der Schlitten in einer angehobenen Position mittels
einer Verriegelungseinrichtung (7) am Rotor fixierbar. Dabei werden die Gefäße mittels
Federelementen (8), die zwischen den Rotor und die an diesem angeordneten Halteelemente
(9) der Verriegelungseinrichtungen eingeschaltet sind, gegen die Behandlungsorgane
gedrückt. Aufgrund der Anordnung der Federelemente am Rotor wird eine besonders kompakte
und leichte Bauweise der Schlitten ermöglicht.
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