[0001] Die Erfindung betrifft einen Druckbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw.
des Anspruchs 2.
[0002] Derartige Druckbehälter sind bekannt und werden in verschiedensten Anwendungsbereichen,
beispielsweise zur Aufnahme und Lagerung von sogenannten 2-K-Produkten, eingesetzt.
Wichtig bei Druckbehältern zur Aufnahme von derartigen Produkten ist, dass die Produkte
langzeitstabil darin aufbewahrt werden können. Dabei soll sichergestellt sein, dass
die Produkte auch während einem Zeitraum von mehreren Monaten bis zu einigen Jahren
im Druckbehälter aufgenommen sein können, ohne dass die Gefahr besteht, dass sich
der Druck abbaut oder dass die Komponenten unter dem Einfluss von Luftfeuchtigkeit
und/oder Sauerstoff chemisch reagieren.
[0003] Sollen im Druckbehälter Materialien mit guten adhäsiven Eigenschaften, beispielsweise
Klebstoffe, aufgenommen werden, so muss die Ventilplatte zusammen mit den Abgabeventilen
aus einem Material gefertigt werden, welches verhindert, dass die im Druckbehälter
aufgenommenen Komponenten an den Abgabeventilen kleben bleiben und diese zusetzen.
Wenn jedoch die Ventilplatte aus einem Material mit schlechten adhäsiven Eigenschaften
besteht, so ist es schwierig, die Ventilplatte langzeitstabil abzudichten, da eine
solche Ventilplatte bisher kaum mit dem Einsatz verklebt werden konnte. Ein zuverlässiges,
langzeitstabiles Abdichten ist jedoch bei gattungsgemässen Druckbehältern unabdingbar.
[0004] Aus der EP 111 089 ist ein gattungsgemässer Druckbehälter bekannt, bei dem zur Abdichtung
der Ventilplatte eine Dichtung zwischen Einsatz und Ventilplatte vorgesehen ist. Um
die Ventilplatte am Einsatz fixieren zu können, ist diese mit einer Ausnehmung versehen,
die auf der Oberseite von einem verbreiterten Randbereich begrenzt wird. Die aus einem
elastischen Material gefertigte Ventilplatte ist von unten her so in den Einsatz eingeschoben,
dass der Randbereich die obere Kante des Einsatzes übergreift und der Einsatz in der
Ausnehmung fixiert ist. Die Dichtung ist auf einem Absatz der Ventilplatte abgestützt
und liegt an der Unterseite des Einsatzes an. Es hat sich in der Praxis gezeigt, dass
mit einer derartigen Abdichtung zwischen Einsatz und Ventilplatte die aufgenommenen
und ggf. unter Überdruck stehenden Komponenten, insbesondere gasförmige Stoffe, nicht
über einen genügend langen Zeitraum gegenüber der Umgebungsluft abgedichtet werden
können.
[0005] Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Druckbehälter gemäss dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 2 derart zu verbessern, dass dieser universell
einsetzbar ist und der Inhalt langzeitstabil gelagert werden kann.
[0006] Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 oder alternativ durch
die im Kennzeichen des Anspruchs 2 angeführten Merkmale gelöst.
[0007] Weitere Probleme in Bezug auf die Abdichtung haben sich auch an den Dichtflächen
der Abgabeventile sowie an der Befestigungsstelle des Sekundärbehälters, der an einem
Stutzen der Ventilplatte befestigt ist, ergeben. Ersteres Problem entsteht dadurch,
dass die einstückig ausgebildeten Abgabeventile die Ventilplatte an den Dichtflächen
nicht genügend abdichten können, was einerseits auf die Oberflächen-Rauhigkeit der
Ventilplatte und andererseits auf das zwangsläufig relativ harte Grundmaterial der
Abgabeventile zurückzuführen ist. Das Abdichten des Sekundärbehälters mit einer in
eine Ringnut eingeführten Dichtung, die an dem oberen, umgebogenen Endbereich des
Sekundärbehälters anliegt, hat sich ebenfalls nicht als langzeitstabil erwiesen.
[0008] Um das erste der vorgängig geschilderten Probleme zu lösen, wird in einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel vorgeschlagen, die Dichtflächen der Abgabeventile mit Silikon
zu beschichten. Durch eine Silikonbeschichtung wird einerseits das Dichtverhalten
zwischen Ventilplatte und Abgabeventilen verbessert, da sich das relativ weiche Silikon
allfälligen Unebenheiten in der Oberfläche der Ventilplatte anpassen kann. Andererseits
weist Silikon eine geringe Adhäsion auf, so dass die im Druckbehälter aufgenommenen
Komponenten nicht an den Abgabeventilen kleben bleiben.
[0009] Das zweite der vorgängig geschilderten Probleme kann gelöst werden, indem die Ventilplatte
auf ihrer Unterseite einen im wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildeten Fortsatz
aufweist, an dem ein die eine Kammer bildender, einen hohlzylindrischen Halsabschnitt
aufweisender Behälter befestigt ist, wobei der Fortsatz auf der Aussenseite mit einem
erhöhten, zylindrisch verlaufenden Abschnitt versehen ist, der eine ringförmig vedaufende
Nut aufweist, in der ein weiterer O-Ring aufgenommen ist, der den Behälter am Halsabschnitt
abdichtet.
[0010] Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen nachfolgend anhand von
Zeichnungen näher erläutert werden. In diesen Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Druckbehälter,
Fig. 2 eine vergrösserte Darstellung einer ersten Ausführung einer Dichtung zwischen
Einsatz und Ventilplatte, und
Fig. 3 eine nochmals vergrösserte Darstellung einer zweiten Ausführung einer Dichtung
zwischen Einsatz und Ventilplatte.
[0011] Anhand der Fig. 1, welche einen Längsschnitt durch einen schematisch dargestellten
Druckbehälter zeigt, soll der Aufbau des Druckbehälters näher erläutert werden. Da
der prinzipielle Aufbau und die Wirkungsweise derartiger Druckbehälter, beispielsweise
aus der EP-0 111 089, bekannt ist, wird nachfolgend nur auf die im Zusammenhang mit
der vorliegenden Erfindung wesentlichen Merkmale eingegangen.
[0012] Der Druckbehälter weist ein Metallgehäuse 1 auf, das in ihrem Innern eine erste Kammer
bildet, in der eine flüssige oder halbflüssige Komponente K1 aufgenommen ist. In das
Metallgehäuse 1 ist von oben ein Einsatz 2 eingesetzt, an dem eine gesamthaft mit
11 bezeichnete Abgabeeinrichtung abgestützt ist. Diese Abgabeeinrichtung 11 umfasst
eine Ventilplatte 3, die am Einsatz 2 fixiert ist. Auf der Unterseite des Einsatzes
2 ist ein zweiter, innerer Metallbehälter 10 befestigt, in dem eine zweite flüssige
oder halbflüssige Komponente K2 aufgenommen ist. Zur Abdichtung zwischen der Ventilplatte
3 und dem Einsatz 2 ist entweder ein durch einen Spannring belasteter O-Ring vorgesehen
oder der Einsatz 2 ist zur Verbesserung der Abdichtung zwischen der Ventilplatte 3
und dem Einsatz 2 mit einem Haftvermittler beschichtet. Die nähere Ausgestaltung dieser
Dichtungsanordnung zusammen mit deren Fixierung wird anschliessend anhand der Figur
2 noch näher erläutert, währenddem auf das Vorsehen eines Haftvermittlers anhand der
Fig. 3 eingegangen wird. Die Ventilplatte 3 ist mit zwei Durchgangsbohrungen 6, 7
versehen, in die je ein Abgabeventil 8, 9 eingesetzt ist. Die Abgabeventile 8, 9 sind
in Längsrichtung elastisch und einstückig ausgebildet. Zum Öffnen der Abgabeventile
8, 9 ist ein Betätigungslement 12 vorgesehen, welches auf der Unterseite mit zwei
rohrartigen Stutzen 14, 15 versehen ist, die bis zum Boden von in die Abgabeventile
8, 9 eingelassenen Bohrungen reichen. Durch Drücken des Betätigungslements 12 werden
die Dichtflächen der Abgabeventile 8, 9 in bekannter Weise von den Durchgangsbohrungen
6, 7 abgehoben und die in den beiden Behältern 1, 10 aufgenommenen Komponenten K1,
K2 können über die Auslasskanäle 16, 17 austreten. Die Ventilplatte 3 weist auf ihrer
Unterseite einen im wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildeten Fortsatz 18 auf, an
dem der innere Behälter 10 befestigt ist. Der Einsatz 2 ist auf der Oberseite durch
Bördelung 19 luftdicht mit dem Metallgehäuse 1 verbunden. Die Ventilplatte 3 besteht
aus einem nicht adhäsiven Kunststoff, vorzugsweise aus einem Polyolefin wie beispielsweise
Polypropylen, oder einem halogenierten Polyolefin. Unter

nicht adhäsivem Kunststoff" wird jeder Kunststoff verstanden, an welchem der Druckbehälterinhalt
nicht in sichtbaren Mengen kleben bleibt.
[0013] In der Fig. 2 ist der Einsatz 2 zusammen mit der Ventilplatte 3 und dem Betätigungslement
12 in einer vergrösserten Ansicht dargestellt. Der kreisrund ausgebildete Einsatz
2 weist auf seiner Unterseite einen im Querschnitt gesehen im wesentlichen U-förmig
ausgebildeten Rand 20 auf Der innere, freie Schenkel 21 des Rands 20 ist derart in
die Ventilplatte 3 eingebettet, dass ein Hohlraum 22 zwischen der Ventilplatte 3 und
dem Einsatz 2 entsteht. In diesen Hohlraum 22 ist ein O-Ring 4 eingesetzt, der von
einem ringförmig ausgebildeten Spannring 5 belastet ist. Der Spannring 5 wird durch
eine Mehrzahl von Ausbuchtungen 24 im Einsatz 2 fixiert. Diese Ausbuchtungen 24 werden
durch plastische Verformung des Einsatzes 2 erzeugt. Es versteht sich, dass der Spannring
5 während des Anbringens der Ausbuchtungen 24 mit einer bestimmten Kraft vorbelastet
ist, so dass der O-Ring 4 eine ovale Form annimmt und sich dichtend an der Aussenseite
der Ventilplatte 3 und an der Innenseite des Einsatzes 2 anlegt und die Ventilplatte
3 gegenüber dem Innenraum des Druckbehälters zuverlässig und langzeitstabil abdichtet.
Die Breite des Hohlraums 22 ist vorzugsweise geringfügig grösser als der Durchmesser
des O-Rings 4 im unbelasteten Zustand. Dadurch wird das Einbringen des O-Rings 4 in
den Hohlraum 22 erleichtert.
[0014] Um eine sichere Abdichtung der Auslasskanäle 16, 17 durch die Abgabeventile 8, 9
zu gewährleisten, sind die Dichtflächen 26, 27 der Abgabeventile 8, 9 mit Silikon
beschichtet. Dadurch können die eingangs erwähnten Nachteile behoben werden, da sich
das relativ weiche Silikon der Oberflächenkontur -Rauhigkeit- der Ventilplatte 3 anpasst.
Zudem hat Silikon den Vorteil, dass es nicht adhäsiv ist.
[0015] Um den inneren Metallbehälter 10 (Fig. 1) sicher dichtend an der Ventilplatte 3 befestigen
zu können, ist der Fortsatz 18 auf der Aussenseite mit einem erhöhten, zylindrisch
verlaufenden Abschnitt 29 versehen, der eine ringförmig verlaufende Nut 30 aufweist,
in der ein weiterer O-Ring 31 aufgenommen ist. Der innere Metallbehälter 10 weist
einen mit dem zylindrisch verlaufenden Abschnitt 29 korrespondierenden, hohlzylindrischen
Halsabschnitt (nicht dargestellt) auf, an den sich der O-Ring dichtend anlegt. Zum
Befestigen des inneren Metallbehälters ist der Fortsatz mit einem Aussengewinde 32
versehen, auf das der innere Behälter mit einem korrespondierenden Innengewinde geschraubt
werden kann.
[0016] Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform zu der in Fig. 2 dargestellten, aus
einem O-Ring und einem Spannring 5 bestehenden Abdichtung zwischen Einsatz und Ventilplatte.
Dazu ist der innere, freie Schenkel 21a des Einsatzes 2a mit einem Haftvermittler
13 beschichtet. Als Haftvermittler 13 wird vorzugsweise eine Polyurethanmasse verwendet,
welche nebst guten haftvermittelnden Eigenschaften auch dauerlastisch ist. Die Schichdicke
des aufgetragenen Haftvermittlers 13 beträgt vorzugsweise ca. 2 bis 20 Mikrometer.
Bei Versuchen hat sich überraschenderweise gezeigt, dass durch das Aufbringen einer
solchen, auf Polyurethan basierenden Schicht eine zuverlässige, langzeitstabile Abdichtung
zwischen Einsatz 2a und Ventilplatte 3a erreicht wird. Dazu tragen gemäss heutigem
Kenntnisstand sowohl die haftvermittelnden wie auch die dauerelastischen Eigenschaften
der Polyurethanschicht bei.
[0017] Ein gemäss den beiden vorgängigen Ausführungsbeispielen (Fig. 2 und 3) ausgebildeter
Druckbehälter ist in Bezug auf die aufzunehmenden Komponenten universell einsetzbar.
Zudem wird verhindert, dass sich der Druck im Behälter abbaut, bzw. dass die aufgenommenen
Komponenten mit Sauerstoff und/oder Luftfeuchtigkeit in Berührung kommen. Dadurch
eignen sich derartige Behälter insbesondere auch für eine langzeitstabile Lagerung
der aufgenommenen Komponenten.
1. Druckbehälter mit mindestens zwei gegeneinander abgedichteten Kammern (1, 10) zur
Aufnahme von verschiedenen, flüssigen oder halbflüssigen Komponenten (K1, K2) sowie
mit einer Abgabeeinrichtung (11), welche eine für die Kammern (1, 10) gemeinsame,
an einem Einsatz (2) abgestützte Ventilplatte (3) umfasst, wobei in die Ventilplatte
(3) für jede Kammer (1, 10) je ein mit ihrem Innern in Verbindung stehendes Abgabeventil
(8, 9) eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilplatte (3) aus einem nicht adhäsiven Kunststoff, insbesondere aus
einem Polyolefin, einem halogenierten Polyolefin oder einem Teflonderivat besteht
und dass zur Abdichtung zwischen der Ventilplatte (3) und dem Einsatz (2) ein mittels
eines Spannrings (5) belasteter O-Ring (4) vorgesehen ist.
2. Druckbehälter mit mindestens zwei gegeneinander abgedichteten Kammern (1, 10) zur
Aufnahme von verschiedenen, flüssigen oder halbflüssigen Komponenten (K1, K2) sowie
mit einer Abgabeeinrichtung (11), welche eine für die Kammern (1, 10) gemeinsame,
an einem Einsatz (2) abgestützte Ventilplatte (3) umfasst, wobei in die Ventilplatte
(3) für jede Kammer (1, 10) je ein mit ihrem Innern in Verbindung stehendes Abgabeventil
(8, 9) eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilplatte (3a) aus einem nicht adhäsiven Kunststoff, insbesondere aus
einem Polyolefin, einem halogenierten Polyolefin oder einem Teflonderivat besteht
und dass der Einsatz (2a) zur Verbesserung der Abdichtung zwischen der Ventilplatte
(3a) und dem Einsatz (2a) mit einem Haftvermittler (13), insbesondere mit einem Haftvermittler
auf Polyurethanbasis, beschichtet ist.
3. Druckbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (2) endseitig
derart in die Ventilplatte (3) eingebettet ist, dass ein Hohlraum (22) zwischen der
Ventilplatte (3) und dem Einsatz (2) gebildet ist und dass der O-Ring (4) in diesen
Hohlraum (22) eingesetzt ist.
4. Druckbehälter nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (2)
kreisrund ausgebildet ist und auf seiner Unterseite einen im Querschnitt gesehen im
wesentlichen U-förmig ausgebildeten Rand (20) aufweist, dessen freier Schenkel (21)
in die Ventilplatte (3) eingebettet ist.
5. Druckbehälter nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der
Einsatz (2) aus einem plastisch verformbaren Material, insbesondere aus Metall, besteht
und dass der Spannring (5) zusammen mit dem O-Ring (4) durch eine plastische Materialverformung
(24) des Einsatzes (2) in der belasteten Position gehalten ist.
6. Druckbehälter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite
des Hohlraums (24) zumindest dem Durchmesser des O-Rings (4) im unbelasteten Zustand
entspricht.
7. Druckbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Dichtflächen (26, 27) der Abgabeventile (8, 9) mit einem elastischen Material
beschichtet sind.
8. Druckbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtflächen (26,
27) der Abgabeventile (8, 9) mit Silikon beschichtet sind.
9. Druckbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Abgabeventile (8, 9) einstückig ausgebildet sind.
10. Druckbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Ventilplatte (3) auf ihrer Unterseite einen im wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildeten
Fortsatz (17) aufweist, an dem ein die innere Kammer bildender, einen hohlzylindrischen
Halsabschnitt aufweisender Behälter (10) befestigt ist, wobei der Fortsatz (17) auf
der Aussenseite mit einem erhöhten, zylindrisch verlaufenden Abschnitt (29) versehen
ist, der eine ringförmig verlaufende Nut (30) aufweist, in der ein weiterer O-Ring
(31) aufgenommen ist, der den Behälter (10) am Halsabschnitt abdichtet (Fig. 1 und
2).