[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kochfeld mit einem rechteckigen Rahmen, an
dem eine Kochfeldplatte, insbesondere aus Glaskeramik, gehaltert ist, mit mehreren
Kochzonen, die jeweils von einem unterhalb der Kochfeldplatte gehalterten Heizelement
beheizbar sind, zu dessen Positionierung relativ zum Rahmen genau ein Positionierungselement
an dem Rahmen gehaltert ist, das zumindest zwei voneinander beabstandete Verbindungselemente
aufweist, die in zwei entsprechende Positionierungsöffnungen eines Heizelementtopfes
des Heizelementes greifen.
[0002] Ein derartiges Kochfeld ist bekannt aus der Druckschrift EP 0 663 566 A1, wobei das
Positionierungselement mittels durch zwei entsprechende Öffnungen gesteckte Schrauben
in den Positionierungsöffnungen des Heizelementtopfes verschraubbar ist. Weiterhin
weist das Positionierungselement abgewinkelte Steckabschnitte auf, mit denen das Positionierungselement
in korrespondierende Taschen steckbar ist, die an der Innenseite der Seitenwand des
Kochfeldrahmens vorgesehen sind. Dabei ist das Positionierungselement im Eckbereich
des Kochfeldrahmens angeordnet.
[0003] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem Kochfeld nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1 die Positioniergenauigkeit der Heizelemente bezüglich des Kochfeldrahmens
bzw. der Kochfeldplatte zu verbessern.
[0004] Erfindungsgemäß ist dies bei einem gattungsgemäßen Kochfeld dadurch erreicht, daß
der Rahmen eine Montageschulter aufweist, die sich im wesentlichen parallel zum Boden
des Heizelementtopfes erstreckt, und daß das Positionierungselement an der Montageschulter
positionsgenau gehaltert ist. Dadurch sind die fertigungstechnisch aufwendigen und
mit relativ großen Toleranzen behafteten Montagetaschen nach dem Stand der Technik
vermieden. Weiterhin können die Öffnungen zur Positionierung des Halterungselementes
in der Montageschulter besonders genau relativ zu Montageöffnungen der Montageschulter
für Bedien- und Anzeigeelemente realisiert werden.
[0005] Um neben der Positionierfunktion auch noch eine Niederhaltefunktion bzgl. des Heizelementtopfes
erfüllen zu können, ist erfindungsgemäß das Positionierungselement mittels zumindest
einer Schraubverbindung an dem Rahmen gehaltert. Dem selben Zweck dient die Ausführung
des Positionierungselementes aus Federstahlmaterial, wobei das Positionierungs- bzw.
Halterungselement beim Positionierungsvorgang auf den Boden des Heizelementtopfes
gespannt wird.
[0006] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Positionierungselement als schmale
längliche Platte ausgebildet, von der zwei Befestigungsarme mit Topfhaken abstehen,
die in die Positionierungsöffnungen des Heizelementtopfes greifen. Diese Ausführungsform
ist material - und damit kostensparend und ermöglicht trotzdem einen großen Abstand
der beiden Topfhaken und damit verbunden eine hohe Positioniergenauigkeit.
[0007] Zur weiteren Steigerung der Positioniergenauigkeit weist das Positionierungselement
voneinander beabstandete Positionierungshaken auf, die in die entsprechenden Positionierungsöffnungen
der Montageschulter des Rahmens greifen. Während die exakt definierbaren Positionierungsöffnungen
in der Montageschulter eine exakte Lage des Positionierungselementes relativ zum Rahmen
garantieren, ist deren Befestigung am Rahmen durch eine toleranzbehaftetere Schraubverbindung
realisiert.
[0008] Um im Eckbereich der Kochfeldplatte bzw. des Montagerahmens Anzeige- und/oder Bedienelemente
vorsehen zu können, ist das Positionierungselement außerhalb oder im Anschluß an den
Eckbereich des Rahmens in einer dessen Längsseiten gehaltert.
[0009] Es zeigen:
- Fig. 1
- in einer Schnittdarstellung im wesentlichen entlang der Linie I-I in Figur 3 abschnittsweise
das Kochfeld,
- Fig. 2
- in einer perspektivischen Darstellung ein Heizelement-Halterungselement des Kochfeldes,
und
- Fig. 3
- in einer Ansicht von unten auf die Kochfeldplatte (Richtungspfeil in Fig. 1) abschnittsweise
das Kochfeld mit einem montierten Heizelement.
[0010] Ein Kochfeld 1 weist einen rechteckigen Zierrahmen 3 aus Edelstahl auf, der mit einem
darunter angeordneten einteiligen, rechteckigen Montagerahmen 5 aus Stahlblech verbunden
ist (Fig. 1). Zwischen dem Zierrahmen 3 und dem Montagerahmen 5 ist eine an sich bekannte
Glaskeramikplatte 7 des Kochfeldes 1 gehaltert. Auf der Oberseite der Glaskeramikplatte
7 weist diese geeignete Dekorbedruckungen auf, die die beheizbaren Kochzonen des Kochfeldes
1 markieren (nicht gezeigt). Der Zierrahmen 3 ist mehrteilig und im Profil im wesentlichen
T-förmig ausgebildet. Über einer sich senkrecht zur Glaskeramikplatte 7 umfangsseitig
erstreckenden Zierrahmenseitenwand 9 ist in Biegetechnik eine gewölbte Zierrahmendeckplatte
11 ausgebildet. An der Unterseite des nach außen, von der Glaskeramikplatte 7 wegkragenden
schenkelförmigen Außenabschnittes der Zierrahmenplatte 11 ist eine erste Dichtungsraupe
13 aufgebracht (Fig. 1, 3). Mittels dieser ruht geeignet abgedichtet das Kochfeld
1 bzw. der Zierrahmen 3 beispielsweise auf einer entsprechend ausgeschnittenen Arbeitsplatte
in an sich bekannter Weise (nicht gezeigt). Weiterhin ist umfangsseitig im Zwischenraum
zwischen der Oberseite der Glaskeramikplatte 7 und der Unterseite des nach innen kragenden
schenkelförmigen Innenabschnittes der Zierrahmenplatte 11 eine zweite geschäumte Dichtungsraupe
15 vorgesehen. Die Glaskeramikplatte 7 ist also von dem Zierrahmen 3 eingefaßt und
wird von diesem mittels der Zierrahmendeckplatte 11 umfangsseitig übergriffen. Im
Randbereich der Glaskeramikplatte 7 sind an deren Unterseite umfangsseitig verteilt
mehrere kleine elastische Klebebandstücke 17 geklebt. Zugleich ist in diesem Bereich
umfangsseitig umlaufend eine Silikonkleberaupe 19 auf die Glaskeramikplatte 7 und
zwischen dem Randbereich der Glaskeramikplatte 7 und der Innenseite der Zierrahmenseitenwand
9 aufgebracht. Diese Klebeverbindung 19 dient neben der Fixierung der beiden Rahmenteile
3, 5 und der Kochfeldplatte 7 auch der Abdichtung des Kochfeldes 1 in diesem Bereich.
[0011] Die Glaskeramikplatte 7 stützt sich über die Klebebandstücke 17 umfangsseitig auf
einer sich parallel zur Glaskeramikplatte 7 rahmenförmig erstreckenden Stützschulter
21 des Montagerahmens 5 auf Die Stützschultern 21 sind jeweils einzeln rechtwinklig
abgebogen von den vier Seitenwänden 23, 24 des rechteckigen Montagerahmens 5. In einen
oberen Wandbereich 25 der Seitenwände 23, 24 des Montagerahmens 5 sind umfangsseitig
verteilt rechteckige Lappenöffnungen 27 gestanzt (Fig. 1). In diese Lappenöffnungen
27 sind aus der Zierrahmenseitenwand 9 dreiseitig freigeschnittene, rechteckige Montagelappen
29 gebogen bzw. gestellt. Zur Vereinfachung der Montage des Zierrahmens 3 an dem Montagerahmen
5 ist zwischen der Zierrahmenseitenwand 9 und der Montagerahmen-Seitenwand 23 umfangsseitig
ein kleiner Spalt vorgesehen. Im unteren Wandbereich 31 der Seitenwand 23 ist von
dieser rechtwinklig und senkrecht zur Glaskeramikplatte 7 abgebogen und sich damit
parallel zur benachbarten Seitenwand 24 des Montagerahmens 5 erstreckend ein Verbindungslappen
33 vorgesehen. Die beiden Seitenwände 23, 24 sind an Stellen 35 des Verbindungslappens
33 miteinander in Druckfügetechnik fest verbunden. Durch diese Verbindung in den vier
Eckbereichen des Montagerahmens 5 erhält dieser seine Grundstabilität. Am unteren
Endabschnitt des unteren Wandbereichs 31 der Seitenwände 23, 24 des Montagerahmens
5 erstreckt sich umfangsseitig rechtwinklig abgebogen parallel zur Stützschulter 21
beziehungsweise zur Glaskeramikplatte 7 eine Montageschulter 37 (Fig. 1, 3). Diese
umzieht einen großflächigen Bodenausschnitt 39 und weist zudem im wesentlichen umfangsseitig
verteilte Komponentenöffnungen 41 auf (Fig. 1, 3). In diesen Komponentenöffnungen
41 können Komponenten des Kochfeldes 1, wie beispielsweise Leuchtelemente, Schalter
oder Elektronikkomponenten, z.B. eine Restwärmeanzeigeneinheit, gehaltert sein (nicht
gezeigt). Parallel zur Seitenwand 24 des Montagerahmens 5 ist aus der Montageschulter
37 rechtwinklig ein Hitzeschild 43 abgebogen zum thermischen Schutz von in der Komponentenöffnung
41 unterhalb der Glaskeramikplatte 7 gehalterten besonders temperaturempfindlichen
Elektronikkomponenten (Fig. 3).
[0012] Die Montage des gemäß den Figuren 1 und 3 beschriebenen Kochfeldes 1 ist wie folgt:
Zunächst wird der Zierrahmen 3 mit der Oberseite seiner Zierrahmendeckplatte 11 beispielsweise
auf einen Montagetisch gelegt (Montagerichtung gemäß Fig. 3 bzw. Richtungspfeil in
Fig. 1). Dann werden die erste und die zweite Dichtungsraupe 13, 15 auf die von oben
frei zugängliche Unterseite der Zierrahmenplatte 11 gespritzt. Anschließend wird die
Glaskeramikplatte 7 in den von der Zierrahmenseitenwand 9 begrenzten Aufnahmeraum
auf die Zierrahmenplatte 11 positionsgenau gelegt. Weiterhin werden umfangsseitig
verteilt Klebebandstückchen 17 auf die in der Montageposition nach oben ragende Unterseite
der Glaskeramikplatte 7 geklebt. Auch wird in dem umfangsseitigen Randbereich der
Glaskeramikplatte 7 und in den Randspalt zwischen der Glaskeramikplatte 7 und der
Zierrahmenseitenwand 9 Silikonkleber 19 aufgetragen (Fig. 1). Danach wird der Montagerahmen
5 mit seiner Stützschulter 21 auf die Glaskeramikplatte 7 beziehungsweise die Klebebandstückchen
17 gelegt. Nachfolgend wird gleichmäßig über die Fläche der Glaskeramikplatte 7 verteilt
ein Druck auf den Montagerahmen 5 ausgeübt. Dadurch werden umfangsseitig die elastischen
Klebebandstückchen 17 geringfügig zusammengedrückt. Im nächsten Arbeitsschritt werden
gleichzeitig alle zunächst in der Ebene der Zierrahmenseitenwand 9 liegenden Lappen
29 in die Lappenöffnungen 27 der Seitenwand 23, 24 des Montagerahmens 5 gestellt.
Nach diesem Fertigungsschritt wird der Druck des Montagerahmens 5 auf die Klebebandstückchen
17 aufgehoben. Aufgrund deren elastischer Eigenschaften wird der Montagerahmen 5 von
der Glaskeramikplatte 7 und dem Zierrahmen 3 weggedrückt, bis die entsprechenden Kanten
der Montagelappen 29 an die entsprechenden Öffnungskanten der Lappenöffnung 27 anstoßen.
In dieser Position der Montageeinheit härtet die Kleberaupe 19 aus, wodurch die geometrische
Positionierung der Rahmenteile 3, 5 und der Glaskeramikplatte 7 zueinander bleibend
definiert sind. Dabei sind die Elastizität und die Geometrie der zweiten Dichtungsraupe
15 sowie der Zierrahmenplatte 11 so aufeinander abgestimmt, daß der Zierrahmen 11
allseitig abgedichtet im wesentlichen spaltfrei auf der Oberseite der Glaskeramikplatte
7 anliegt. In die Komponentenöffnungen 41 werden anschließend die entsprechenden Komponenten
gesteckt bzw. gehaltert (nicht gezeigt). Weiterhin werden Heizelemente 45 in den Bodenausschnitt
39 des Montagerahmens 5 auf die Unterseite der Glaskeramikplatte 7 gelegt und an diese
mittels nachfolgend erläuterter Halterungselementen 51 positionsgenau gedrückt (Fig.
2, 3). Zuletzt wird der Montagerahmen 5 bodenseitig durch einen Deckel verschlossen
(nicht gezeigt).
[0013] Bei der Herstellung des Montagerahmens 5 werden grundsätzlich folgende Schritte in
geeigneter Reihenfolge durchgeführt: Dabei ist zu beachten, daß zunächst im wesentlichen
die Biegeschritte durchgeführt werden und erst danach Montageöffnungen für Kochfeldkomponenten
entsprechend der gewünschten zu fertigenden Kochfeldtypen hergestellt werden. Zunächst
werden die vier Montagerahmen-Seitenwände 23, 24 einzeln aus der Ebene einer Blechplatte
rechtwinkelig abgebogen. Der dann in der Ebene der Blechplatte verbleibende Flächenbereich
der Platte bildet später die Montageschulter 37 des Montagerahmens 5. Es werden von
den Endabschnitten der Montagerahmen-Seitenwände 23, 24 jeweils die Stützschultern
21 rechtwinklig abgebogen. Zur Fertigstellung des in Biegetechnik hergestellten, einteiligen
Blech-Montagerahmens 5 werden die Seitenwände 23, 24 in den aneinanderstoßenden Randbereichen
im Bereich der Verbindungslappen 33 miteinander durch Druckfüge- bzw. Clinchtechnik
fest verbunden (Fig. 1). Zusätzlich sind zur Steigerung der Steifigkeit des Montagerahmens
5 in den Seitenwänden 23 langgestreckte Profilbereiche in Biegetechnik realisiert.
Aus der Blechplatte werden anschließend in Abhängigkeit vom jeweils gewünschten Kochfeldtyp
der großflächige Bodenausschnitt 39 sowie die Komponentenöffnungen 41 geeignet gestanzt.
Weiterhin wird die Bodenplatte mit Gewindeeindrücken versehen, insbesondere um das
Kochfeld 1 bodenseitig mit dem Deckel verschließen zu können (nicht gezeigt).
[0014] Zur Justierung bzw. Positionierung und Montage der Heizelemente 45 bzw. der an sich
bekannten Heizelementtöpfe 47 an der Unterseite der Glaskeramikplatte 7 werden die
Heizelementtöpfe 47 in die, wie oben beschrieben, vormontierte stabile Baueinheit
Rahmen 3,5 - Glaskeramikplatte 7 gelegt (Fig. 3). Am Boden der Heizelementtöpfe 47
sind in an sich bekannter Weise auf einem Kreis geeignet voneinander beabstandet angeordnet,
zahlreiche nummerierte Positionierungsöffnungen 49 vorgesehen. Die genaue Zuordnung
der Position des Heizelementtopfes 47 zum entsprechenden auf der Oberseite der Glaskeramikplatte
7 aufgedruckten Dekor im Bereich von weniger als 1 mm Ungenauigkeit ist wie folgt
realisiert: Auf der Montageschulter 37 ist für jeden Heizelementtopf 47 genau ein
Heizkörper-Halterungselement 51 aus Federstahlmaterial befestigt. Das Halterungselement
51 weist einen flachen und langgestreckten Grundkörper 53 auf. Zur Erhöhung dessen
Stabilität ist über im wesentlichen dessen gesamte Länge eine Prägung 55 vorgesehen.
Mittels Schrauben 57, die durch entsprechende Schrauböffnungen 59 des Halterungselementes
51 ragen, ist das Halterungselement 51 an der Montageschulter 37 in einer Längsseite
des Montagerahmens 5 befestigt. An den beiden gegenüberliegenden Endabschnitten des
Grundkörpers 53 sind möglichst weit voneinander beabstandete, rechtwinklig von diesem
abgebogene Positionierungshaken 61 vorgesehen. Diese stecken in entsprechend ausgebildeten
Öffnungen der Montageschulter 37. Um die Positionierungsgenauigkeit zu erhöhen, ist
einer der im wesentlichen senkrecht nach unten abstehenden Positionierungshaken 61
unter einem Winkel von etwa 45 ° zum anderen Positionierungshaken (Fig. 2, 3) angeordnet.
Weiterhin stehen vom Grundkörper 53 zwei ebenfalls weit voneinander beabstandete Arme
63 ab und ragen von der Ebene der Montageschulter 37 bzw. des Grundkörpers 53 in den
Bodenausschnitt 39 des Montagerahmens 5. Die Arme 63 enden in Topfhaken 65, die in
die entsprechenden Positionierungsöffnungen 49 des Bodens des Heizelementopfes 47
greifen. Mit steigendem Abstand der Topfhaken 65 steigt auch die Positionierungsgenauigkeit
bzgl. des Heizelementtopfes 47 im Kochfeld 1. Dieser Abstand beträgt typischerweise
etwa ½ des Durchmessers des Heizelementtopfes 47. Dabei dient das Halterungselement
51 zum einen zur Positionierung bzw. Justierung des Heizelementtopfes 47 relativ zum
Rahmen 3, 5 bzw. der Glaskeramikplatte 7 und zum anderen zum Drücken des Heizelementtopfes
47 an die Unterseite der Glaskeramikplatte 7. Diese Niederhaltefunktion kann durch
zusätzliche, im Deckel des Montagerahmens 5 vorgesehene Hilfsmittel, beispielsweise
Federn oder Prägungen verstärkt sein (nicht gezeigt).
1. Kochfeld mit einem rechteckigen Rahmen, an dem eine Kochfeldplatte, insbesondere aus
Glaskeramik, gehaltert ist, mit mehreren Kochzonen, die jeweils von einem unterhalb
der Kochfeldplatte gehalterten Heizelement beheizbar sind, zu dessen Positionierung
relativ zum Rahmen genau ein Positionierungselement an dem Rahmen gehaltert ist, das
zumindest zwei voneinander beabstandete Verbindungselemente aufweist, die in zwei
entsprechende Positionierungsöffnungen eines Heizelementtopfes des Heizelementes greifen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) eine Montageschulter (37) aufweist, die sich im wesentlichen parallel
zum Boden des Heizelementtopfes (47) erstreckt, und daß das Positionierungselement
(51) an der Montageschulter (37) positionsgenau gehaltert ist.
2. Kochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierungselement (51) mittels zumindest einer Schraubverbindung (57)
an dem Rahmen (5) gehaltert ist.
3. Kochfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierungselement (51) aus Federstahlmaterial besteht und zum Positionieren
und Drücken des Heizelementtopfes (47) an die Unterseite der Kochfeldplatte (7) dient.
4. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierungselement (51) als längliche Platte ausgebildet ist, von der
zwei Befestigungsarme (63) mit Topfhaken (65) abstehen, die in die Positionierungsöffnungen
(49) des Heizelementtopfes (47) greifen.
5. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierungselement (51) voneinander beabstandete Positionierungshaken
(61) aufweist, die in entsprechende Öffnungen der Montageschulter (37) des Rahmens
(5) greifen.
6. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierungselement (51) außerhalb oder im Anschluß an den Eckbereich
des Montagerahmens (5) gehaltert ist.
7. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit Anzeige- und Bedienelementen
im frontseitigen Bereich der Kochfeldplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungselemente (51) ausschließlich in den beiden kurzen Längseiten
und der rückseitigen Längsseite des Montagerahmens (5) gehaltert sind.