(57) Bekannt ist ein Kochfeld mit einer Kochfeldplatte, insbesondere aus Glaskeramik,
die an einem metallischen, einteiligen Montagerahmen gehalten ist, dessen Seitenwände
sich im wesentlichen senkrecht zur Kochfeldplatte erstrecken und der bodenseitig eine
sich parallel zur Kochfeldplatte mit Abstand zu dieser erstreckende Montageschulter
aufweist, die eine großflächige Bodenöffnung des Montagerahmens umzieht und in der
Montageöffnungen zur Halterung von Komponenten des Kochfeldes vorgesehen sind. Um
den Montagerahmen fertigungstechnisch möglichst einfach gestalten zu können, ist der
Montagerahmen als Biegeteil ausgebildet. Dabei sind zumindest die vier Seitenwände
als voneinander getrennte einzelne Seitenwandabschnitte ausgebildet, die umfangsseitig
jeweils einzeln, rechtwinklig von der Montageschulter abgebogen sind.
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