(19)
(11) EP 0 992 263 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
12.04.2000  Patentblatt  2000/15

(21) Anmeldenummer: 98630059.8

(22) Anmeldetag:  09.10.1998
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)7A63C 17/00, A63C 3/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV MK RO SI

(71) Anmelder: Richter, Holger
2153 Luxemburg (LU)

(72) Erfinder:
  • Richter, Holger
    2153 Luxemburg (LU)

(74) Vertreter: Waxweiler, Jean et al
Dennemeyer & Associates S.A., P.O. Box 1502
1015 Luxembourg
1015 Luxembourg (LU)

   


(54) Haltevorrichtung für inline-skates


(57) Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Inline-Skates.
Die Haltevorrichtung (1) umfasst eine Kreissegmentmulde (2) zur Aufnahme eines Rades eines Inline-Skate und daran vorgesehene Mittel (3) zum Halten der Kreissegmentmulde.
Die Haltevorrichtung (1) ist vielseitig einsetzbar: zu Hause, unterwegs, im Verkauf oder Verleih, zum Verstauen, Tragen oder Präsentieren von Inline-Skates.




Beschreibung


[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Inline-Skates.

[0002] Inline-Skates sind sehr verbreitet in der Freizeitgestaltung und erfreuen sich größter Beliebtheit bei den Anhängern dieses Freizeitsportes. Jedoch bereitet ihre Verstauung zu Hause, ihr Transport zum Ort ihrer Verwendung, ihre Präsentation zum Verkauf oder Verleih manche Schwierigkeiten, sowohl vom Standpunkt der Ordnung oder Gefälligkeit, als der Einfachheit ihrer Handhabung.

[0003] Deshalb ist es die Aufgabe der Erfindung Mittel und Wege zu schaffen, mit Hilfe deren Inline-Skates sowohl ordentlich und gefällig verstaut oder präsentiert werden können, als auch einfach zu handhaben sind.

[0004] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Kreissegmentmulde zur Aufnahme eines Rades eines Inline-Skate und daran vorgesehene Mittel zum Halten der Kreissegmentmulde.

[0005] Bei einer Ausführungsform der Erfindung bestehen die Mittel zum Halten aus einer fest mit der Mulde verbundenen Platte, in welcher Löcher zum Festmachen der Haltevorrichtung an einer Wand vorgesehen sind.

[0006] Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung bestehen die Mittel zum Halten aus einer fest mit der Mulde verbundenen Platte und einem Träger mit darin vorgesehener Führung für die Platte, wobei im Träger Löcher für die Befestigung des Trägers vorgesehen sind. Es können auch zwei Kreissegmentmulden und im Träger eine zweite Führung für die Platte der zweiten Kreissegmentmulde vorgesehen sein.

[0007] Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können zwei Kreissegmentmulden vorgesehen sein, die Mittel zum Halten an jede Kreissegmentmulde eine damit fest verbundene Platte und ein Gestell mit schräger Oberfläche umfassen, an deren höher gelegenen Kante zwei parallele Führungen für die Platten der Kreissegmentmulden vorgesehen sein, wobei in der Verlängerung jeder Führung eine Vertiefung zur Aufnahme der Räder eines Inline-Skate zur Stabilisierung desselben vorgesehen sein kann.

[0008] Bei einer zusätzlichen Ausführungsform der Erfindung können zwei Kreissegmentmulden vorgesehen sein, die Mittel zum Halten an jede Kreissegmentmulde eine damit fest verbundene Platte und einen als Kragarm ausgebildeten Träger umfassen, wobei am Kragarm des Trägers auf gegenüberliegende Seitenflächen je eine Führung für eine Platte einer Kreissegmentmulde vorgesehen sein kann. Der Träger kann auch als L-förmiger Träger ausgebildet sein, wobei ein Arm des L-förmigen Trägers mit Mitteln zur senkrechten Befestigung des Armes vorgesehen sein können, während der zu diesem Arm senkrecht stehende andere Arm vom Kragarm gebildet wird.

[0009] Bei einer anderen zusätzlichen Ausführungsform der Erfindung können zwei Kreissegmentmulden vorgesehen sind, die Mittel zum Halten an jeder Kreissegmentmulde eine damit fest verbundene Platte und einen an seinem einen Ende mit einem Handgriff und an seinen anderen Enden mit einem Sockel versehenen Stiel umfassen, und am Sockel zwei sich gegenüberliegende Führungen für je eine Platte einer Kreissegmentmulde vorgesehen sein.

[0010] Bei einer anderen weiteren Ausführungsform der Erfindung können eine Vielzahl von Kreissegmentmulden vorgesehen sein, die Mittel zum Halten an jeder Kreissegmentmulde eine damit fest verbundene Platte und ein Polyeder, an dessen Umfangsflächen Führungen für die Aufnahme der Platte einer Kreissegmentmulde vorgesehen sind, umfassen. Ein senkrecht aufstellbarer Stab an dessen freien Ende das Polyeder aufsetzbar und mit dem Stab verriegelbar ist, kann vorgesehen sein. Das Polyeder kann ein Prisma oder Zylinder sein und Führungen an seinem Umfang verteilt haben. Die Führungen können paarweise am Umfang des Polyeders verteilt sein. Mehrere Polyeder können übereinander auf dem Stab in Abstand von einander aufreiht und mit ihm verriegelt sein.

[0011] Mit der Haltevorrichtung nach der Erfindung können, je nach Ausführungsform, Inline-Skates sauber aufgeräumt, z.B. an einer Wand, aufgehängt, oder auf dem Fußboden oder einer anderen ebenen Fläche aufgestellt, oder im Geschäft oder Verleih präsentiert werden.

[0012] Die Erfindung wird nun an Hand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen näher beschrieben. In den Zeichnungen sind, in schematischer und perspektivischer Darstellung:

Fig. 1a und 1b eine Darstellung des Grundelementes der Erfindung in zwei möglichen Varianten einer Ausführungsform der Erfindung;

Fig. 2 eine Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung;

Fig. 3 eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;

Fig. 4 eine Darstellung einer zusätzlichen Ausführungsform der Erfindung in zwei senkrecht zueinander stehenden Ansichten;

Fig. 5 eine Darstellung einer anderen zusätzlichen Ausführungsform der Erfindung; und

Fig. 6 eine Darstellung einer weiteren anderen Ausführungsform der Erfindung.



[0013] In den Fig. 1a und 1b ist das Grundelement 1 der Erfindung in zwei Varianten dargestellt. Es besteht aus einer Kreissegmentmulde 2 mit daran befestigten Mitteln 3 zum Halten der Kreissegmentmulde 2. Der Querschnitt der Mulde, welche ein Rad, das vordere oder hintere Rad eines Inline-Skate aufnehmen soll, ist selbstverständlich der Form dieses Rades anzupassen. Zur Zeit sind zwei Radformen oder Querschnitte üblich, so die V-Form in Fig. 1a für Räder von 60-80 mm Durchmesser und mehr abgeflachte Form in Fig. 1b für Räder von 50-65 mm Durchmesser. Die Querschnittsform der Mulde ist allerdings für die Erfindung unerheblich.

[0014] In ihrer einfachsten Ausführung können die Mittel 3 zum Halten der Kreissegmentmulde aus einer, einstückig mit der Mulde geformten, rechteckigen Platte sein, welche an mindestens zwei gegenüberliegende Ecken mit einem Loch (nicht dargestellt) versehen ist, welche Löcher es erlauben die Haltevorrichtung z.B. an einer Wand zu befestigen. Zum Aufbewahren eines Inline-Skate-Paares werden also zwei Haltevorrichtungen benötigt.

[0015] Zum Aufbewahren eines Inline-Skates wird dieser mit seinem vorderen oder hinteren Rad in die Kreissegmentmulde 2 eingehängt und nach unten gegen die Wand, an welcher die Haltevorrichtung befestigt ist, bis zum Anschlag abgesenkt.

[0016] Vereinfacht wird die Befestigung der Haltevorrichtungen für ein Inline-Skate-Paar durch die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform. Darin bestehen die Mittel 2 zum Halten der Kreissegnentmulde gegenüber Fig. 1 zusätzlich aus einem Träger 4, welcher an eine Wand anschraubbar gestaltet ist und zwei schwalbenschwanzartige Führungen 5 zur Aufnahme der Platte je eines Grundelementes der in der Fig. 1 dargestellten Varianten der einfachsten Ausführungsform der Erfindung aufweist. Diese Führungen 5 können in die Materialdicke des Trägers 4 eingearbeitet oder auf seine Oberfläche aufgesetzt sein.

[0017] Bei Verwendung dieser, in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird der Träger 4 mittels Schrauben an einer Wand, mit nach oben offenen Führungen 5, angeschraubt, z.B. können für die Schrauben Löcher im Boden der Führungen vorgesehen sein. Die die Kreissegmentmulden 2 tragenden Platten werden von oben mit nach oben weisender Mulde in die Führungen 5 eingesetzt und die Inline-Skates, wie weiter oben beschrieben, eingehängt.

[0018] In Fig. 3 ist eine Ausführungsform der Erfindung zum Aufbewahren der Inline-Skates auf dem Boden oder einer anderen mehr oder wenig ebenen Fläche dargestellt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der einfachsten in Fig. 1 dargestellten Form der Erfindung dadurch, dass die Mittel 3 zum Halten der Kreissegmentmulde 2 zusätzlich ein pultförmiges Haltegestell 6 mit einer schrägen Oberfläche 7 umfassen, wobei an der höher gelegenen Seite dieser Oberfläche 7 zwei Führungen 5 vorgesehen sind und in deren Verlängerung je eine Vertiefung 8 zur Aufnahme der Räder eines Inline-Skates zur Stabilisierung desselben. Je ein Grundelement wird mit nach oben bezüglich der schrägen Oberfläche 7 offenen Kreissegmentmulde 2 in eine Führung 5 eingeführt. Die Inline-Skates werden wie eingangs beschrieben in die Mulden 4 eingehängt und in die Vertiefungen 8 abgesenkt.

[0019] In Fig. 4 ist eine weitere Ausführung der Erfindung dargestellt, welche es erlaubt, die Inline-Skates parallel zu einer Wand aufzubewahren; die in Fig. 1 dargestellte einfachste Ausführungsform erlaubt die zu einer Wand senkrechte Aufbewahrung. Diese zusätzliche Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von ihrer einfachsten Form in Fig. 1 dadurch, dass die Mittel zum Halten einen L-förmigen Träger 9 umfassen, wovon ein Arm 10 zur Befestigung desselben in senkrechter Lage ausgelegt ist, so dass im befestigten Zustand der andere Arm 11 senkrecht von der Wand absteht. An diesem anderen Arm 11 sind an seinen gegenüberliegenden Seiten je eine Führung 5 vorgesehen, in die jeweils die Platte 3 einer Kreissegmentmulde 2 einführbar ist. Die Inline-Skates werden wie weiter oben beschrieben in die Mulden 2 eingehängt und beidseitig gegeneinander abgesenkt. Es ist auch möglich, diese Ausführungsform auf den Arm 11 zu beschränken und diesen dann als an einer Wand befestigbaren Kragarm auszuführen.

[0020] Eine andere zusätzliche Ausführung der Erfindung, welche das Tragen der Inline-Skates ermöglicht, ist in der Fig. 5 dargestellt. Sie unterscheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten einfachsten Form dadurch, dass die Mittel zum Halten der Kreissegmentmulde 2 zusätzlich einen an seinem Ende mit einem Handgriff 12 versehenen Stiel 13, an dessen anderem Ende ein Sockel 14 angebracht ist, an oder in welchem zwei sich gegenüberliegende Führungen 5 zur Aufnahme von je einer Platte 3 einer Kreissegmentmulde 2 vorgesehen sind. Zum Tragen von Inline-Skates werden diese wie weiter oben beschrieben in die Mulden eingehängt und gegeneinander abgesenkt.

[0021] In der Fig. 6 ist eine andere weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, welche besonders dazu geeignet ist Inline-Skates zum Verkauf oder Verleih zu präsentieren. Sie unterscheidet sich von der einfachsten in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform dadurch, dass die Mittel zum Halten ein Polyeder 15 umfassen, an dessen Umfangeflächen eine Vielzahl von Führungen 5 für die Aufnahme je einer Platte 3 einer Kreissegmentmulde 2 vorgesehen sind. Dieses Polyeder 15 kann auf dem einen Ende eines senkrecht stehenden Stabes 16 aufgesetzt und mit ihm verriegelt werden. Mehrere derart vorbereitete Polyeder 15 können auf einem Stab 16, in Abstand von einander, übereinander angeordnet und mit dem Stab verriegelt werden. Denkbar ist die Polyeder 15 drehbar zu lagern. Auch hier werden die Inline-Skates in die nach oben offene Mulde 2 eingehängt und gegen das Polyeder 15 abgesenkt. Das Polyeder 15 kann ein Prisma oder Zylinder sein. Die Führungen 5 können paarweise am Umfang des Polyeders 15 verteilt sein.


Ansprüche

1. Haltevorrichtung für Inline-Skates, gekennzeichnet durch eine Kreissegmentmulde (2) zur Aufnahme eines Rades eines Inline-Skate und daran vorgesehene Mittel (3) zum Halten der Kreissegmentmulde.
 
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (3) zum Halten eine fest mit der Mulde verbundenen Platte (3) sind, in welcher Löcher zum Festmachen der Haltevorrichtung (1) an einer Wand vorgesehen sind.
 
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (3) zum Halten eine fest mit der Mulde verbundenen Platte (3) und einen Träger (4) mit darin vorgesehener Führung (5) für die Platte (3) umfassen, wobei im Träger (4) Löcher für die Befestigung des Trägers (4) vorgesehen sind.
 
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Kreissegmentmulden (2) umfasst und im Träger (4) eine zweite Führung (5) für die Platte (3) der zweiten Kreissegmentmulde (2) vorgesehen ist.
 
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Kreissegmentmulden (2) vorgesehen sind, die Mittel (3) zum Halten an jeder Kreissegmentmulde eine damit fest verbundene Platte (3) und ein Gestell (6) mit schräger Oberfläche (7) umfassen, an deren höher gelegenen Kante zwei parallele Führungen (5) für die Platten (3) der Kreissegmentmulden (2) vorgesehen sind, wobei in der Verlängerung jeder Führung (5) eine Vertiefung (8) zur Aufnahme der Räder eines Inline-Skate zur Stabilisierung desselben vorgesehen sind.
 
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Kreissegmentmulden (2) vorgesehen sind, die Mittel (3) zum Halten an jeder Kreissegmentmulde (2) eine damit fest verbundene Platte (3) und einen als Kragarm (11) ausgebildeten Träger (9) umfassen, wobei am Kragarm (11) des Trägers (9) auf gegenüberliegende Seitenflächen je eine Führung (5) für eine Platte (3) einer Kreissegmentmulde (2) vorgesehen sind.
 
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (9) L-förmig ist, wobei ein Arm (10) des L-förmigen Trägers (9) mit Mitteln zur senkrechten Befestigung des Armes (10) vorgesehen sind, während der zu diesem Arm (10) senkrecht stehenden andere Arm (11) vom Kragarm (11) gebildet wird.
 
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Kreissegmentmulden vorgesehen sind, die Mittel zum Halten an jeder Kreissegmentmulde (2) eine damit fest verbundene Platte (3) und einen an seinem einen Ende mit einem Handgriff (12) und an seinen anderen Ende mit einem Sockel (14) versehenen Stiel (13) umfasst, und am Sockel (14) zwei sich gegenüberliegende Führungen (5) für je eine Platte (3) einer Kreissegmentmulde (2) vorgesehen sind.
 
9. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Kreissegmentmulden (2) vorgesehen sind, die Mittel (3) zum Halten an jeder Kreissegmentmulde (2) eine damit fest verbundene Platte (3) und ein Polyeder (15), an dessen Umfangsflächen Führungen (5) für die Aufnahme der Platte (3) einer Kreissegmentmulde (2) vorgesehen sind, umfassen.
 
10. Haltevorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen senkrecht aufstellbaren Stab (16) an dessen freien Ende das Polyeder aufsetzbar und mit dem Stab (16) verriegelbar ist.
 
11. Haltevorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyeder (15) ein Prisma oder Zylinder ist und Führungen (5) an seinem Umfang verteilt sind.
 
12. Haltevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (5) paarweise an Umfang verteilt sind.
 
13. Haltevorrichtung nach Anspruch 9, 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Polyeder (15) übereinander auf dem Stab (16) in Abstand von einander aufreiht und mit ihm verriegelt sind.
 




Zeichnung



















Recherchenbericht