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EP 1 001 097 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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29.05.2002 Patentblatt 2002/22 |
(22) |
Anmeldetag: 17.09.1999 |
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Spülwasserverteiler
Flush water distributer
Répartiteur d'eau de rinçage
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE |
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Priorität: |
10.11.1998 DE 19851754
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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17.05.2000 Patentblatt 2000/20 |
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Patentinhaber: KERAMAG
Keramische Werke Aktiengesellschaft |
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D-40878 Ratingen (DE) |
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Erfinder: |
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- Schwarze, Jan
47804 Krefeld (DE)
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Vertreter: Stenger, Watzke & Ring
Patentanwälte |
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Kaiser-Friedrich-Ring 70 40547 Düsseldorf 40547 Düsseldorf (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
EP-A- 0 643 177 DE-A- 1 658 261
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BE-A- 789 895
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft einen zum Einbau in den Spülrand von Klosetts oder Urinalen
bestimmten Spülwasserverteiler mit einem mit einem Anschlußstutzen für die Wasserzufuhr
versehenen Gehäuse, das sowohl an seinen beiden, tangential im Spülrand mündenden
Enden als auch an seiner Unterseite mit Wasseraustrittsöffnungen versehen ist.
[0002] Derartige, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte Spülwasserverteiler sind bekannt,
siehe zum Beispiel DE-A-16 58 261. Sie werden in den Spülrand von aus Keramik hergestellten
Klosetts oder Urinalen eingebaut, um bei gleichzeitig verringerter Spülwassermenge
eine zuverlässige Spülung des Klosetts bzw. Urinals zu gewährleisten und eine ganzflächige
Spülung und damit Sauberhaltung des Klosett- bzw. Urinalbeckens sicherzustellen. Der
Anschluß des Spülwasserverteilers erfolgt hierbei über seinen an der Rückwand des
Gehäuses ausgebildeten Anschlußstutzen, der in den Spülwasseranschluß des Klosetts
bzw. Urinals hineinragt und hier mit dem Wasserzulauf abgedichtet verbunden, vorzugsweise
verschraubt wird.
[0003] Insbesondere bei im öffentlichen Bereich aufgestellten Klosetts und Urinalen ist
es weiterhin bekannt, dem Spülwasser zwecks Verbesserung der Reinigungswirkung, der
Desinfektion und/oder der Geruchsverbesserung einen Zusatz beizufugen. Hierbei ist
es bekannt, diese Zusatzstoffe dem in einem Spülkasten befindlichen Wasser zuzuführen.
Da bei in einer Wand angeordneten Spülkästen eine solche Spülzusatzzufuhr äußerst
aufwendig ist, erfolgt die Zugabe des Spülwasserzusatzes üblicherweise durch Geräte,
die in den Spülrand des Klosetts oder Urinals eingehängt werden. Das in diesen Geräten
befindliche Zusatzmittel wird durch das im Spülrand strömende Spülwasser aus der mit
Durchbrechungen versehenen Wand des Gerätes bei jedem Spülvorgang mit einer in etwa
vorherbestimmbaren Menge herausgespült.
[0004] Diese in den Spülrand von Klosetts oder Urinalen einzuhängenden Geräte haben nicht
nur den Nachteil, daß sie die Spülwasserverteilung im Klosett- bzw. Urinalbecken nachteilig
beeinflussen, sondern daß sie außerdem einer Verschmutzung unterliegen, die insbesondere
bei öffentlich aufgestellten Klosetts oder Urinalen zu erheblichen Nachteilen führt.
[0005] Der Erfindung liegt die
Aufgabe zugrunde, eine dosierte Zugabe eines Spülwasserzusatzes für Klosetts und Urinale
zu schaffen, die weder einer Verschmutzungsgefahr unterliegt, noch die gleichmäßige
Verteilung des Spülwassers für eine ganzflächige Reinigung des Klosett- bzw. Urinalbeckens
behindert.
[0006] Ausgehend von einem bekannten Spülwasserverteiler der eingangs beschriebenen Art
ist die
Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung gekennzeichnet durch einen mit dem Gehäuse
des Spülwasserverteilers verbundenen Tank zur Aufnahme des Spülwasserzusatzes, der
über mindestens eine Wassereintrittsöffnung und mindestens eine Austrittsöffnung mit
dem Gehäuseinneren verbunden ist.
[0007] Durch die Verbindung des den Spülwasserzusatz aufnehmenden Tanks mit dem Gehäuse
des Spülwasserverteilers erfolgt eine vor Verschmutzungen geschützte Unterbringung
im Bereich des Spülrandes, wobei die Zuordnung des Tanks zum Spülwasserverteiler jeglichen
negativen Einfluß auf die gleichmäßige Verteilung des Spülwassers vermeidet. Durch
die auf die Viskosität des jeweiligen Spülwasserzusatzes abgestimmte Kalibrierung
der Wassereintrittsöffnung und das Vorhandensein mindestens einer Austrittsöffnung
erfolgt bei jedem Spülvorgang eine dosierte Mitnahme des Spülwasserzusatzes aus dem
Tank, so daß nicht nur eine ganzflächige Reinigung des Klosett- bzw. Urinalbeckens
gewährleistet ist, sondern auch eine gleichmäßige Benetzung dieses Beckens mit dem
jeweils verwendeten Spülwasserzusatz.
[0008] Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Tank im wesentlichen unterhalb
des Gehäuses des Spülwasserverteilers angeordnet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
ist der Tank zu beiden Seiten des zentral angeordneten Anschlußstutzens sowie unterhalb
des Gehäuses mit einem die unteren Wasseraustrittsöffnungen freigebenden Abstand von
der äußeren Wand des Spülrandes angeordnet, so daß eine gleichmäßige und vollflächige
Reinigung des Klosett- bzw. Urinalbeckens nicht behindert wird.
[0009] Um eine einfache und hygienische Befüllung des Tanks zu ermöglichen, ist der Tank
gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung mit einem vorzugsweise an der Oberseite
des Klosetts oder Urinals mündenden Füllrohr versehen, das vorzugsweise durch einen
Stopfen verschließbar ist. Dieses Füllrohr wird erfindungsgemäß durch das Gehäuse
hindurchgeführt. Die den Tank mit dem Gehäuseinneren verbindende Öffnung kann in diesem
Fall im Füllrohr ausgebildet werden.
[0010] Sofern das Füllrohr mittig im Bereich des Anschlußstutzens durch das Gehäuse hindurchgeführt
wird, liegt seine durch den Stopfen verschließbare Füllöffnung bei einem Klosett zwischen
den Sitzscharnieren und ist somit nach Hochklappen des WC-Sitzes gut zugänglich.
[0011] Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Tank über mindestens zwei Austrittsöffnungen
mit dem Inneren des Gehäuses verbunden, die im Bereich der Enden des Gehäuses angeordnet
sind, so daß der Spülwasserzusatz gleichmäßig den beiden Wasserströmen zugegeben wird,
die den Spülwasserverteiler an seinen in den Spülrand mündenden Enden verlassen.
[0012] Um eine preisgünstige Herstellung des erfindungsgemäßen Spülwasserverteilers mit
Tank zu ermöglichen, wird mit der Erfindung schließlich vorgeschlagen, den Tank einstückig
mit dem Gehäuse aus Kunststoff herzustellen.
[0013] Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Spülwasserverteilers
dargestellt, und zwar zeigen:
- Fig. 1
- eine Vorderansicht eines in den Spülrand eines Klosetts einzubauenden Spülwasserverteilers
und
- Fig. 2
- eine Ansicht des Spülwasserverteilers nach Fig. 1 von unten.
[0014] Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Spülwasserverteiler wird in den Spülrand eines
aus sanitärkeramischen Material hergestellten Klosetts eingebaut, das zum Teil strichpunktiert
in Fig. 1 angedeutet ist. Wegen dieses Einbau in den Spülrand des Klosetts hat das
Gehäuse 1 eine bogenförmige Gestalt, wie die Unteransicht in Fig. 2 verdeutlicht.
Das Gehäuse 1 ist mit einem Anschlußstutzen 2 versehen, mit dessen Hilfe es an den
Wasserzulauf des Klosetts angeschlossen wird. An den tangential im Spülrand des Klosetts
mündenden Enden sind Austrittsöffnungen 3 ausgebildet, die das Spülwasser in den vorderen
Teil des Spülrandes des Klosettbeckens führen. Auch an der Unterseite ist das Gehäuse
1 mit Austrittsöffnungen 4 für das Spülwasser versehen, wobei der mittlere Teil des
Gehäuses 1 - wie Fig. 1 zeigt - tiefer verläuft als die beiden sich seitlich anschließenden
Teile.
[0015] Unterhalb des Gehäuses 1 ist ein Tank 5 angeordnet, der über eine Wassereintrittsöffnung
6 und zwei Austrittsöffnungen 7 mit dem Inneren des Gehäuses 1 in Verbindung steht.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, verläuft der unterhalb des Gehäuses 1 angeordnete Tank 5
mit einem solchen Abstand von der Außenwand des Spülrandes, daß der Austritt des Spülwassers
aus den Austrittsöffnungen 4 nicht behindert wird.
[0016] Die Befüllung des Tanks 5 erfolgt über ein Füllrohr 8, das geringfügig über dem Boden
des Tanks 5 mündet, wie Fig. 1 erkennen läßt. Im Bereich dieses Füllrohres 8 ist auch
die Wassereintrittsöffnung 6 angeordnet. Das obere Ende des Füllrohres 8 ist durch
einen entfernbaren Stopfen 9 verschlossen.
[0017] Wie die Fig. 1 erkennen läßt, befindet sich die durch den Stopfen 9 verschlossene
Öffnung des Füllrohres 8 an der Oberseite des Klosetts, und zwar im Bereich zwischen
den Scharnieren des nicht dargestellten Klosettsitzes. Ein Befüllen des Tanks 5 ist
somit problemlos und auf hygienische Weise möglich.
[0018] Bei jedem Spülvorgang bewirkt das durch die Wassereintrittsöffnung 6 aus dem Inneren
des Gehäuses 1 in den Tank 5 eintretende Wasser, daß ein Teil des Spülwasserzusatzes
durch die Austrittsöffnungen 7 ausgetragen und dem Spülwasser zugemischt wird, welches
die Austrittsöffnungen 3 des Spülwasserverteilers verläßt. Da der Tank 5 unterhalb
des Gehäuses 1 und derart angeordnet ist, daß er die an der Unterseite des Gehäuses
1 ausgebildeten Austrittsöffnungen 4 nicht verschließt, erfolgt durch den Tank keine
negative Beeinflussung der großflächigen Spülung des Klosettbeckens. Außerdem liegt
der Tank 5 gegen Verschmutzungen geschützt innerhalb des Spülrandes des Klosetts,
wie wiederum Fig. 1 zeigt.
[0019] Der als Ausführungsbeispiel in den Fig. 1 und 2 dargestellte Spülwasserverteiler
ist für stehende und wandhängende Klosetts ebenso geeignet wie für Urinale.
Bezugszeichenliste
[0020]
- 1
- Gehäuse
- 2
- Anschlußstutzen
- 3
- Austrittsöffnung
- 4
- Austrittsöffnung
- 5
- Tank
- 6
- Wassereintrittsöffnung
- 7
- Austrittsöffnung
- 8
- Füllrohr
- 9
- Stopfen
1. Spülwasserverteiler zum Einbau in den Spülrand von Klosetts oder Urinalen mit einem
mit einem Anschlußstutzen (2) für die Wasserzufuhr versehenen Gehäuse (1), das sowohl
an seinen beiden, tangential im Spülrand mündenden Enden als auch an seiner Unterseite
mit Wasseraustrittsöffnungen (3) bzw. (4) versehen ist,
gekennzeichnet durch
einen mit dem Gehäuse (1) verbundenen Tank (5) zur Aufnahme eines Spülwasserzusatzes,
der über mindestens eine Wassereintrittsöffnung (6) und mindestens eine Austrittsöffnung
(7) mit dem Gehäuseinneren verbunden ist.
2. Spülwasserverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (5) im wesentlichen unterhalb des Gehäuses (1) angeordnet ist.
3. Spülwasserverteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (5) zu beiden Seiten des zentral angeordneten Anschlußstutzens (2) sowie
unterhalb des Gehäuses (1) mit einem die unteren Wasseraustrittsöffnungen (4) freigebenden
Abstand von der äußeren Wand des Spülrandes angeordnet ist.
4. Spülwasserverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (5) mit einem vorzugsweise an der Oberseite des Klosetts oder Urinals mündenden
Füllrohr (8) versehen ist.
5. Spülwasserverteiler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllrohr (8) durch einen Stopfen (9) verschließbar ist.
6. Spülwasserverteiler nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllrohr (8) durch das Gehäuse (1) hindurchgeführt ist.
7. Spülwasserverteiler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Tank (5) mit dem Gehäuseinneren verbindende Wassereintrittsöffnung (6) im
Füllrohr (8) ausgebildet ist.
8. Spülwasserverteiler nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllrohr (8) mittig im Bereich des Anschlußstutzens (2) durch das Gehäuse hindurchgeführt
ist.
9. Spülwasserverteiler nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (5) über mindestens zwei Austrittsöffnungen (7) mit dem Inneren des Gehäuses
(1) verbunden ist, die im Bereich der Enden des Gehäuses (1) angeordnet sind.
10. Spülwasserverteiler nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (5) einstückig mit dem Gehäuse (1) aus Kunststoff hergestellt ist.
1. Flushing water distributor for installation in the flushing rim of toilet bowls or
urinals, with a housing (1) which is provided with a connection branch (2) for the
water supply and, both at its two ends, which open out tangentially in the flushing
rim, and at its underside, with water outlet openings (3) and (4), respectively, characterised by
a tank (5), which is connected to the housing (1), for holding a flushing water additive,
which tank is connected via at least one water inlet opening (6) and at least one
outlet opening (7) to the housing interior.
2. Flushing water distributor according to Claim 1, characterised in that the tank (5) is disposed substantially below the housing (1).
3. Flushing water distributor according to Claim 1 or 2, characterised in that the tank (5) is disposed on both sides of the centrally disposed connection branch
(2) and below the housing (1) at a spacing from the outer wall of the flushing rim
which frees the lower water outlet openings (4).
4. Flushing water distributor according to any one of Claims 1 to 3, characterised in that the tank (5) is provided with a filling pipe (8) which preferably opens out at the
upper side of the toilet bowl or urinal.
5. Flushing water distributor according to Claim 4, characterised in that the filling pipe (8) can be closed by a plug (9).
6. Flushing water distributor according to Claim 4 or 5, characterised in that the filling pipe (8) is passed through the housing (1).
7. Flushing water distributor according to Claim 6, characterised in that the water inlet opening (6) connecting the tank (5) to the housing interior is formed
in the filling pipe (8).
8. Flushing water distributor according to Claim 6 or 7, characterised in that the filling pipe (8) is passed centrally through the housing in the region of the
connection branch (2).
9. Flushing water distributor according to at least one of Claims 1 to 8, characterised in that the tank (5) is connected via at least two outlet openings (7) to the interior of
the housing (1), these openings being disposed in the region of the ends of the housing
(1).
10. Flushing water distributor according to at least one of Claims 1 to 9, characterised in that the tank (5) is made in one piece with the housing (1) from a plastics material.
1. Répartiteur d'eau de chasse à encastrer dans le bord de chasse de cuvettes de W.-C.
ou d'urinoirs, comprenant un carter (1) qui est muni d'un manchon de raccordement
(2) pour l'arrivée d'eau et qui est pourvu d'orifices de sortie d'eau (3) et, respectivement,
(4) aussi bien à ses deux extrémités débouchant tangentiellement dans le bord de chasse
qu'au niveau de son dessous, caractérisé par un réservoir (5) qui est relié au carter (1) pour recevoir un additif d'eau de chasse
et qui communique avec l'intérieur du carter par l'intermédiaire d'au moins un orifice
d'entrée d'eau (6) et d'au moins un orifice de sortie (7).
2. Répartiteur d'eau de chasse selon la revendication 1, caractérisé en ce que le réservoir (5) est disposé pour l'essentiel au-dessous du carter (1).
3. Répartiteur d'eau de chasse selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce que le réservoir (5) est disposé des deux côtés du manchon de raccordement disposé en
position centrale ainsi qu'au-dessous du carter (1) avec, par rapport à la paroi extérieure
du bord de chasse, une distance qui dégage les orifices inférieurs de sortie d'eau
(4).
4. Répartiteur d'eau de chasse selon une des revendications 1 à 3, caractérisé en ce que le réservoir (5) est pourvu d'un tube de remplissage (8) qui débouche de préférence
au niveau du dessus du W.-C. ou de l'urinoir.
5. Répartiteur d'eau de chasse selon la revendication 4, caractérisé en ce que le tube de remplissage (8) peut être obturé par l'intermédiaire d'un bouchon (9).
6. Répartiteur d'eau de chasse selon la revendication 4 ou 5, caractérisé en ce que le tube de remplissage (8) traverse le carter (1).
7. Répartiteur d'eau de chasse selon la revendication 6, caractérisé en ce que l'orifice d'entrée d'eau (6) reliant le réservoir (5) à l'intérieur du carter est
ménagé dans le tube de remplissage (8).
8. Répartiteur d'eau de chasse selon la revendication 6 ou 7, caractérisé en ce que le tube de remplissage (8) traverse le carter au centre de la zone du manchon de
raccordement (2).
9. Répartiteur d'eau de chasse selon au moins une des revendications 1 à 8, caractérisé en ce que le réservoir (5) est relié à l'intérieur du carter (1) par l'intermédiaire d'au moins
deux orifices de sortie (7) qui sont disposés dans la zone des extrémités du carter
(1).
10. Répartiteur d'eau de chasse selon au moins une des revendications 1 à 9, caractérisé en ce que le réservoir (5) est fabriqué en matière plastique, d'un seul tenant avec le carter
(1).
