[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitskontaktschiene für kraftbetätigte
Anlagen und dergleichen oder ein Sicherheitskontaktelement als Schaltschlauch und
dergleichen mit einem elastischen Hohlprofil, innerhalb dessen mehrere leistenartige,
elektrisch leitende Vorsprünge vorgesehen sind, die gegeneinander durch nicht leitende
Querschnitte isoliert sind, wobei die leitenden Vorsprünge bei gegenseitiger Berührung
einen Schaltimpuls erzeugen.
[0002] Aus der DE 39 21 533 A1 ist eine gattungsgemäße Sicherheitskontaktschiene für kraftbetätigte
Anlagen bekannt, bei der im Innern des Hohlprofils zwei leistenartige, elektrisch
leitende Vorsprünge und eine ebenfalls elektrisch leitende Gegenfläche vorgesehen
sind. Durch diese Maßnahme soll eine zuverlässige kontaktgabe gewährleistet sein.
Weiterhin soll durch diese dreieckförmige Anordnung nach der Impulsauslösung ein Nachverformungsweg
vorgesehen sein.
[0003] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die gattungsgemäße Sicherheitskontaktschiene
bzw. ein Sicherheitskontaktelement so zu verbessern, daß immer eine redundante Kontaktgabe
erfolgt, und zwar unabhängig davon, in welcher Richtung die Auslösekraft auf die Sicherheitskontaktschiene
oder das Sicherheitskontaktelement einwirkt. Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch
gelöst, daß zumindest vier leistenartige, elektrisch leitende Vorsprünge vorgesehen
sind und daß diese Vorsprünge gleichförmig ausgebildet und gleichmäßig innerhalb des
Hohlprofils verteilt angeordnet sind. Die Querschnittsflächen der Vorsprünge sind
dabei vorzugsweise so gewählt und so angeordnet, daß sie punktsymmetrisch zur Mittelachse
des Hohlprofils verlaufen. Dabei ist es gleich, aus welcher Richtung die Krafteinwirkung
auf die Sicherheitskontaktschiene oder das Sicherheitskontaktelement eingeleitet wird,
da immer zumindest zwei Vorsprünge sich gegenseitig berühren und gegeneinander Schaltimpulse
erzeugen.
[0004] Die Querschnittsflächen der Vorsprünge sind dabei so geformt, daß sie im wesentlichen
durch zwei rechtwinklige Dreiecke mit unterschiedliche langen Schenkeln definiert
werden können. Sie bestehen natürlich nicht aus zwei Dreiecken, sondern sie können
in entsprechende Dreiecke aufgeteilt und dadurch beschrieben werden. Die großen Dreiecke
grenzen mit ihren Hypotenusen an den Innenumfang des Hohlprofils oder bilden einen
Teilumfang des Hohlprofils selbst, wobei die Hypotenusen nicht als Gerade ausgeführt
sind, sondern entsprechend dem Innenumfang des Hohlprofils bzw. dem Außenumfang des
Hohlprofils gekrümmt sind. An die großen Dreiecke schließen sich kleine Dreiecke an,
und zwar so, daß sie an die langen Schenkel der großen Dreiecke mit ihren langen Schenkeln
angelehnt sind, so daß die kurzen Schenkel der großen und der kleinen Dreiecke eine
Gerade bilden. Zur weiteren Verbesserung der Kontaktgabe untereinander sind an den
Ecken zwischen den Hypotenusen und den kurzen Schenkeln der kleinen Dreiecke leistenartige
Nasen angebracht, die im wesentlichen in Verlängerung der Hypotenusen der kleinen
Dreiecke verlaufen und die Flächen der kleinen Schenkel der kleinen Dreiecke überragen.
Durch diese Ausgestaltung der Querschnittsflächen der Vorsprünge entsteht im Innern
der Hohlprofile ein Hohlraum entlang der Sicherheitskontaktschiene bzw. des Sicherheitskontaktelements,
der im Zentrum durch eine quadratische Querschnittsfläche definiert ist, an dessen
Seitenflächen je an einer Kante anschließend Hohlraumstreifen gebildet sind, die durch
die leistenartigen Nasen verengt sind, wobei sich an diese Streifen winklig versetzt
weitere Hohlraumstreifen anschließen, die bis zum nicht leitenden Querschnitt des
Hohlprofils reichen. Es wurde bewußt eine geringe Kontaktfläche insbesondere über
die leistenartigen Nasen gewählt. Diese führt zu einem hohen Kontaktdruck, der zur
Selbstreinigung der Kontaktflächen beiträgt.
[0005] Zur Verbesserung der Leitfähigkeit in den Querschnittsflächen der Vorsprünge, können
elektrisch leitende Drähte oder Litzen aus Metall, Kohlephasern oder Graphitphasern
eingelagert sein.
[0006] Die Sicherheitskontaktschiene bzw. das Sicherheitskontaktelement kann zwei verschiedenartige
nicht leitende Bereiche aufweisen. Zum einen können die leistenartigen Vorsprünge
innerhalb einer Hülle mit ringförmigem Querschnitt angeordnet sein, wobei die Hülle
aus nicht leitendem Material hergestellt ist. Zum anderen können die Querschnitte
der leistenartigen Vorsprünge selbst Teil des Außenumfangs des Hohlprofils sein, wobei
zwischen diesen nicht leitende Abschnitte vorgesehen sind. In dem einen Fall ist der
äußere Umfang des Hohlprofils vollständig nicht leitend, weil er von der nicht leitenden
Hülle umgeben ist, während im anderen Fall abschnittsweise leitende und nicht leitende
Bereiche vorgesehen sind, die den Außenumfang des Hohlprofils bilden. Im erstgenannten
Fall mit Hülle ist das Profil auch gegen äußere Einflüsse wie Nässe und dergleichen
unempfindlich, weil keine "Fremdkontaktgabe" erfolgen kann.
[0007] In vorteilhafter Weise wird die Sicherheitskontaktschiene bzw. das Sicherheitskontaktelement
mit dem elastischen Hohlprofil aus extrudierbarem Material, insbesondere Gummi oder
Polymeren, hergestellt und einstückig einschließlich ggf. der eingebetteten Drähte
oder Litzen vorzugsweise als endloses Profil in einem Extruder hergestellt, so daß
ein homogenes Profil entsteht. Es können auch Hohlprofile mit 6 oder 8 oder auch mehr
Vorsprüngen hergestellt und benutzt werden.
[0008] Dadurch, daß in jedem Fall vier leitende Querschnitte entlang einer Sicherheitskontaktschiene
oder eines Sicherheitskontaktelements vorgesehen sind, können verschiedene Anschlüsse
bzw. Schaltungen vorgenommen werden. Wenn die Sicherheitskontaktschiene oder das Sicherheitskontaktelement
einseitig an eine Übertragungsleitung angeschlossen werden, können auf der Gegenseite
je zwei nebeneinanderliegende, elektrisch leitende Querschnitte durch flexible Kontaktbrücken
parallel oder diagonal miteinander verbunden sein, wobei an der Anschlußseite wahlweise
eine Zwei- oder Vierdrahttechnik gewählt werden kann. Wird eine Zweidrahttechnik gewählt,
so sind vorzugsweise die beiden freien Querschnitte an der Anschlußseite mittels eines
Widerstandes oder einer Diode überbrückt.
Die leitenden Querschnitte können aber auch an dem dem Anschluß abgewandten Ende der
Sicherheitskontaktschiene oder des Sicherheitskontaktelements mit vier Widerständen
oder Dioden flexibel miteinander verbunden sein. Die Anschlußseite ist dann an einen
vierkanaligen Auswerter angeschlossen, d. h. an einer Anschlußleitung mit vier Polen.
[0009] Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung verwiesen, in denen
Ausführungsbeispiele der Erfindung vereinfacht dargestellt sind.
[0010] Es zeigen:
- Fig. 1:
- einen Querschnitt durch eine Sicherheitskontaktschiene,
- Fig. 2:
- einen Querschnitt durch ein Sicherheitskontaktelement,
- Fig. 3:
- einen Querschnitt durch ein modifiziertes Sicherheitskontaktelement,
- Fig. 4 + 5:
- Querschnitte, in denen Verformungen und Berührungen der leistenartigen Vorsprünge
untereinander skizziert sind,
- Fig. 6:
- einen Querschnitt durch ein Sicherheitskontaktelement entsprechend Fig. 2, bei dem
zusätzlich Pfeile mit Gradeinteilungen angebracht sind, um die Kontaktgabemöglichkeiten
gegenüber der Richtung der äußeren Kraft verdeutlichen zu können,
- Fig. 7:
- ein Schaltschema einer Sicherheitskontaktschiene oder eines Sicherheitskontaktelements,
bei dem auf dem dem Anschluß gegenüberliegenden Ende je zwei nebeneinanderliegende
elektrisch leitende Vorsprünge durch einen Kontaktbrücke miteinander verbunden sind,
- Fig. 8:
- ein Schaltschema entsprechend Fig. 7, bei dem die leitenden Vorsprünge an dem dem
Anschluß abgewandten Ende diagonal mittels einer Kontaktbrücke elektrisch miteinander
verbunden sind und
- Fig. 9:
- ein Schaltschema entsprechend den Fig. 7 und 8, bei dem die elektrisch leitenden Vorsprünge
an dem dem Anschluß abgewandten Ende mittels vier Widerständen oder vier Dioden flexibel
miteinander verbunden sind.
[0011] In den Fig. 1 bis 6 ist, soweit im einzelnen dargestellt, mit 1 eine Sicherheitskontaktschiene
und mit 2 ein Sicherheitskontaktelement bezeichnet, die - abgesehen von dem Anschlußfuß
3 bei der Sicherheitskontaktschiene 1 - identisch ausgebildet sind. Sowohl die Sicherheitskontaktschiene
1 als auch das Sicherheitskontaktelement 2 weisen ein im wesentlichen rundes, elastisches
Hohlprofil 4 auf, das gemäß den Fig. 1, 2 und 6 bis 9 eine Hülle 5 aufweist, die aus
nicht leitendem Material hergestellt ist. Innerhalb der Hülle 5 sind elektrisch leitende
Vorsprünge 6 angeordnet, deren Form in der allgemeinen Beschreibung ausführlich erläutert
wurde. Entlang der Vorsprünge 6 sind vorzugsweise unisolierte Kupferlitzen 7 eingelagert,
die die elektrische Leitfähigkeit der Vorsprünge entlang der Sicherheitskontaktschiene
bzw. des Sicherheitskontaktelements verbessern. An dem inneren Ende der Vorsprünge
6 sind leistenartige Nasen 9 angeformt.
[0012] Das Sicherheitskontaktelement 2 nach Fig. 3 unterscheidet sich von Fig. 2 im wesentlichen
dadurch, daß keine Hülle 5 vorgesehen ist und daß stattdessen zwischen den elektrisch
leitenden Vorsprüngen 6 elektrisch nicht leitende Abschnitte 8 angeordnet sind. Sowohl
die Sicherheitskontaktschiene als auch das Sicherheitskontaktelement sind einstückig
einschließlich der Kupferlitzen extrudiert.
[0013] Wie insbesondere den Fig. 4 und 5 zu entnehmen ist, berühren beim Verformen der Sicherheitskontaktschiene
oder des Sicherheitskontaktelements zumindest zwei leitende Vorsprünge 6 sich gegenseitig
insbesondere durch die leistenartigen Nasen 9 und erzeugen Kontaktimpulse.
[0014] In den Schaltschemen nach Fig. 7 bis 9 sind die beiden Endquerschnitte eines beliebig
langen Sicherheitskontaktelements dargestellt, wobei der obere und untere Verbindungsstrich
zwischen den beiden Profilquerschnitten das Sicherheitskontaktelement darstellt. Links
ist die Anschlußseite wiedergegeben und rechts ist das dem Anschluß entgegengesetzte
Ende des Sicherheitskontaktelements dargestellt. In Fig. 7 sind die Kupferlitzen der
leitenden Vorsprünge 6, die übereinander angeordnet sind, durch Parallelbügel 10 auf
der rechten Seite der Figur miteinander verbunden. Auf der linken Seite sind die Anschlüsse,
die dort mit den Kupferlitzen verbunden sind, mit a bis d bezeichnet. Sie werden alle
benutzt, wenn ein vierartiger Anschluß mit der entsprechenden Technik gewählt wird.
Wird ein zweiartiger Anschluß gewählt, dann werden die Anschlüsse c und d über einen
Widerstand 11 oder eine Diode 12 überbrückt.
[0015] Fig. 8 unterscheidet sich von Fig. 7 lediglich dadurch, daß auf dem dem Anschluß
abgewandten Ende des Sicherheitskontaktelements die Kupferlitzen 7 der Vorsprünge
6 diagonal über entsprechend Diagonalbrücken 13 miteinander verbunden sind. An der
Anschlußseite kann wieder wahlweise eine Zwei- oder Vierdrahttechnik gewählt werden.
[0016] Fig. 9 zeigt dasselbe skizzierte Sicherheitskontaktelement wie die in den Fig. 7
und 8, allerdings mit geänderten Anschlüssen. Auf dem dem Anschluß entgegengesetzten
Ende, also der rechten Seite der Figur, sind die vier Kupferlitzen 7 über je vier
Dioden 12 oder Widerstände 11 miteinander verbunden. Auf der linken Seite werden alle
Anschlüsse a bis d an einen vierkanaligen Auswerter angeschlossen.
Tabelle "Kontaktgabe/Winkelkrafteinwirkung" bei dem Schaltschema nach Fig. 7: |
A und B = Kontaktgabe
Sektoren 1, 2 und 3, 4 verbunden |
Winkel |
|
Sektor |
|
|
|
|
|
1 |
2 |
3 |
4 |
0 |
|
A |
B |
B |
A |
45 |
|
A |
A, B |
B |
|
90 |
Keine |
A |
A |
B |
B |
135 |
|
|
A |
A, B |
B |
180 |
|
A |
B |
B |
A |
225 |
|
A |
|
B |
A, B |
270 |
Keine |
A |
A |
B |
B |
315 |
|
A, B |
A |
|
B |
360 |
|
A |
B |
B |
A |
Tabelle "Kontaktgabe/Winkelkrafteinwirkung" bei dem Schaltschema nach Fig. 9: |
A und B = Kontaktgabe |
Winkel |
Sektor |
|
|
|
|
1 |
2 |
3 |
4 |
0 |
A |
B |
B |
A |
45 |
A |
A, B |
B |
|
90 |
A |
A |
B |
B |
135 |
|
A |
A, B |
B |
180 |
A |
B |
B |
A |
225 |
A |
|
B |
A, B |
270 |
A |
A |
B |
B |
315 |
A, B |
A |
|
B |
360 |
A |
B |
B |
A |
1. Sicherheitskontaktschiene (1) für kraftbetätigte Anlagen und dergleichen oder Sicherheitskontaktelement
(2) als Schaltschlauch und dergleichen mit einem elastischen Hohlprofil (4), innerhalb
dessen mehrere leistenartige, elektrisch leitende Vorsprünge (6) vorgesehen sind,
die gegeneinander durch nicht leitende Querschnitte isoliert sind, wobei die leitenden
Vorsprünge (6) bei gegenseitiger Berührung einen Schaltimpuls erzeugen,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest vier leistenartige elektrisch leitende Vorsprünge (6) vorgesehen sind
und daß diese Vorsprünge (6) gleichförmig ausgebildet und gleichmäßig innerhalb des
Hohlprofils (4) verteilt angeordnet sind.
2. Sicherheitskontaktschiene oder Sicherheitskontaktelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsflächen der Vorsprünge (6) so gewählt und so angeordnet sind,
daß sie punktsymmetrisch zur Mittelachse des Hohlprofils (4) verlaufen.
3. Sicherheitskontaktschiene oder Sicherheitskontaktelement nach den Ansprüchen 1 oder
2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsflächen der Vorsprünge (6) im wesentlichen durch zwei rechtwinklige
Dreiecke mit unterschiedlich langen Schenkeln definierbar sind, wobei große Dreiecke
mit ihren Hypotenusen mit dem Innenumfang des Hohlprofils (4) in Verbindung stehen
oder den Außenumfang des Hohlprofils (4) bilden und die Hypotenusen entsprechend gekrümmt
sind und wobei kleine Dreiecke sich an die langen Schenkel der großen Dreiecke so
anlehnen, daß die kurzen Schenkel der großen und der kleinen Dreiecke eine Gerade
bilden.
4. Sicherheitskontaktschiene oder Sicherheitskontaktelement nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Ecken zwischen den Hypotenusen und den kurzen Schenkeln der kleinen Dreiecke
leistenartige Nasen (9) vorgesehen sind, die im wesentlichen in Verlängerung der Hypotenusen
der kleinen Dreiecke verlaufen und die Flächen der kleinen Schenkel überragen.
5. Sicherheitskontaktschiene oder Sicherheitskontaktelement nach einem der vorherigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der leistenartigen Vorsprünge (6) zumindest ein elektrisch leitender
Draht oder Litze (7) aus Metall, Kohle- bzw. Graphitphasern eingelagert ist.
6. Sicherheitskontaktschiene oder Sicherheitskontaktelement nach einem der vorherigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die leistenartigen Vorsprünge (6) innerhalb von Hüllen (5) mit ringförmigem Querschnitt
angeordnet sind, wobei die Hüllen (5) aus nicht gleitendem Material hergestellt sind.
7. Sicherheitskontaktschiene oder Sicherheitskontaktelement nach einem der vorherigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Hypotenusen der großen Dreiecke Außenumfangsbereiche des Hohlprofils
(4) bilden und daß zwischen den leistenartigen Vorsprünge (6) nicht leitende Abschnitte
vorgesehen sind.
8. Sicherheitskontaktschiene oder Sicherheitskontaktelement nach einem der vorherigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitskontaktschiene (1) und das Sicherheitskontaktelement (2) mit dem
elastischen Hohlprofil (4) aus extrudierbarem Material, insbesondere Gummi oder Polymeren,
hergestellt und einstückig einschließlich ggf. eingebetteter Drähte oder Litzen (7),
vorzugsweise als endloses Profil, extrudiert sind.
9. Sicherheitskontaktschiene oder Sicherheitskontaktelement nach einem der vorherigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einseitigem elektrischen Anschluß der Sicherheitskontaktschiene (1) oder
des Sicherheitskontaktelements (2) an dem dem Anschluß entgegengesetzten Ende bei
vier leistenartigen Vorsprünge (6) diese diagonal mit zwei flexiblen Kontaktbrücken
(13) elektrisch miteinander verbunden sind und an der Anschlußstelle wahlweise zwei
nebeneinander gelagerte Vorsprünge (6) elektrisch angeschlossen sind und die beiden
übrigen an der Anschlußseite mittels eines Widerstandes (11) oder einer Diode (12)
überbrückt sind oder an der Anschlußstelle ein Auswerter in Vierdrahttechnik angeschlossen
ist.
10. Sicherheitskontaktschiene oder Sicherheitskontaktelement nach einem der vorherigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einseitigem elektrischen Anschluß der Sicherheitskontaktschiene (1) oder
des Sicherheitskontaktelements (2) an dem dem Anschluß entgegengesetzten Ende bei
vier leistenartigen Vorsprünge (6) diese parallel mit zwei flexiblen Kontaktbrücken
(10) elektrisch miteinander verbunden sind und an der Anschlußstelle wahlweise zwei
nebeneinander gelagerte Vorsprünge (6) elektrisch angeschlossen sind und die beiden
übrigen an der Anschlußseite mittels eines Widerstandes (11) oder einer Diode (12)
überbrückt sind oder an der Anschlußstelle ein Auswerter in Vierdrahttechnik angeschlossen
ist.
11. Sicherheitskontaktschiene oder Sicherheitskontaktelement nach einem der vorherigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einseitigem elektrischen Anschluß der Sicherheitskontaktschiene (1) oder
des Sicherheitskontaktelements (2) an dem dem Anschluß entgegengesetzten Ende die
elektrisch leitenden Vorsprünge (6) mit vier Widerständen (11) oder Dioden (12) flexibel
miteinander verbunden sind und daß an der Anschlußseite ein vierkanaliger Auswerter
angeschlossen ist.