[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschicken einer oder mehrerer Verpackungsaufnahmen
mit einer oder mehreren Verpackungen, die in der Verpackungsaufnahme nebeneinander
stehen, mit einem in einem geschlossenen Umlaufweg geführten, kontinuierlich angetriebenen
Fachband mit in Transportrichtung gereihten Fächern für die Aufnahme der einzelnen
Verpackungen, mit einem Zuführförderer, durch den in einer Übergabestation die einzelnen
Verpackungen den einzelnen Fächern zuführbar sind, und mit einer Beschickstation,
in der die in den Fächern befindlichen Verpackungen durch eine Entnahmevorrichtung
gleichzeitig mit einer orthogonal zur Transportrichtung des Fachbandes verlaufenden
Bewegungsrichtung und mit einer parallel zur Transportrichtung des Fachbandes verlaufenden
Bewegungsrichtung entnehmbar und unmittelbar in eine oder mehrere Verpackungsaufnahme(n)
übergebbar sind. Dabei können die Verpackungen von gleicher oder unterschiedlicher
Art sein.
[0002] Eine derartige Vorrichtung ist aus der EP 0 778 203 bekannt. Dabei wird vorgeschlagen,
die orthogonale und die parallele Bewegungsrichtung durch einen Schieber ausführen
zu lassen, der in einem spitzen Winkel zur Transportrichtung des Fachbandes verfahrbar
ist. Dieser Winkel ist fest vorgegeben und kann nicht verändert werden. Dadurch wird
bei synchronem Verfahren des Schiebers, d.h. mit einer Geschwindigkeit, bei der die
Geschwindigkeitskomponente parallel zur Transportrichtung des Fachbandes der Umlaufgeschwindigkeit
des Fachbandes entspricht, stets eine konstante Anzahl Verpackungen ausgeschoben,
was die Vorrichtung relativ unflexibel macht.
[0003] Um die Anzahl der ausgeschobenen Verpackungen zu verändern muß der Schieber mit einer
anderen Geschwindigkeit asynchron zum Fachband bewegt werden, was aber aufgrund der
dann nicht mehr übereinstimmenden Geschwindigkeiten in paralleler Richtung problematisch
ist.
[0004] Auch ist die Beschickung einzelner, nicht bewegter Verpackungsaufnahmen nur mit Hilfsvorrichtungen
wie beispielsweise einem gegebenenfalls bewegten Zwischenmagazin möglich. Oftmals
ist jedoch sogar eine Vorrichtung zur Bewegung der Verpackungsaufnahme parallel und
synchron zum Fachband erforderlich.
[0005] Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 42 25 063 ist eine derartige Vorrichtung
bekannt. Als Hilfsvorrichtung wird ein sogenannter Hilfssitz benötigt, der synchron
mit der Fördervorrichtung (entspricht Fachband) bewegt werden muß und in den die abzuladenden
Erzeugnisse (Verpackungen) zunächst entladen werden, bevor der eigentliche Weitertransport
in einer weiteren Fördervorrichtung (entspricht Übergabe an Verpackungsaufnahmen)
erfolgen kann.
[0006] Aufgabe der Erfindung ist es, eine konstruktiv einfache, preiswerte und leicht handhabbare
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfacher Steuerung und
Regelung flexibel einsetzbar ist und eine konstante oder variable Anzahl von Verpackungen
ausschieben und in die Verpackungsaufnahmen füllen kann.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
Wesentlich ist dabei, daß die Entnahmevorrichtung zwei Antriebe aufweist, durch die
die Entnahmebewegungen der beiden Bewegungsrichtungen unabhängig voneinander ausführbar
sind.
[0008] Hierdurch wird ein fest vorgegebener Winkel vermieden. Durch die Veränderung der
Geschwindigkeit eines Antriebs bei gleichzeitiger Beibehaltung der Geschwindigkeit
des anderen Antriebs ergibt sich ein anderer Winkel zwischen der Transportrichtung
des Fachbandes und der Ausschubbewegungsrichtung, die sich aus den beiden einzelnen
Bewegungsrichtungen zusammensetzt. So können auf einfache Weise unterschiedliche Anzahlen
von Verpackungen ausgeschoben werden.
[0009] Auch können die Antriebe einzeln oder gemeinsam angehalten oder rückwärts betrieben
werden, was die Einsatzmöglichkeiten weiter vergrößert. So kann beispielsweise bei
einer relativ geringen Umlaufgeschwindigkeit des Fachbandes der erste Antrieb angehalten
und nur der zweite Antrieb mit einer relativ großen Geschwindigkeit betätigt werden,
so daß die Verpackungen im wesentlichen orthogonal zur Transportrichtung des Fachbandes
ausgeschoben und in eine oder mehrere nicht bewegte Verpackungsaufnahmen übergeben
werden können. Somit ist auch die direkte bzw. unmittelbare Beschickung nicht bewegter
Verpackungsaufnahmen ohne Hilfsvorrichtungen wie verfahrbaren Zwischenmagazinen oder
Vorrichtungen zur Bewegung der Verpackungsaufnahmen möglich.
[0010] Die Vorrichtung ist leicht handzuhaben und einfach konstruiert, wodurch sie kostengünstig
herzustellen ist.
[0011] In bevorzugten Ausführungsformen sind die Antriebe Linearantriebe. Sie können vorzugsweise
jeweils einen Servomotor umfassen.
[0012] Besonders einfach können die beiden Antriebe derart angeordnet sein, daß die Entnahmevorrichtung
einen durch den ersten Antrieb parallel zur Transportrichtung des Fachbandes verfahrbaren
Schlitten aufweist, auf dem durch den zweiten Antrieb quer zur Transportrichtung des
Fachbandes verfahrbare Ausschiebemittel angeordnet sind.
[0013] Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn die Entnahmevorrichtung ein durch den ersten
Antrieb antreibbares, um mindestens zwei Umlenkmittel geführtes und endlos umlaufendes
Fördermittel, insbesondere eine Kette oder ein Band aufweist, das in einem Teilbereich
parallel zur Transportrichtung des Fachbandes verläuft, und an dem mindestens ein
durch einen zweiten Antrieb quer zur Transportrichtung des Fachbandes verfahrbares
Ausschiebemittel angeordnet ist. Da hierbei die Massen des zweiten Antriebes oder
mehrerer zweiter Antriebe sowie der Ausschiebemittel keinen Beschleunigungen und Verzögerungen
durch Hin- und Herbewegungen unterliegen, sondern diese Massen kontinuierlich bewegt
sind, können bei geringerer Antriebsleistung höhere Entnahmeleistungen erreicht werden.
[0014] Bekannt ist es auch, die Vorrichtung derart auszubilden, daß zwischen dem Zuführförderer
und dem Fachband ein Zwischenband vorgesehen ist, mit dem Schwankungen in den Abständen
der vom Zuführförderer zugeführten Verpackungen ausgeglichen werden können. Allerdings
sind hierfür, wie ebenfalls aus der EP 0 778 203 bekannt ist, sowohl am Zuführförderer
als auch am Zwischenband jeweils ein Sensor sowie getrennte Antriebe für das Zwischenband
und das Fachband erforderlich, was einen großen Aufwand in Konstruktion und Steuerung
bzw. Regelung bedeutet.
[0015] Besonders vorteilhaft ist es daher, wenn das Zwischenband bei einer konstanten Verpackungsart
in einem konstanten Geschwindigkeitsverhältnis zum Fachband angetrieben ist. Ein konstantes
Geschwindigkeitsverhältnis zwischen dem Fachband und dem Zwischenband bedeutet für
beide Bänder die gleiche Leistung, gemessen in Verpackungen pro Zeiteinheit. Somit
können Schwankungen bei den Abständen der zugeführten Verpackungen durch nur einen
einzigen Sensor erkannt werden und es braucht nur eine Geschwindigkeit geregelt zu
werden, die das Fachband und das Zwischenband betrifft. Durch Veränderung der Geschwindigkeiten
des Zwischenbandes und somit auch des Fachbandes können die Abstandsänderungen derart
ausgeglichen werden, daß alle Fächer des Fachbandes kontinuierlich befüllt werden.
[0016] Auch ist bei einer derartigen Ausbildung keine vollständig neue und aufwendige Inbetriebnahme
der Vorrichtung bei einem Verpackungswechsel erforderlich. Der Wechsel von einer ersten
Verpackungsart auf eine nachfolgende Verpackungsart mit anderen Verpackungsabmessungen
kann besonders schnell und einfach ohne kostenintensive Unterbrechungen durchgeführt
werden. Besonders vorteilhaft ist es dabei insbesondere, wenn auf dem Zwischenband
ein oder mehrere Mitnehmer für die Verpackungen vorgesehen sind.
[0017] Dabei ist es ferner besonders günstig, wenn das Zwischenband und das Fachband jeweils
von einem Elektromotor, vorzugsweise von einem Sevomotor, angetrieben sind, und ein
Regler vorgesehen ist, durch den die beiden Motoren in einem konstanten Geschwindigkeitsverhältnis
zueinander regelbar sind. Auf diese Weise ist die Vorrichtung noch flexibler einsetzbar
bezüglich unterschiedlichen Verpackungsgrößen. Eine Anpassung an einen anderen Verpackungstyp
kann dabei schnell und einfach elektronisch erfolgen.
[0018] Ebenso ist es jedoch möglich, das Fachband mit dem Zwischenband über ein mechanisches
Getriebe zu koppeln. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Getriebe in mehrstufig in
verschiedene Übersetzungsverhältnisse schaltbar ist.
[0019] Auch ist es möglich, die Vorrichtung ohne Zwischenband zu betreiben. Dabei sind jedoch
bei einem Wechsel der Verpackungsart relativ aufwendige Sondermaschinen, beispielsweise
Bremsen oder Rückhaltevorrichtungen erforderlich, wie es auch bei der aus der EP 0
778 203 bekannten Vorrichtung der Fall ist.
[0020] Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beispielsbeschreibung
und den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
[0021] Es zeigen:
- Figur 1:
- Schematische Darstellung einer Vorrichtung mit erfindungsgemäßer Beschickstation
- Figur 2:
- Schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Übergabestation
[0022] Die in Figur 1 gezeigte Vorrichtung 1 zum Beschicken von Verpackungsaufnahmen mit
mehreren Verpackungen 2 hat ein in einem geschlossenen Umlaufweg über mehrere Umlenkrollen
3 geführtes, von einem nicht dargestellten Motor kontinuierlich angetriebenes Fachband
4. Dieses Fachband 4 weist in Transportrichtung 5 nebeneinander gereihte Fächern 6
für die Aufnahme der einzelnen Verpackungen 2 auf. In Figur 1 sind die einzelnen Fächer
6 dabei lediglich an einer einzelnen oberen Stelle eingezeichnet.
[0023] In der Mitte der oberen geraden Transportstrecke 7 des Fachbandes 4 ist eine Beschickstation
8 angeordnet. Sie weist zwei Antriebe auf, die unabhängig voneinander steuerbar sind.
Der erste Antrieb dient zum Verfahren eines nicht näher dargestellten Schlittens in
einer parallel zur Transportrichtung des Fachbandes 4 verlaufenden Bewegungsrichtung
9. Der zweite Antrieb ist angeordnet, um den Schlitten in einer orthogonal zur Transportstrecke
7 des Fachbandes 4 verlaufenden Bewegungsrichtung 10 zu verfahren.
[0024] Dadurch daß beide Antriebe unabhängig voneinander gemeinsam oder einzeln angesteuert
werden können, wird eine besonders große Flexibilität beim Ausschieben der Verpackungen
2 aus den Fächern 6 des Fachbandes 4 und somit des Beschickens der Verpackungsaufnahmen
erreicht. Durch unterschiedliche Geschwindigkeiten in den beiden Bewegungsrichtungen
9 und 10 können Ausschubbewegungen in verschiedenen Winkeln zur Transportstrecke 7
des Fachbandes 4 erreicht werden.
[0025] Insbesondere ist es möglich, den ersten Antrieb anzuhalten und nur mit dem zweiten
Antrieb eine Ausschubbewegung auszuführen, die rein orthogonal zur Transportstrecke
7 verläuft. Auf diese Weise können einzelne, nicht bewegte Verpackungsaufnahmen beschickt
werden, ohne daß ein Zwischenmagazin oder eine Bewegung der Verpackungsaufnahme parallel
und synchron zum Fachband 4 erforderlich ist.
[0026] Figur 2 zeigt einen Zuführförderer 11, durch den in einer Übergabestation 12 die
einzelnen Verpackungen 2 den einzelnen Fächern 6 des Fachbandes 4 zuführbar sind.
Zwischen dem Zuführförderer 11 und dem Fachband 4 ist ein Zwischenband 13 angeordnet,
mit dem Schwankungen in den Abständen der vom Zuführförderer 11 zugeführten Verpackungen
2 ausgeglichen werden können. Die einzelnen Verpackungen 2 werden dabei vom Zuführförderer
11 zunächst an das Zwischenband 13, und an dessen anderem Ende an die Fächer 6 des
Fachbandes 4 übergeben.
[0027] Dabei ist das Zwischenband 13 zwar von einem eigenen Servomotor angetrieben, aber
es wird von einer Regelung stets in einem konstanten, den geometrischen Verhältnissen
der momentan aufgenommenen Verpackungen 2 angepaßten Geschwindigkeitsverhältnis zum
Fachband 4 angetrieben, d.h. wenn Schwankungen in den Abständen 14 der zugeführten
Verpackungen 2 auftreten, werden die Geschwindigkeiten des Zwischenbandes 13 und des
Fachbandes 4 um jeweils gleiche prozentuale Anteile erhöht oder verringert, so daß
eine kontinuierliche Füllung jedes einzelnen Faches 6 mit einer einzigen Verpackung
2 erreicht werden kann. Hierzu wird lediglich ein einziger Sensor 15 benötigt, der
an dem Zuführförderer 11 angeordnet ist und der die Abstände 14 der zugeführten Verpackungen
2 erfaßt. Ein weiterer Sensor am Zwischenband 13 oder am Fachband 4 ist nicht erforderlich,
da keine getrennte Regelung des Zwischenbandes 13 und des Fachbandes 4 erfolgen muß,
sondern beide Bänder 4, 13 gemeinsam geregelt werden.
[0028] Durch diese gemeinsame Regelung, durch die das Zwischenband 13 und das Fachband 4
in einem konstanten Geschwindigkeitsverhältnis betrieben werden, wird die Präzision
der Übergabe der Verpackungen 2 an das Fachband 4 erhöht und die gesamte Fachlänge
der Fächer 6 kann genutzt werden, wodurch eine höhere Leistung erreichbar ist. Eine
Anpassung der Länge des Zwischenbandes 13 an die Länge der einzelnen Verpackungen
2 ist dabei nicht erforderlich.
1. Vorrichtung zum Beschicken einer oder mehrerer Verpackungsaufnahmen mit einer oder
mehreren Verpackungen, die in der Verpackungsaufnahme nebeneinander stehen,
- mit einem in einem geschlossenen Umlaufweg geführten, kontinuierlich angetriebenen
Fachband mit in Transportrichtung gereihten Fächern für die Aufnahme der einzelnen
Verpackungen,
- mit einem Zuführförderer, durch den in einer Übergabestation die einzelnen Verpackungen
den einzelnen Fächern zuführbar sind,
- und mit einer Beschickstation, in der die in den Fächern befindlichen Verpackungen
durch eine Entnahmevorrichtung gleichzeitig in einer orthogonal zur Transportrichtung
des Fachbandes verlaufenden Bewegungsrichtung und in einer parallel zur Transportrichtung
des Fachbandes verlaufenden Bewegungsrichtung entnehmbar und unmittelbar in eine oder
mehrere Verpackungsaufnahme(n) übergebbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entnahmevorrichtung zwei Antriebe aufweist, durch die die Entnahmebewegungen
in den beiden Bewegungsrichtungen (9, 10) unabhängig voneinander ausführbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe Linearantriebe sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe jeweils einen Servomotor umfassen.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmevorrichtung (8) einen durch den ersten Antrieb parallel zur Transportrichtung
des Fachbandes verfahrbaren Schlitten aufweist, auf dem durch den zweiten Antrieb
quer zur Transportrichtung des Fachbandes verfahrbare Ausschiebemittel angeordnet
sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmevorrichtung (8) ein durch den ersten Antrieb antreibbares, um mindestens
zwei Umlenkmittel geführtes und endlos umlaufendes Fördermittel aufweist, das in einem
Teilbereich parallel zur Transportrichtung des Fachbandes verläuft, und an dem mindestens
ein durch einen zweiten Antrieb quer zur Transportrichtung des Fachbandes verfahrbares
Ausschiebemittel angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei zwischen dem Zuführförderer
und dem Fachband ein Zwischenband vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenband (13) bei einer konstanten Verpackungsart in einem konstanten
Geschwindigkeitsverhältnis zum Fachband (4) angetrieben ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenband (13) und das Fachband (4) jeweils von einem Elektromotor, vorzugsweise
von einem Servomotor, angetrieben sind, und ein Regler vorgesehen ist, durch den die
beiden Motoren in einem konstanten Geschwindigkeitsverhältnis zueinander regelbar
sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fachband (4) mit dem Zwischenband (13) über ein mechanisches Getriebe gekoppelt
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe in mehrere Übersetzungsverhältnisse schaltbar ist.