(57) Die Erfindung betrifft eine Zungennadel (10) für Maschinen zur Herstellung von Maschenware,
insbesondere Innenverkleidungen von Kraftfahrzeugen, mit einem Nadelschaft (12), mindestens
einem Nadelfuß (14), einem Nadelkopf (16) und einer Nadelzunge (18), wobei mehrere
Vorsprünge (20) auf der Unterseite des Nadelschaftes (12) vorgesehen sind, die durch
Hohlräume oder Ausnehmungen (22) voneinander beabstandet sind. Im Stand der Technik
hat es seit Jahren immer wieder Probleme mit dem Aufbringen von Öl auf die Nadeln
gegeben, da dasselbe letztendlich in den herzustellenden Stoff gewandert ist und diesen
nicht unerheblich beschmutzt hat. Hier schafft die Erfindung Abhilfe dadurch daß,
daß einige oder sämtliche der an ihrem nach oben zur Nadelzunge (18) gerichteten Ende
(24) abgeschrägt sind.
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