[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines metallischen Verbundwerkstoffes
umfassend Deckschichten aus massivem Material sowie einem zwischen diesen befindlichen
aufschäumbaren Kern bestehend aus einer Mischung mindestens eines Metallpulvers und
mindestens eines gasabspaltenden Treibmittelpulvers, wobei aus den Deckschichten und
der Mischung ein Verbund hergestellt wird, der nach gegebenenfalls einer Formgebung
thermisch derart behandelt wird, dass ein Aufschäumen des Kernes erfolgt.
[0002] Ein entsprechendes Verfahren ist der DE 44 26 627 C2 zu entnehmen. Dabei wird zunächst
der aufschäumbare Kern durch Verdichten mittels Druck- und Temperatureinwirkung der
Mischung aus mindestens einem Metallpulver und mindestens einem gasabspaltenden Treibmittelpulver
hergestellt. Sodann erfolgt eine Oberflächenbehandlung sowohl des Kernes als auch
der Deckschichten, die von einem Coil abgewickelte Blechzuschnitte sein können. Danach
wird der als Halbzeug zu bezeichnende aufschäumbare Kern zwischen die Deckschichten
angeordnet, um durch Kalt- oder Warmwalzen oder Diffusionsschweißen des so gebildeten
Paketes eine innige Verbindung zwischen den Decksehichten und dem Kern herzustellen.
Anschließend erfolgt durch Pressen, Biegen oder Tiefziehen eine Formgebung des entstandenen
Verbundes. Schließlich wird der so hergestellte Verbund durch thermisches Verfahren
derart erwärmt, dass ein Aufschäumen des Kerns ausgelöst wird, ohne dass es zu einem
Schmelzen der Deckschichten führt.
[0003] Um einen entsprechenden Verbundwerkstoff herzustellen, sind folglich eine Vielzahl
von Verfahrensschritten erforderlich, wobei insbesondere die Oberflächenbehandlung
des Kerns und der Deckschichten zwingend notwendig ist, da andernfalls die erforderliche
Verbindung aufgrund von vorhandenen Oxidschichten nicht möglich ist.
[0004] Die DE 41 24 591 C1 bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung aufschäumbarer
Metallkörper durch Walzen, wobei die erforderliche Pulvermischung in ein Metallhohlprofil
gefüllt und gewalzt wird. Zur Herstellung unterschiedlicher Formen sind demzufolge
unterschiedliche Metallhohlprofile erforderlich. Sofern die Metallhohlprofile geringe
Querschnitte aufweisen, bereitet es Probleme, die Pulvermischung in der erforderlichen
Dichtheit einzubringen.
[0005] Um aus einem Metallpulver und mindestens einem gasabspaltenden Treibmittel ein Halbzeug
herzustellen, wird nach der DE 41 01 630 C2 ein Heißkompaktieren vorgeschlagen. Dabei
besteht die Möglichkeit, einen gasabspaltendes Treibmittelpulver enthaltenden Kern
außenseitig mit treibmittelfreiem Metallpulver zu versehen, um durch Heißkompaktieren
einen Pressling herzustellen, der gegebenenfalls umgeformt werden kann, bevor durch
gezielte thermische Behandlung ein Aufschäumen des Kerns erfolgt.
[0006] Aus der DE 196 12 781 C1 ist ein Verfahren zum Herstellen eines Bauteils aus metallischem
Schaumwerkstoff bekannt. Dabei wird zunächst ein Halbzeug hergestellt, das durch Verdichten
und Verfestigung einer Mischung aus Metallpulver und Treibmittel besteht. Sodann kann
das Halbzeug zumindest auf einer Seite mit einem massivmetallischem Blech versehen
werden, um anschließend im Verbund unizuformen und durch Wärmebehandlung das das Treibmittel
enthaltende Metallpulver aufzuschäumen.
[0007] Unabhängig von den zum Einsatz gelangenden Herstellungsverfahren wird grundsätzlich
ein an sich aufschäumbarer Körper, also ein solcher mit geschlossener Porosität benutzt,
der sodann plattiert wird.
[0008] Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Verfahren der zuvor beschriebenen
Art so weiterzubilden, dass sich eine verfahrensmäßige Vereinfachung bei der Herstellung
von aufschäumbaren Metallkörpern ergibt, wobei sichergestellt sein soll, dass die
das Treibmittelpulver enthaltende Mischung zur Herstellung des aufschäumbaren Kerns
in erforderlichem Umfang verdichtet ist.
[0009] Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelöst, dass in einem gemeinsamen Verfahrensschritt
durch Druckeinwirkung die Deckschichten zusammen mit der Mischung zu dem Verbund ausgebildet
werden, wobei die Deckschichten zueinander beabstandet durch die Druckeinrichtung
geführt werden, zwischen die zueinander beabstandet geführten Deckschichten die Mischung
eingefüllt wird und diese zusammen mit den Deckschichten in der Druckeinrichtung verbunden
werden. Dabei wird insbesondere die Mischung oxidationsgeschützt der Druckeinrichtung
zugeführt. Insbesondere wird die Mischung in Schutzgasatmosphäre wie N
2-Atmosphäre zwischen die Deckschichten eingeführt bzw. eingefüllt.
[0010] In Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Mischung zusammen mit den Deckschichten
in der Druckeinrichtung durch Kalt- oder Warmwalzen zu dem Verbund verbunden werden.
[0011] Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Herstellung von metallischen Verbundwerkstoffen
vorgeschlagen, bei dem nicht zunächst allein der geschlossenporige Kern hergestellt
werden muss, um diesen nach einer Oberflächenbehandlung mit den ebenfalls kernseitig
zu behandelnden Oberflächen der Deckschichten zu verbinden. Vielmehr wird in einem
einzigen bzw. gleichzeitig ablaufenden Verfahrensschritt die für sich nicht aufschäumbare
Mischung mit den Deckschichten verpresst, um einen Verbund zur Verfügung zu stellen,
der anschließend in gewohnter Weise einer Formgebung z. B. durch Pressen, Biegen oder
Tiefziehen unterzogen werden kann, um sodann den so hergestellten Verbund derart zu
erwärmen, dass ein Aufschäumen des Kernes erfolgt, ohne dass jedoch die Schmelztemperatur
der Deckschichten erreicht wird. Dabei ist eine hohe Variabilität in Bezug auf die
Dimensionierung des Verbundes gegeben, da der Abstand zwischen den Deckschichten problemlos
eingestellt werden kann, wodurch wiederum die Dichte des Verbundes vorgegeben wird.
[0012] Die Herstellung des geschlossenporigen Kerns und das Versehen mit einer Deckschciht
erfolgt demnach in einem gleichzeitigen oder nahezu gleichzeitigen Verfahrensschritt.
[0013] Insbesondere ist vorgesehen, dass als jeweilige Deckschicht ein von einem Wickel
abgezogenes Blechmaterial benutzt wird, wobei die Blechmaterialien derart der Druckeinrichtung
zugeführt werden, dass sich ein Einfülltrichter für das Pulver ergibt. Dabei kann
die Druckeinrichtung ein Walzgerüst mit einer Vielzahl nacheinander auf den Verbund
Pulver/Kern/Deckschicht einwirkenden Walzen umfassen.
[0014] Um eine gleichmäßige Dichte des aufschäumbaren Kerns sicherzustellen, sieht eine
Weiterbildung der Erfindung vor, dass das Pulver während des Zuführens in die Druckeinrichtung
oder unmittelbar zuvor verdichtet wird. Hierzu kann das Pulver kontinuierlich oder
diskontinuierlich der Druckeinrichtung zugeführt werden, wobei ein Vorverdichten mittels
Schnecken, Stempeln oder gleichwirkender insbesondere mechanischer Einrichtungen erfolgen
kann.
[0015] Dadurch, dass die Mischung gegebenenfalls oxidationsgeschützt der Druckeinrichtung
zugeführt wird, ist sichergestellt, dass sich keine Oxidschichten ausbilden können,
die die erforderliche Verbindung zwischen den Deckschichten und der Mischung verhindern.
Gegebenenfalls kann das vorzugsweise von einem Coil abgezogene Deckschichtmaterial
während des Zufübrens in die Druckeinrichtung an der Oberfläche behandelt werden,
z. B. durch Bürsten, Ätzen oder andere geeignete chemische oder mechanische Verfahren,
sofern nicht sichergestellt sein sollte, dass das Coilmaterial selbst mischungsseitig
nicht oxidiert ist bzw. keine Verunreinigungen oder Fehler aufweist, die einen über
die gesamte Fläche zu erzielenden Materialverbund negativ beeinflussen würden.
[0016] Als Treibmittelpulver in der Mischung kommen übliche Treibmittel in Frage wie Metallhydride
wie z. B. Titanhydrid oder Carbonate wie z. B. Calciumcarbonat, Kaliumcarbonat, Natriumcarbonat,
Natriumbicarbonat oder Hydrate wie z. B. Aluminiumsulfathydrat, Alaun, Aluminiumhydroxid
oder leichtverdampfende Stoffe wie z. B. Quecksilberverbindungen oder pulverisierte
organische Substanzen.
[0017] Als Metailpulver kommen insbesondere Aluminiumpulver, Mischungen aus Kupfer- und
Alumuniumpulver oder AlMg1-Pulver, AlMg2-Pulver oder Bronzepulver in Frage. Auch ist
Reinaluminiumpulver, Elementpulver oder Legierungspulver zu erwähnen. Als typische
Legierungselemente sind zu nennen: Si, Mg, Cu, Mn, Li, etc. Hierdurch erfolgt jedoch
eine Beschränkung der Erfindung nicht.
[0018] Als Deckschicht können solche Metalle verwendet werden, die auch Bestandteil der
Mischung sind, aber auch deutlich höher schmelzende Werkstoffe, beispielsweise Stahlbleche,
die gegebenenfalls galvanisch (z. B. aluminiert) behandelt werden, um einen verbesserten
metallischen Verbund herzustellen.
[0019] Zu erwähnen ist insbesondere, dass auch die Möglichkeit besteht, Stahlbleche zu verwenden,
vorzugsweise aluminierte Deckbleche (einseitig aluminiert, um somit ein besseres Plattierverhalten
und einen idealen stoffschlüssigen Verbund zu erzielen).
[0020] Den Unteransprüchen sowie den nachfolgenden Beispielen sind Weiterbildungen der Erfindung
zu entnehmen. Aus den Beispielen selbst ergeben sich weitere Einzelheiten, Vorteile
und Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Beispiel 1
[0021] Eine Pulvermischung aus Aluminiumpulver und 12 Gew.-% Siliziumpulver und 0,8 Gew.%
Titanhydridpulver wird zwischen zwei entlang von Druckwalzen geführte Blechstreifen
aus Aluminium eingefüllt, wobei die Druckwalzen einen Druck über die Blechstreifen
auf die Pulvermischung ausüben. Die Temperatur beim Walzen beträgt etwa 300 °C bis
400 °C. Der so hergestellte Verbund mit einer Gesamtdicke von 4 mm wurde in einem
auf ideale Schaumtemperatur vorgeheizten Ofen aufgeschäumt. Die Dicke des in dieser
Weise hergestellten Sandwichbleches auf Aluminiumbasis lag nach dem Schäumvorgang
bei ca. 10 mm.
Beispiel 2
[0022] Eine Pulvermischung aus Rein-Aluminiumpulver und 0,8 Gew.% Titanhydrid wurde zwischen
durch eine Walzeinrichtung geführte aluminierte Stahlblechstreifen eingebracht und
mittels Druckeinwirkung zwischen den Stahlblechen verdichtet, wobei durch erhöhte
Prozesstemperaturen ein metallischer Verbund zwischen den Schichten hergestellt werden
konnte. Der so hergestellte Verbund mit einer Gesamtdicke von 4,8 mm wurde in einem
auf ideale Schäumtemperatur vorgeheizten Ofen aufgeschäumt. Die Dicke des in dieser
Weise hergestellten Sandwichbleches auf Aluminiumbasis lag nach dem Schäumvorgang
bei ca. 12,5 mm.
Beispiel 3
[0023] Eine Pulvermischung aus Aluminiumpulver und 12 Gew.% Siliziumpulver und 0,8 Gew.%
Titanhydridpulver wird zwischen zwei entlang von Druckwalzen geführte Blechstreifen
aus Aluminium gefüllt, wobei die Druckwalzen einen Druck über die Blechstreifen auf
die Pulvermischung ausüben. Die Temperatur beim Walzen beträgt 300 °C bis 400 °C.
Nach einer durch Tiefziehen erfolgten Formgebung wurde der ebene Verbund in eine räumlich
gekrümmte Struktur umgeformt und anschließend einer idealen Schäumtemperatur ausgesetzt,
um den Kern aufzuschäumen. Es ergibt sich ein geschäumtes Endprodukt mit einer Stärke
von ca. 14 mm ausgehend von einer Halbzeugdicke, die bei 4,0 mm lag.
[0024] Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu nutzende Vorrichtung ist
rein prinzipiell der einzigen Figur zu entnehmen, die weitere Einzelheiten, Vorteile
und Merkmale der Erfindung vermittelt.
[0025] Um einen eine Sandwichstruktur aufweisenden platten- oder streifenförmigen Verbund
10 bestehend aus einem Kern 12 und diesen auf gegenüberliegenden Seiten abdeckenden
Deckschichten 14, 16 herzustellen, wird eine Druckeinrichtung 18 mit Walzen 20, 22
benutzt, zwischen denen einerseits von nicht dargestellten Coils abgezogene die Deckschichten
14, 16 bildende Blechstreifen 24, 26 und anderseits eine Pulvermischung 28 verpresst
werden, um den Verbund 10 herzustellen.
[0026] Als Streifenmaterial wird vorzugsweise solches aus Aluminium, hochschmelzenden Aluminiumlegierungen
oder anderen Metallen, vorzugsweise Stahlblechen, gegebenenfalls aluminiert, benutzt.
Das Pulver 28 selbst besteht aus einer Mischung aus einem Metallpulver vorzugsweise
in Form von Aluminium und einem gasabspaltenden Treibmittelpulver wie z. B. Titanhydrid
oder Calciumcarbonat. Dabei beträgt der Gewichtsanteil des Treibmittelpulvers vorzugsweise
0,2 bis 1 Gew.% des Pulvers 28 selbst. Das Pulver 28 kann in Schutzgasatmosphäre wie
N
2 dem Zwischenraum zwischen den Blechstreifen 24, 26 zugeführt werden. Dabei kann das
Pulver 28 einem Silo entnommen werden, in dem das Pulver 28 oxidationsgeschützt ist.
[0027] Durch den von den Walzen 20, 22 applizierten Druck auf die Blechstreifen 24, 26 und
des zwischen diesen vorhandenen Pulvers 28 ergibt sich der Verbund 10, wobei durch
anschließende Wärmebehandlung der aus dem Pulver 28 bestehende Kern 12 aufgeschäumt
wird, so dass sich ein Verbundwerkstoffkörper ergibt, der im Vergleich zu massiven
Metallkörpern ein geringes Gewicht bei gleichzeitig verbesserten Festigkeits- und
Steifigkeitseigenschaften aufweist. Dabei besteht die Möglichkeit, den Verbund 10
vor der Wärmebehandlung durch z. B. Pressen, Biegen oder Tiefziehen derart zu verformen,
dass eine gewünschte Geometrie für beispielsweise Abdeckhauben oder geformte Trennbleche
erzielbar ist.
[0028] Damit das Pulver 28 gleichmäßig verteilt bzw. in der erforderlichen Dichtheit zwischen
den Blechstreifen 24, 26 und somit den Walzen 20, 22 gelangt, kann eine Vorverdichtung
mittels z. B. eines Stempels 30 erfolgen. Andere Einrichtungen zum Vorverdichten des
Pulvers 28 wie Wellen etc. sind gleichfalls möglich.
[0029] Des Weiteren ist vorgesehen, dass die Blechstreifen 24, 26 zumindest vor den Walzen
20, 22 und im Bereich derer zwischen längsrandseitig verlaufenden Begrenzungen geführt
werden, um ein seitliches Austreten des Pulvers 28 auszuschließen. Dabei können die
seitlichen Begrenzungen als Stempel ausgebildet sein, um eine einfache Anpassung an
Streifenmaterialien unterschiedlicher Breiten vorzunehmen.
1. Verfahren zur Herstellung von einem metallischen Verbundwerkstoff umfassend Decksehichten
aus massivem Material sowie einem zwischen diesen vorhandenen aufschäumbaren Kern
bestehend aus einer Mischung aus mindestens einem Metallpulver und mindestens einem
gasabspaltenden Treibmittelpulver, wobei aus den Deckschichten und der Mischung ein
Verbund hergestellt wird, der nach gegebenenfalls einer Formgebung thermisch derart
behandelt wird, dass der Kern aufschäumt,
dadurch gekennzeichnet,
dass in einem gemeinsamen Verfahrensschritt durch Druckeinwirkung die Deckschichten
zusammen mit der Mischung zu dem Verbund ausgebildet werden, wobei die Deckschichten
zueinander beabstandet durch die Druckeinrichtung geführt werden, zwischen die zueinander
beabstandet geführten Deckschichten die Mischung eingefüllt wird und diese zusammen
mit den Deckschichten in der Druckeinrichtung verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Mischung zusammen mit den Deckschichten in der Druckeinrichtung durch Kalt-
oder Warmwalzen zu dem Verbund verbunden werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Mischung während des Zuführens in die Druckeinrichtung oder unmittelbar zuvor
verdichtet wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Mischung oxidationsgeschützt der Druckeinrichtung zugeführt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Mischung in Schutzgasatmosphäre zwischen die Deckschichten eingeführt bzw.
eingefüllt wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Mischung vor dem Zuführen zu der Druckeinrichtung unter N2-Atmosphäre gelagert wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Mischung kontinuierlich oder diskontinuierlich der Druckeinrichtung zugeführt
wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Deckschicht vor dem Zuführen der Mischung mischungsseitig vorbehandelt wird.