[0001] Die Erfindung betrifft eine Fahrtreppenstufe gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1.
[0002] Aus der DE-A-35 30 263 ist eine Fahrtreppenstufe bekannt, bei der eine Randleiste
an der Vorderkante der entsprechende Vertiefungen aufweisenden Fahrtreppenstufe angebracht
ist. Hierzu weist der Stufenkörper der Fahrtreppenstufe Vertiefungsrillen auf, in
die entsprechende Vorsprünge der Randleiste eingelegt werden sollen. Über eine Schraubbefestigung
wird die Randleiste gemäß den bevorzugten Ausgestaltungen auf dem Stufenkörper gehalten.
[0003] Diese Fahrtreppenstufe bietet zwar die Möglichkeit, einen Stoßschutz an der vergleichsweise
empfindlichen Vorderkante der Fahrtreppenstufe zu realisieren. Sie hat jedoch den
Nachteil, daß im Dauerbetrieb die Störanfälligkeit zunimmt. Offenbar lockert sich
die Randleiste aufgrund der dynamischen Wechsellast unter Trittbelastung durch die
Fahrgäste, oder gegebenenfalls aufgrund der Berührung mit einer Kammplatte der Fahrtreppe.
[0004] In vielen Ländern sind unterschiedlich gefärbte Randleisten bereits vorgeschrieben.
Bei der Verwendung von Randleisten, die auf dem Stufenkörper einer Fahrtreppenstufe
aufgebracht sind, ist es wichtig, daß die Randleiste dauerhaft und spielfrei mit der
Fahrtreppenstufe verbunden ist. Anderenfalls besteht die Gefahr, daß im Laufe der
Zeit Verunreinigungen in sich ergebende Spalten eindringen, die zwar dazu führen,
das Spiel der Randleiste gegenüber dem Stufenkörper zu reduzieren, jedoch einen Verkantungsfehler
erzeugen, der gegebenenfalls zur Kollision mit der Kammplatte führt.
[0005] Aus der DE-OS 196 51 585 ist eine Fahrtreppenstufe bekannt, bei der auf einem Stufenkörper
Randleisten aus Kunststoff aufgebracht sind, die mindestens einen Rand der Fahrtreppenstufe,
insbesondere den Vorderrand und/oder beide Seitenränder, oben bündig mit einer Trittfläche
der Fahrtreppenstufe abdecken. Zur Befestigung der Randleiste auf den Stufenkörper
ist am Stufenkörper mindestens eine Hinterschneidung vorgesehen, wobei die Randleiste
über die Hinterschneidung einstückig formschlüssig auf dem Stufenkörper mittels Aufspritzen
befestigt ist.
[0006] Diese Lösung verzichtet völlig auf Schraubverbindungen, so daß keine Gefahr besteht,
daß durch mechanische Erschütterungen und/oder Wechselbelastungen ein Lösen der Schraubverbindungen
zu befürchten ist. Zudem wird die Montagesicherheit gegenüber einer lediglich durch
thermische Verankerung an den Enden von Stiften befestigten Randleiste erheblich verbessert.
Auch separate Montagemaßnahmen durch vergleichsweise arbeitsaufwendige Verschraubungen
sind nicht mehr erforderlich. Man nimmt jedoch bei der Fertigung einen gewissen Mehraufwand
in Kauf, da die gesamte Fahrtreppenstufe gehaltert werden muß und die Formkörper entsprechend
groß ausgebildet sind.
[0007] Aus der US-A-4,858,745 ist ferner eine Fahrtreppenstufe bekannt, bei der an der Fahrtreppenstufe
seitliche Randleisten vorgesehen sind, die zwischen der Fahrtreppenstufe und der feststehenden
seitlichen Begrenzung der Fahrtreppe im unbelasteten Zustand einen Luftspalt freilassen,
der sich durch Belastung der Randspalte schließen kann. Die Randleisten können dabei
in entsprechende Ausnehmungen des Stufenkörpers eingeschoben werden. Der Nachteil
dieser Ausführung besteht jedoch darin, daß die als Druckgußteil hergestellte Fahrtreppenstufe
noch mechanisch bearbeitet werden muß, um den Randleisten ausreichenden Halt zu bieten.
Diese Art der Herstellung ist jedoch relativ aufwendig.
[0008] Um die Randleisten in ihrer Längsrichtung zu fixieren, werden diese in einigen Ausführungsbeispielen
am Stufenkörper festgeschraubt.
[0009] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fahrtreppenstufe gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1 zu schaffen, bei der sowohl die Herstellung als auch die Befestigung
der Randleiste ohne besonderen Aufwand möglich sind und dennoch eine zuverlässige
Halterung der Randleisten an der Fahrtreppenstufe gewährleistet ist.
[0010] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0011] Erfindungsgemäß wird die Schnappverbindung durch an der Randleiste bzw. dem Stufenkörper
vorhandene Klipse gebildet, die in entsprechende Ausnehmungen am Stufenkörper bzw.
an der Randleiste eingreifen. Dadurch ergibt sich eine besonders einfache Montageart,
und die Randleisten können zudem ohne den Stufenkörper separat als Spritzgußteil hergestellt
werden.
[0012] Es wird bevorzugt, zur Lagesicherung der Randleiste in horizontaler Richtung Vorsprünge
an der Randleiste bzw. dem Stufenkörper vorzusehen, die in entsprechende Ausnehmungen
des Stufenkörpers bzw. der Randleiste eingreifen. Diese Vorsprünge werden beispielsweise
als Stege ausgebildet, die sich parallel zum Vorderrand der Fahrtreppenstufe erstrecken.
[0013] Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung werden anhand der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und der Zeichnung näher erläutert.
[0014] In der Zeichnung zeigen:
- Fig.1
- eine Seitenansicht der Fahrtreppenstufe,
- Fig.2
- eine Aufsicht der Fahrtreppenstufe mit separat dargestellten Randleisten,
- Fig.3
- eine Schnittdarstellung längs der Linie III-III der Fig.2,
- Fig.4
- eine Schnittdarstellung längs der Linie IV-IV der Fig.2,
- Fig.5
- eine Schnittdarstellung längs der Linie V-V der Fig.2,
- Fig.6
- eine Schnittdarstellung längs der Linie VI-VI der Fig.2,
- Fig.7
- eine Schnittdarstellung längs der Linie VII-VII der Fig.2,
- Fig.8
- eine Schnittdarstellung längs der Linie VIII-VIII der Fig.2,
- Fig.9
- eine Schnittdarstellung längs der Linie IX-IX der Fig.2,
- Fig.10
- eine Schnittdarstellung längs der Linie X-X der Fig.2.
[0015] Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Fahrtreppenstufe weist einen üblicherweise
als Aluminium-Druckgußteil hergestellten Stufenkörper 1 und eine daran befestigte
Randleiste 2 auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind sowohl im Bereich der
beiden Seitenränder 11, 12 als auch im Bereich des Vorderrandes 13 Randleisten 2,
3, 4, 5, 6 und 7 vorgesehen. Die Randleisten schließen oben bündig mit einer Trittfläche
10 der Fahrtreppenstufe ab.
[0016] Die einzelnen Randleisten 2-7 werden mittels einer Schnappverbindung am Stufenkörper
1 gehaltert. Die Ausgestaltung der Randleisten sowie der Schnappverbindung werden
im folgenden anhand der Figuren 3 bis 10 näher erläutert. Dabei zeigen jeweils die
Figur a einen Randstreifen, die Figur b einen Teilbereich des Stufenkörpers und die
Figur c eine Darstellung der montierten Randleiste am Stufenkörper.
[0017] Die Schnappverbindung wird durch an der Randleiste bzw. dem Stufenkörper vorhandene
Klipse gebildet, die in entsprechende Ausnehmungen am Stufenkörper bzw. an der Randleiste
eingreifen. Zweckmäßigerweise sind die Klipse 20 an der Randleiste 2 und die Ausnehmungen
14 an dem Stufenkörper 1 vorgesehen, wie dies in den Figuren 3 dargestellt ist. Die
Klipse 20 weisen zwei gegenüberliegende Rastnasen 20a auf, die beim Einführen in die
Ausnehmung 14 etwas zusammengedrückt werden, um dann mit Hinterschneidungen 14a am
Stufenkörper 1 in Eingriff zu kommen.
[0018] Im montierten Zustand des Randstreifens 2 gemäß Fig.3c ist im Bereich um die Aussparung
14 ein horizontaler Spalt 20b vorhanden, der durch eine entsprechende Ausnehmung an
der Randleiste gebildet wird. Dieser Spalt beträgt beispielsweise 0,2 bis 0,3 mm und
ermöglicht ein sicheres Eindrücken der Rastnasen und eine Befestigung des Randstreifens
ohne Spiel.
[0019] Die Ausnehmung 14 ist zumindest an den mit den Rastnasen 20a in Kontakt kommenden,
gegenüberliegenden Seiten nach oben erweiternd ausgebildet. Die Rastnasen sind im
Bereich der mit den Begrenzungsseiten der Ausnehmung 14 in Kontakt kommenden Bereichen
entsprechend abgeschrägt, um das Einführen der Klipse in die Ausnehmung zu erleichtern.
[0020] In den Figuren 4a bis 4c ist ein Schnitt quer zur Längserstreckung der Randleiste
2 bzw. des Seitenrandes der Fahrtreppenstufe dargestellt. Die Randleiste weist eine
Basis 21 auf, von der Rippen 22 senkrecht nach oben ragen. Der Abstand der Rippen
22 entspricht dem Abstand der Rippen 11 des Stufenkörpers 1. Die Randleiste 2 wird
mit ihrer Basis 21 in eine entsprechend komplementär ausgestaltete Ausnehmung 15 im
Seitenrand des Stufenkörpers 1 eingesetzt. Die seitlichen Begrenzungen 15a, 15b dieser
Ausnehmung 15 geben der Randleiste 2 den erforderlichen Halt quer zu ihrer Längserstreckung.
Die Basis 21 der Randleiste 2 ist im Bereich der äußeren Begrenzung bzw. des äußeren
Steges 15a der Ausnehmung 15 entsprechend komplementär ausgenommen, so daß die Randleiste
2 und der Stufenkörper 1 mit seiner äußeren Begrenzung 15a bündig ineinander übergehen.
[0021] Zur Fixierung der Randleiste 2 in ihrer Längsrichtung ist am Stufenkörper 1 wenigstens
ein Quersteg 16 vorhanden, der in eine entsprechend komplementär ausgestaltete Ausnehmung
23 in der Randleiste 2 eingreift.
[0022] Die Randleiste 2 im Bereich des Seitenrandes der Fahrtreppe 1 ist mit drei Klipsen
20 ausgebildet. Zur Fixierung der Randleiste 2 in Richtung ihrer Längserstreckung
sind zudem zwei Stege 16 vorgesehen. Die Stege 16 und die seitliche Begrenzung 15a
der Ausnehmung 15 im Stufenkörper 1 dienen im wesentlichen zur Fixierung der Randleiste
2 in einer Ebene parallel zur Trittfläche 10. Die Klipse 20 sichern die Randleiste
im wesentlichen in vertikaler Richtung, wenngleich durch die Klipse auch eine horizontale
Fixierung bewirkt wird.
[0023] In den Figuren 6 ist das hintere Ende der Randleiste 2 bzw. des Seitenrandes des
Stufenkörpers 1 dargestellt. Man sieht hierbei insbesondere, daß sich die Begrenzung
15a nicht ganz bis zum Ende erstreckt.
[0024] Die Randleiste am Vorderrand 13 des Stufenkörpers 1 ist in mehrere, unmittelbar aneinandergrenzende
Randleisten 3, 4, 5 und 6 aufgeteilt. Indem man beispielsweise die Randleisten 3 bzw.
6 und 4 bzw. 5 mit unterschiedlichen Längen fertigt, können mit zwei Spritzgußformen
fünf unterschiedliche Breiten von Fahrtreppenstufen realisiert werden.
[0025] Die Randleisten 3, 4, 5 und 6 sind abgesehen von ihrer Länge gleich aufgebaut. Auch
die Art der Schnappverbindung mit dem Stufenkörper 1 entspricht der Schnappverbindung
der Randleiste 2, wie das insbesondere aus den Figuren 7 und 8 ersichtlich wird.
[0026] Zur Fixierung der Randleisten am Vorderrand des Stufenkörpers 1 sind wiederum Stege
17 vorgesehen, die mit entsprechend komplementär ausgestalteten Ausnehmungen 43 zusammenwirken,
wobei der Steg 17 am Stufenkörper 1 und die Ausnehmung 43 an der Randleiste vorgesehen
sind. Die Stege 17 bzw. die Ausnehmungen 43 erstrecken sich jedoch nur über einen
Teilbereich der Länge der zugehörigen Randleiste.
[0027] Um bei der Herstellung des Stufenkörpers 1 die Entformung zu verbessern, sind die
Randleisten am Vorderrand des Stufenkörpers 1 im Bereich ihrer dem Stufenkörper 1
zugewandten Stirnfläche 45 gegenüber der Ebene der Trittfläche 10 schräg ausgebildet,
so daß die Randleiste den Stufenkörper im Bereich ihrer Stirnfläche 45 überlappt.
Der Winkel β dieser Anschrägung am Stufenkörper 1 (siehe Fig.9b) sollte etwas größer
als der Winkel der unteren Schräge der Fahrtreppenstufe sein (siehe Fig.1 und 9b).
Bei einer Fahrtreppenneigung von 35° (= ) kann beispielsweise ein Entformwinkel von
36 bis 40° (= β) gewählt werden. Die Winkeldifferenz (β - ) sollte möglichst zwischen
1 und 10° betragen.
[0028] Fig.10 zeigt eine Schnittdarstellung in Längsrichtung der Randleiste 5, aus der insbesondere
auch die Ausnehmung 43 bzw. der Steg 17 ersichtlich ist. Die Rippen 52 der Randleiste
5 bzw. die Rippen der anderen Randleisten im Bereich des Vorderrandes verlaufen quer
zur Längserstreckung der Randleisten, wie das insbesondere auch aus Fig.10 ersichtlich
wird. Zweckmäßigerweise fluchten die Rippen 52 mit den entsprechenden Rippen 11 des
Stufenkörpers 1.
[0029] Wie aus Fig.9a ersichtlich wird, geht die schräge Stirnfläche 45 nicht spitz in die
horizontale Trittfläche 46 der Randleiste 4 über. Diese gestrichelt dargestellte Übergangsbereich
ist vielmehr abgeschnitten, so daß sich im montierten Zustand der Randleiste 4 eine
Rille 8 zwischen Stufenkörper 1 und Randleiste 4 ausbildet (s. Fig.9c). Auf diese
Weise können zum einen Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden, und die Rille bietet
zudem auch eine beispielsweise mit einem Stock tastbare Begrenzung der Fahrtreppenstufe.
[0030] Die Ausnehmungen 14 im Bereich des Stufenkörpers 1 sind vorzugsweise rechteckförmig
ausgebildet, wobei die Begrenzungsflächen dieser Ausnehmung zum leichteren Einführen
der Klipse angeschrägt werden können. Im Bereich des Vorderrandes muß zudem auch die
hintere der parallel zur Vorderkante verlaufenden Begrenzungen 14b der Ausnehmung
14 angeschrägt werden, um die Entformung des Stufenkörpers 1 zu gewährleisten.
[0031] Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Rastnasen der Klipse
jeweils in Längsrichtung ihrer Randleisten. Im Rahmen der Erfindung können die Klipse
selbstverständlich auch um 90° gedreht angeordnet sein. Neben der rechteckförmigen
Ausgestaltung der Ausnehmungen wäre auch eine runde Ausnehmung mit entsprechend ausgestalteten
Klipsen denkbar.
[0032] Indem die Randleisten mit den Klipsen einstückig und separat vom Stufenkörper 1 spritzgegossen
werden, ist deren Herstellung relativ einfach. Auch das Vorsehen der entsprechenden
Ausnehmungen am Stufenkörper erfordert keinen zusätzlichen Aufwand. Bei der Montage
der Randleisten am Stufenkörper müssen diese lediglich noch aufgeschnappt werden.
Gegenüber einer Verschraubung bzw. thermischen Verankerung ist diese Art der Befestigung
ohne größeren Aufwand möglich.
1. Fahrtreppenstufe mit einer auf einem Stufenkörper (1) aufgebrachten Randleiste (2,
3, 4, 5, 6, 7), die mindestens einen Rand (11, 12, 13) der Fahrtreppenstufe oben bündig
mit einer Trittfläche (10) der Fahrtreppenstufe abdeckt, wobei die Randleiste (2-7)
mittels einer Schnappverbindung (20, 14) am Stufenkörper 1 gehaltert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappverbindung durch an der Randleiste bzw. dem
Stufenkörper vorhandene Klipse (20, 30, 40) gebildet wird, die in entsprechende Ausnehmungen
(14) am Stufenkörper bzw. an der Randleiste eingreifen.
2. Fahrtreppenstufe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zur zusätzlichen Lagesicherung der Randleisten Vorsprünge (15b, 16, 17) an der
Randleiste bzw. dem Stufenkörper vorgesehen sind, die in entsprechende Ausnehmungen
(23, 43) des Stufenkörpers bzw. der Randleiste eingreifen.
3. Fahrtreppenstufe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge durch
Stege gebildet werden, die sich parallel zum Vorderrand (13) der Fahrtreppenstufe
erstrecken.
4. Fahrtreppenstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klipse (20, 30,
40) einstückig mit den Randleisten (2-7) aus Kunststoff gefertigt sind.
5. Fahrtreppenstufe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß über die Länge des hinteren Randes der Fahrtreppenstute mehrere, unmittelbar aneinandergrenzende
Randleisten (3, 4, 5, 6) vorgesehen sind.
6. Fahrtreppenstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (14)
im Stufenkörper (1) rechteckförmig ausgebildet ist.
7. Fahrtreppenstufe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit dem Stufenkörper (1) in Kontakt kommende Stirnfläche (45) der Randleiste
im hinteren Randbereich der Fahrtreppenstute gegenüber der Ebene der Trittfläche (10)
derart schräg ausgebildet ist, daß die Randleiste den Stufenkörper im Bereich dieser
Stirnfläche (45) überlappt.
8. Fahrtreppenstufe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich
zwischen dieser Stirnfläche (45) und der Trittfläche (46) der Randleiste abgeflacht
ist, so daß sich im montierten Zustand der Randleiste eine quer zur Fahrtreppenstufe
erstreckende Rille (8) bildet.
9. Fahrtreppenstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im montierten Zustand
des Randstreifens (2-7) im Bereich um die Aussparung 14 ein horizontaler Spalt (20b)
zwischen Fahrtreppenstufe und Randleiste verbleibt.
10. Fahrtreppenstufe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Randleiste (2-7) mit wenigstens zwei Klipsen und wenigstens einen Steg gegenüber
der Fahrtreppenstufe fixiert ist.