(19)
(11) EP 1 004 438 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
31.05.2000  Patentblatt  2000/22

(21) Anmeldenummer: 99122284.5

(22) Anmeldetag:  09.11.1999
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)7B41F 21/08, B65H 29/04, B41F 21/04
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV MK RO SI

(30) Priorität: 18.11.1998 DE 29820660 U

(71) Anmelder: MAN Roland Druckmaschinen AG
63075 Offenbach (DE)

(72) Erfinder:
  • Kemmerer, Klemens
    63500 Seligenstadt/Main (DE)
  • Bayer, Harald
    63110 Rodgau (DE)
  • Lang, Harald
    60439 frankfurt (DE)

(74) Vertreter: Stahl, Dietmar 
MAN Roland Druckmaschinen AG, Abteilung RTB,Werk S Postfach 101264
63012 Offenbach
63012 Offenbach (DE)

   


(54) Hohlprofilierter Greiferkörper


(57) Die Erfindung betrifft einen hohlprofilierten Greifersystemkörper für ein endlos umlaufendes Fördersystem. Aufgabe der Erfindung ist es, einen derartigen Greifersystemkörper zu schaffen, der insbesondere eine hohe Biege- und Torsionssteifigkeit aufweist.
Gelöst wird dies dadurch, indem ein Grundkörper (11) außerhalb der Greiferwelle annähernd U-förmig mit einer äußeren Wand (20) und einer inneren Wand (21) ausgebildet ist. Beide Wände (20,21) schließen einen Hohlraum (19) ein und laufen im Bereich der Greiferauflagen (15) in eine Wandung (22) aus. Der Grundkörper (11) ist endseitig mit je einer mit dem Fördersystem verbindbaren Halterung (12) verbunden und nimmt an der inneren Wand (21) mehrere Lagerböcke zur Lagerung der Greiferwelle auf.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft einen hohlprofilierten Greifersystemkörper für ein endlos umlaufendes Fördersystem in einer Druckmaschine nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.

[Stand der Technik]



[0002] Ein Greifersystemkörper dieser Art ist aus DE 195 27 439 A1 bekannt. Der Greifersystemkörper, hier als Greiferbrücke bezeichnet, ist im Ausleger einer Druckmaschine einsetzbar und weist ein kastenartigen Hohlprofil auf. Im kastenartigen Hohlprofil ist die Greiferwelle mit einer Mehrzahl von Greifern aufgenommen, wobei die Greiferfinger die Greifer durch Durchbrüche im Hohlprofil in Richtung der zugeordneten Greiferauflagen durchdringen. Die Greiferauflagen sind an der Oberseite des Hohlprofils angeordnet. Diese Art des Hohlprofils mit Anordnung der Greiferwelle im Innenraum des Hohlprofils ist dahingehend nachteilig, daß die Öffnungen im Hohlprofil für die Greiferfinger den Querschnitt und damit die Biegesteifigkeit sowie die Torsionssteifigkeit negativ beeinflussen.

[Aufgabe der Erfindung]



[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Greifersystemkörper der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der die genannten Nachteile vermeidet, der insbesondere eine höhere Biege- und Torsionssteifigkeit aufweist und eine verbesserte Zugänglichkeit bei Montage-/Justierarbeiten gestattet.

[0004] Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Ausbildungsmerkmale des Hauptanspruches gelöst. Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.

[0005] Ein erster Vorteil ist darin begründet, daß der Greifersystemkörper einen Grundkörper, vorzugsweise aus einem Strangpreßprofil, aufweist. Dieser Grundkörper ist mit einem Querschnitt universell für unterschiedliche Formatbreiten von Druckmaschinen einsetzbar, indem der Grundkörper - entsprechend der erforderlichen Formatbreite - lediglich von dem Strangpreßprofil abzulängen ist (bei konstantem Querschnitt). Damit ist bei Druckmaschinen in unterschiedlichen Formaten in einfacher Weise eine Teilegleichheit erzielbar.

[0006] Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß endseitig je eine seitliche Halterung mit dem Grundkörper vorzugsweise formschlüssig verbunden ist. Diese Halterungen sind vorzugsweise jeweils als Strangpreßprofil oder als Schmiedeteil ausgebildet. Durch die bevorzugte formschlüssige Verbindung von Halterung und Grundkörper sowie dem hohlprofilierten Grundkörper selbst (ohne Querschnittsbeeinträchtigungen) weist der Greifersystemkörper eine hohe Steifigkeit, insbesondere Torsions- und Biegesteifigkeit auf. Durch die Steifigkeitseigenschaften ist die Breite des Grundkörpers relativ gering ausbildbar, so daß bei Einsatz einer Puder- und/oder Trocknereinrichtung deren Wirkungsgrad auch im Bereich der im Greiferschluß geführten Vorderkante hoch ist.

[0007] In Längsrichtung des Grundkörpers sind mehrere Lagerböcke angeordnet, die mittels lösbarer oder unlösbarer Verbindung am Grundkörper angeordnet sind. Die Lagerböcke sind vorzugsweise als Strangpreßprofil ausgebildet. In einer Weiterbildung weist der Grundkörper wenigstens ein als Führung wirkendes Längsprofil zur lösbar formschlüssigen Aufnahme der Lagerböcke auf.

[0008] Weiterhin ist von Vorteil, daß durch die spezielle Herstellungsart die Teile ein homogenes Materialgefüge bei hoher Maßhaltigkeit mit großen Sicherheitsreserven bei dynamischer Belastung erzielen. Als Strangpreßprofile sind unter dem Aspekt des konstruktiven Leichtbaus vorzugsweise ein Alumniumwerkstoff oder eine Aluminium enthaltende Legierung einsetzbar, die je nach Anforderung zusätzlich eine Oberflächenbeschichtung aufweisen.

[Beispiele]



[0009] Die Erfindung sind soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.

[0010] Dabei zeigen schmematisch:
Fig. 1
einen Ausleger in einer Bogendruckmaschine mit einem endlos umlaufenden Fördersystem mit Greifersystemkörpern,
Fig. 2
einen Greifersystemkörper sowie einen Schnitt A-A,
Fig. 3
eine Weiterbildung eines Grundkörpers gemäß Fig. 2 im Schnitt.


[0011] Ein Ausleger 1 ist einem letzten Druckwerk oder einer Verarbeitungsstation, z.B. einem Lackwerk, einer Offsetdruckmaschine für den Mehrfarbendruck in Förderrichtung 9 nachgeordnet. Der Ausleger 1 besteht im wesentlichen aus einem endlos umlaufenden Fördersystem 4, vorzugsweise einem Kettenfördersystem, mit mehreren daran angeordneten Greifersystemkörpern 3. Die Greifersystemkörper 3 transportieren Bogen 2 in Förderrichtung 9 vom letzten Druckwerk oder der Verarbeitungsstation kommend über eine ortsfeste, modular zusammengesetzte Bogenleiteinrichtung 8 sowie eine formatabhängig in oder entgegen der Förderrichtung 9 verschiebbare formatvariable Bogenleiteinrichtung 10 über eine quer zur Förderrichtung 9 bestehende Mehrfachanordnung von Bogenbremsen, hier als Bremseinrichtung 7 bezeichnet, einem Auslegerstapel 5 zu und legen dabei die Bogen 2 an Vorderkantenanschläge und Hinterkantenanschlägen ab.

[0012] Die Bremseinrichtung 7 ist analog zur Bogenleiteinrichtung 10 in oder entgegen der Förderrichtung 9 längsformatabhängig mittels Führungsschlitten und Längsantrieb verschiebbar. Zur Unterstützung des Ablagevorganges der Bogen 2 ist in einem Feld oberhalb des Auslegerstapels 5 eine regelbare Blaslufteinrichtung 6 angeordnet.

[0013] Ein Greifersystemkörper 3 besteht aus einen hohlprofilierten Grundkörper 11, der vorzugsweise aus einem Strangpreßprofil gebildet ist. Weiterhin aus einer daran gelagerten Greiferwelle mit einer Mehrzahl von daran angeordneten Greifern sowie zugeordneten Greiferauflagen 15. In Figur 2 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit lediglich eine Mittelachse 18 der Greiferwelle dargestellt. Der Grundkörper 11 ist außerhalb der Greiferwelle annähernd U-förmig mit einer äußeren Wand 20 und einer inneren Wand 21 ausgebildet. Dabei schliessen die Wände 20, 21 einen Hohlraum 19 ein, laufen im Bereich der Greiferauflagen 15 in einer gemeinsamen Wand 22 aus und bilden den hohlprofilierten Grundkörper 11.

[0014] Endseitig ist der Grundkörper 11 mit je einer seitlichen Halterung 12 verbunden, welche mit dem umlaufenden Fördersystem 4 lösbar verbunden ist. Bevorzugt sind die Halterungen 12 lösbar formschlüssig, z.B. mittels Schraubenverbindung, lösbar kraftschlüssig, z.B. mittels Klemmverbindung, unlösbar kraftschlüssig, z.B. mittels Preßverbindung, oder unlösbar stoffschlüssig, z.B. mittels Schweißverbindung, an den beiden Enden des Grundkörpers 11 mit diesen verbunden. Durch die jeweilige Art der Verbindung ist zusätzlich die Steifigkeit des Greifersystemkörpers 3 erhöhbar.

[0015] In Fig. 2 ist beispielhaft eine Klemmverbindung gezeigt, wobei die Halterungen 12 vorzugsweise konisch ausgebildete und in den Hohlraum 19 lösbar kraftschlüssig eingepaßte Ausformungen aufweisen.

[0016] In Längsrichtung des Grundkörpers 11 sind an dessen innerer Wand 21 mehrere Lagerböcke 13 in Abständen angeordnet. Die Lagerböcke 13 sind mittels einer Verbindung 17 lösbar formschlüssig, z.B. einer Schraubenverbindung, oder unlösbar stoffschlüssig, z.B. einer Schweißverbindung, mit der inneren Wand 21 verbunden. Bedingt durch die annähernd U-förmige innere Wand 21 sind die Lagerböcke 13 teilweise von der Wand 21 umschlossen, wobei die Greiferfinger (nicht gezeigt) frei liegen. Jeder Lagerbock 13 weist eine Bohrung 14 zur fluchtende Aufnahme der Greiferwelle (Mittelachse 18) auf, wobei jeder Lagerbock 13 bevorzugt aus einem Strangpreßprofil gebildet ist.

[0017] In bevorzugter Ausbildung weisen die seitlichen Halterungen 12 ebenso Bohrungen 14 zur fluchtenden Aufnahme der Greiferwelle auf. Die Halterungen 12 weisen weitere Bohrungen auf, durch die über Verbindungselemente 16 der Greifersystemkörper 3 mit dem umlaufenden Fördersystem 4 lösbar verbunden ist. Bevorzugt ist hierbei jede Halterung 12 aus einem Strangpreßprofil oder einem Schimiedeteil gebildet. Bei bevorzugter Ausbildung eines Grundkörpers 11 aus einem Strangpreßprofil sind die Wände 20, 21, 22 verfahrensbedingt im Querschnitt mit in Längsrichtung gleichbleibender Wanddicke ausgebildet. Die gemeinsame Wand 22 ist hierbei bevorzugt etwas dicker als die einzelnen Wände 20, 21 ausgebildet.

[0018] In Förderrichtung 4 ist bevorzugt die äußere Wand 20 als Frontseite des Grundkörpers 11 zur Vertikalen 24 in einem spitzen Winkel α geneigt angeordnet. Diese Ausbildung ist strömungstechnisch günstig und beruhigt den Bogenlauf.

[0019] In Fig. 3 zeigen die Greiferauflagen 15 in einer bevorzugten Weiterbildung eine konvexe Krümmung 23 auf und sind lösbar, bevorzugt mittels Schraubenverbindung, am Grundkörper 11 (Wand 22) angeordnet. Hierdurch werden - je nach abzulegendem Bedruckstoff - mögliche Knickerscheinungen im Bedruckstoff vermieden und der Ablegeprozeß der Bogen 2 verbessert.

[0020] Die Oberfläche des Greifersystemkörpers 3, insbesondere des Strangpreßprofiles, ist bevorzugt mit einer Beschichtung zur Abweisung von Puder, Papierstaub oder Strahlungsenergie eines Trocknersystems ausgebildet.

[0021] Als Werkstoff für den Greifersystemkörper 3 insgesamt oder auch nur einzelner Elemente, wie Grundkörper 11, Halterung 12 oder Lagerbock 13, ist vorzugsweise ein Aluminium-Strangpreßprofil einsetzbar oder zumindest ist Aluminium in einer Legierung des Strangpreßprofils enthalten.

[0022] In einer Weiterbildung weist ein Grundkörper 11 wenigstens eine, an der inneren Wand 21 angeordnete, erste Führung 25 auf. In Fig. 3 ist ein derartiger Grundkörper 11 im Schnitt dargestellt, wobei hier die erste und zusätzlich eine zweite Führung 26 an der inneren Wand 21 angeordnet sind. Die Führungen 25, 26 sind als Längsprofil achsparallel zur Greiferwelle (Mittellinie 18) verlaufend ausgebildet und nehmen in Abständen die Lagerböcke 13 formschlüssig auf. Zusätzlich sind die Lagerböcke 13 mit dem Grundkörper 11 lösbar oder unlösbar, z.B. mittels Schraubenverbindung oder Schweißverbindung, verbindbar. Vorher sind in dieser Ausbildung die Lagerböcke 13 seitlich auf die Führungen 25, 26 aufschiebbar.

[0023] Die Wirkungsweise ist wie folgt: Von den Greifersystemkörpern 3 werden im Druckbetrieb die Bogen 2 dem Auslegerstapel 5 zugeführt und dort abgelegt. Während des Transportes in Förderrichtung 9 wird jeder Bogen 2 im Greiferschluß geführt. Durch das umlaufende Fördersystem 4 sowie die Bogen 2 erzeugte dynamische Belastungen werden von den steifen Greifersystemkörpern 3 kompensiert.
Durch den hohlprofilierten, vorzugsweise stranggepreßten Grundkörper 11 ist ein hohe Biege- und Torsionssteifigkeit erzielbar. Durch die Komplettierung mit Lagerböcken 13 und Halterungen 12 sowie deren Befestigungsart ist eine weitere Erhöhung der Steifigkeiten erzielbar. Durch die äußere Anordnung der Greiferwelle am Grundkörper 11 ist eine bessere Zugänglichkeit, z.B. an die Greiferfinger, für Montage-/Justierarbeiten gewährleistet.

[Bezugszeichenliste]



[0024] 
1
Ausleger
2
Bogen
3
Greifersystemkörper
4
Fördersystem
5
Auslegerstapel
6
Blaslufteinrichtung
7
Bogenbremseinrichtung
8
ortsfeste Bogenleiteinrichtung
9
Förderrichtung
10
formatvariable Bogenleiteinrichtung
11
Grundkörper
12
Halterung
13
Lagerbock
14
Bohrung
15
Greiferauflage
16
Verbindungselement
17
Verbindung
18
Mittelachse
19
Hohlraum
20
äußere Wand
21
innere Wand
22
gemeinsame Wand
23
konvexe Krümmung
24
Vertikale
25
erste Führung
26
zweite Führung
α
Winkel



Ansprüche

1. Hohlprofilierter Greifersystemkörper für ein endlos umlaufendes Fördersystem in einer Druckmaschine, welcher eine Mehrzahl von auf einer Greiferwelle angeordneten Greifern und Greiferauflagen für den Bogentransport aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Grundkörper (11) außerhalb der Greiferwelle annähernd U-förmig mit einer äußeren Wand (20) und einer inneren Wand (21) ausgebildet ist, welche einen Hohlraum (19) einschließen und im Bereich der Greiferauflagen (15) in eine Wandung (22) auslaufen, daß der Grundkörper (11) endseitig mit je einer mit dem Fördersystem (4) verbindbaren Halterung (12)verbunden ist und daß in Längsrichtung des Grundkörpers (11) an der inneren Wand (21) mehrere Lagerböcke (13) zur Aufnahme der Greiferwelle angeordnet sind.
 
2. Hohlprofilierter Greifersystemkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (12) formschlüssig im Hohlraum (19) des Grundkörpers (11) verbunden ist.
 
3. Hohlprofilierter Greifersystemkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandung (22) dickwandiger ausgebildet ist als jede der Wände (20, 21).
 
4. Hohlprofilierter Greifersystemkörper nach wenigstens Anspruch 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (11) in Längsrichtung in der Dicke gleichbleibend ausgebildete Wände (20, 21, 22) aufweist.
 
5. Hohlprofilierter Greifersystemkörper nach wenigstens Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungen (12) Verbindungselemente (16) zum lösbaren Verbinden mit dem Fördersystem (4) aufweisen.
 
6. Hohlprofilierter Greifersystemkörper nach wenigstens Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungen (12) Bohrungen (14) zur Lagerung der Greiferwelle aufweisen.
 
7. Hohlprofilierter Greifersystemkörper nach wenigstens Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (11) aus einem Strangpreßprofil gebildet ist.
 
8. Hohlprofilierter Greifersystemkörper nach wenigstens Anspruch 1 und 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungen (12) aus einem Strangpreßprofil oder einem Schmiedeteil gebildet sind.
 
9. Hohlprofilierter Greifersystemkörper nach wenigstens Anspruch 1 und 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerböcke (13) aus einem Strangpreßprofil gebildet sind.
 
10. Hohlprofilierter Greifersystemkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerböcke (13) mittels Schraubverbindung oder Schweißverbindung mit der inneren Wand (21) verbunden sind.
 
11. Hohlprofilierter Greifersystemkörper nach wenigstens Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (11) an der inneren Wand (21) wenigstens eine erste Führung (25, 26) aufweist, die als Längsprofil achsparallel zur Greiferwelle angeordnet ist und die Lagerböcke (13) aufnimmt.
 




Zeichnung













Recherchenbericht