(19)
(11) EP 1 006 232 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
07.06.2000  Patentblatt  2000/23

(21) Anmeldenummer: 99118580.2

(22) Anmeldetag:  20.09.1999
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)7D06F 81/00, D06F 79/02
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV MK RO SI

(30) Priorität: 24.11.1998 DE 19854092

(71) Anmelder: Hailo-Werk Rudolf Loh GmbH & Co. KG
D-35708 Haiger-Flammersbach (DE)

(72) Erfinder:
  • Theiss, Burkhard
    35713 Eschenburg (DE)
  • Holicka, Uwe
    65554 Limburg (DE)

(74) Vertreter: Fritz, Edmund Lothar, Dipl.-Chem. et al
Patentanwaltskanzlei Fritz Ostentor 9
59757 Arnsberg-Herdringen
59757 Arnsberg-Herdringen (DE)

   


(54) Geräteablage für einen Bügeltisch


(57) Die vorliegende Erfindung betrifft eine Geräteablage für einen Bügeltisch umfassend wenigstens eine integrierte Steckdose, bei der ein Teil (3) der Ablage sich aus einer horizontalen Gebrauchsstellung um eine horizontale Achse (1) in eine Nichtgebrauchsstellung hochschwenken, bzw. hochklappen läßt. Mit der Achse (1) verbunden ist die Drahtbügelanordnung (2). Teile (25) dieser Dratbügelanordnung (2) werden an einer (hier nicht dargestellten) Halterung eines Bügeltischs angebracht. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Geräteablage liegt in der besonderen Bedienerfreundlichkeit und einer variableren Nutzungsmöglichkeit gegenüber bislang bekannten festen Geräteablagen an Bügeltischen.




Beschreibung


[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Geräteablage für einen Bügeltisch umfassend wenigstens eine integrierte Steckdose. Bei den bisher aus dem Stand der Technik bekannten Bügeltischen dieser Art ist die Geräteablage in der Regel am Bügeltisch fest angebracht. Auf diese Geräteablage kann die Bedienungsperson im Nichtgebrauch das Bügeleisen ablegen. Eine solche feste Geräteablage hat jedoch für die Bedienungsperson beim gewöhnlichen Gebrauch des Bügeltischs Nachteile.

[0002] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Geräteablage für einen Bügeltisch der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die bedienerfreundlicher ist und eine variablere Benutzung der Geräteablage am Bügeltisch möglich macht.

[0003] Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine erfindungsgemäße Geräteablage für einen Bügeltisch der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Erfindungsgemäß ist wenigstens ein Teil der Ablage so ausgebildet, daß dieser sich aus einer horizontalen Gebrauchsstellung um eine horizontale Achse in eine Nichtgebrauchsstellung hochschwenken beziehungsweise hochklappen läßt. Dadurch wird zum Beispiel die Möglichkeit geschaffen, die Geräteablage in die Nichtgebrauchsstellung hochzuschwenken und in ein in der Gebrauchsstellung darunter liegendes Bauteil eine Dampfstation für den Betrieb eines Dampfbügeleisens oder eine ähnliche Einrichtung einzuhängen. Anschließend läßt sich die Geräteablage wieder in die horizontale Gebrauchsstellung zurückklappen, so daß die Ablage für das abzustellende Bügeleisen wieder zur Verfügung steht. Durch diese erfindungsgemäße Anordnung wird die Geräteablage beziehungsweise der Bügeltisch insgesamt bedienerfreundlicher gestaltet. Ebensogut kann man beispielsweise die Geräteablage hochklappen, wenn man ein Kabel für ein Bügeleisen oder eine Dampfstation einstecken will.

[0004] Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist die Geräteablage wenigstens eine Drahtbügelanordnung auf, die mit dem Bügeltisch verbindbar ist. Beispielsweise kann diese Drahtbügelanordnung mit einer an dem Bügeltisch befindlichen Halterung verlötet oder an dieser Halterung anderweitig befestigt werden.

[0005] Das Einhängen der oben genannten Dampfstation oder einer ähnlichen Einrichtung kann beispielsweise nach dem Hochklappen der Ablage dadurch erfolgen, daß die genannte Drahtbügelanordnung wenigstens einen gebogenen Drahtbügelabschnitt aufweist, in den die Dampfstation oder ähnliche Einrichtung einhängbar ist.

[0006] Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Geräteablage mit einer Doppelsteckdose versehen, so daß sich beispielsweise außer der Dampfstation ein weiterer Stromverbraucher anschließen läßt. Die Doppelsteckdose ist vorzugsweise über eine Rasteinrichtung mit der Ablage verbunden. Weiterhin kann das Steckdosenteil einen Schalter umfassen, um das Steckdosenteil stromlos zu schalten. Weiterhin umfaßt das Steckdosenteil vorzugsweise einen Kabelhalter und/oder eine Kabelaufwicklung.

[0007] Um ein ungewolltes Lösen der Ablage zu vermeiden, ist der Drahtbügelabschnitt beispielsweise mit einer elastisch verformbaren Rastnase verrastet. Beispielsweise kann der Drahtbügelabschnitt über eine Art Hinterschnitt an der Rastnase verklemmt werden. Diese Rastnase verformt sich elastisch bei Aufwärts- beziehungsweise bei Schwenkbewegung der Ablage und des vorzugsweise mit dieser beweglichen Steckdosenteils und ermöglicht so das Lösen der Ablage von dem Drahtbügelabschnitt beim Hochschwenken.

[0008] Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1
eine perspektivische Ansicht eines Teils einer erfindungsgemäßen Geräteablage für einen Bügeltisch;
Fig. 2
eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Geräteablage für einen Bügeltisch;
Fig. 3
eine Unteransicht der erfindungsgemäßen Geräteablage für einen Bügeltisch von Fig. 2;
Fig. 4
eine stirnseitige Ansicht der erfindungsgemäßen Geräteablage für einen Bügeltisch in Richtung des Pfeils IV von Fig. 2 gesehen.
Fig. 5
eine vergrößerte Teilansicht der Geräteablage ohne das Steckdosenteil
Fig. 6
eine Ansicht des Steckdosenteils mit Rasteinrichtung
Fig. 7a.
eine Ansicht die den Zusammenbau zwischen Steckdosenteil und Geräteablage über die Rasteinrichtung demonstriert
Fig. 7b
eine weitere entsprechende Ansicht, die den Zusammenbau in einer anderen Phase zeigt


[0009] Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen, die eine perspektivische Darstellung eines Teils einer erfindungsgemäßen Geräteablage für einen Bügeltisch in schematisch vereinfachter Darstellung zeigt. Die Geräteablage, die insgesamt mit 20 bezeichnet ist, umfaßt die eigentliche plattenförmige Ablage 3, die im montierten Zustand bei bestimmungsgemäßer Anordnung der Geräteablage im Gebrauch horizontal ausgerichtet ist. Unterhalb dieser plattenförmigen Ablage 3 befindet sich eine Drahtbügelanordnung 2, die zur Befestigung der Geräteablage 20 an einem Bügeltisch (nicht dargestellt) dient. Diese Drahtbügelanordnung 2 umfaßt einerseits zwei parallele äußere Schenkel 21, 22 und außerdem zwei zwischen diesen angeordnete ebenfalls untereinander parallele innere Schenkel 23, 24. Die beiden äußeren Schenkel 21, 22 sind an ihren Enden, die der plattenförmigen Ablage 3 abgewandt sind, mit etwa rechtwinkligen Abwinklungen 21a, 22a versehen wie man auch aus Fig. 3 sehen kann. Die beiden inneren Schenkel 23, 24 haben endseitig wie man am besten in Fig. 1 erkennt Abwinklungen 23a, 24a, die in einem stumpfen Winkel nach unten gerichtet sind. Jeweils an den unteren Enden dieser abgewinkelten Bereiche befinden sich Platten 25 zur Befestigung.

[0010] Aus der Seitenansicht gemäß Fig. 2 kann man erkennen, daß die beiden inneren Schenkel 23, 24 der Drahtbügelanordnung 2 im Bereich unterhalb der plattenförmigen Ablage 3 jeweils gebogene Drahtbügelabschnitte 10 aufweisen, so daß man dort beispielsweise eine Dampfstation oder eine ähnliche Einrichtung (nicht dargestellt) einhängen kann. Die jeweiligen Enden der Drahtbügelabschnitte 10 sind durch einen Quersteg 10a verbunden, der sich hinter die elastisch verformbare Rastnase 9 an der Unterseite der Ablage 3 klemmt. Diese Rastnase hat einen Hinterschnitt 9a, der in Fig. 2 zur Verdeutlichung etwas vergrößert gesondert dargestellt ist.

[0011] Es wird nachfolgend auf Fig. 3 Bezug genommen. Aus der Draufsicht erkennt man, daß die Geräteablage 20 ein Steckdosenteil 5 umfaßt, das vorzugsweise eine Doppelsteckdose 51, 52 aufweist, wobei man dieses Steckdosenteil 5 auch in Fig. 1 erkennen kann. Das Steckdosenteil 5 umfaßt weiterhin eine Kabelaufwicklung 7, die sich unterhalb der plattenförmigen Ablage 3 befindet. Das Steckdosenteil 5 kann beispielsweise über eine Rasteinrichtung 4 (siehe Fig. 3) mit der plattenförmigen Ablage 3 verbunden werden. Vorzugsweise umfaßt das Steckdosenteil 5 weiterhin außerdem einen Schalter 8.

[0012] Außerdem ist vorzugsweise weiterhin ein Kabelhalter 6 vorgesehen, den man in der Seitenansicht gemäß Fig. 2 erkennen kann. Die Doppelsteckdose 51, 52 kann zum Einstecken der Verbraucher von der Unterseite der Ablage 3 her ausgebildet sein.

[0013] Erfindungsgemäß ist nun eine horizontal gelagerte Achse 1 vorgesehen, die in den Fig. 1 und 3 eingezeichnet ist. Dadurch ist es möglich, einen Teil mit der plattenförmigen Ablage 3 und dieser horizontalen Achse 1 aus der ursprünglichen horizontalen Gebrauchslage in eine Nicht-Gebrauchslage hochzuschwenken bzw. hochzuklappen wie die dies in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist.

[0014] Bei diesem Hochschwenken beziehungsweise Hochklappen der Ablage 3 verbleibt die Drahtbügelanordnung 2, die ja über die Platten 25 mit einem festen Teil des Bügeltischs verbunden ist in ihrer ursprünglichen Lage. Dadurch sind nach dem Hochschwenken die gebogenen Drahtbügelabschnitte 10 nach oben hin frei, so daß man von der Oberseite her einen Gegenstand wie zum Beispiel eine Dampfstation einhängen kann. Das Steckdosenteil 5 ist dagegen mit der plattenförmigen Ablage 3 verbunden und wird mit hochgeschwenkt. Dies erleichtert auch die Zugänglichkeit der Doppelsteckdose 51, 52 beim Einstecken der Verbraucher. Wenn die plattenförmige Ablage 3 danach wieder in ihre ursprüngliche horizontale Gebrauchslage zurückgeschwenkt wird, rastet diese über die elastisch verformbare Rastnase 9 wieder an dem Quersteg 10a der Drahtbügelanordnung ein. In dieser horizontalen Gebrauchslage der Ablage 3 bietet diese mit ihrer Oberseite eine Fläche für das Abstellen eines heißen Bügeleisens. Dazu ist die Ablage 3 vorteilhafterweise in der Regel mit Isolierstreifen 26 versehen, damit die heiße Fläche des Bügeleisens nicht direkt mit der Ablage 3 in Kontakt kommt. Außerdem hat die Ablage in der Regel zur Wärmeableitung Lüftungsschlitze 27.

[0015] Unter Bezugnahme auf die Figuren 5 bis 7b wird nachfolgend die Funktion der Rasteinrichtung 4 näher erläutert. Figur 5 zeigt eine perspektivische Ansicht der Geräteablage 20 von oben ohne das Steckdosenteil 5. Diese Geräteablage 20 weist wie man sieht in ihrem Blech einen Ausschnitt 201 auf, der etwa rechteckig ist und an einer Seite sich in den Eckbereichen jeweils in zwei kurzen Schlitzen 202 fortsetzt. An dieser Seite ist eine etwa senkrecht nach oben abgewinkelte Aufkantung 203 des Blechs der Geräteablage vorgesehen, die beim Einschieben und Einrasten des Steckdosenteils 5 für dieses als Anschlag dient.

[0016] Das in Figur 6 dargestellte Steckdosenteil 5 kann schräg von unten her mit einem angeformten Teil 501, an dem sich auch der Schalter 8 befindet in den Ausschnitt 201 der Geräteablage 20 eingeführt und dann in eine zu der Geräteablage 20 parallele Lage geschwenkt werden. Danach steht der angeformte Teil 501 an der der Aufkantung 203 gegenüberliegenden Seite ein Stück oberseitig über das Blech der Geräteablage 20 vor. Dieser angeformte Teil 501 mit dem Steckdosenteil 5, das sich dann auf der Unterseite des Blechs der Geräteablage 20 befindet, kann dann etwa horizontal in Richtung auf die Aufkantung 203 verschoben werden, so daß dann die Rasteinrichtung 4 wirksam wird und eine Verrastung zwischen dem Steckdosenteil 5 und der Geräteablage 20 herstellt. Diese Rasteinrichtung 4 umfaßt dazu Rastzungen 401 auf der Unterseite des angeformten Teils 501. Das Blech der Geräteablage 20 hat eine Abwinklung 204, die sich nach unten erstreckt und die sich an der der Aufkantung 203 gegenüberliegende Seite unmittelbar an den Ausschnitt 201 anschließt. Bei dem Verschieben des Steckdosenteils 5 in die Endposition springen die Rastzungen 401 hinter die Abwinklung 204 und rasten damit in den Ausschnitt 201 ein, so daß dann der angeformte Teil 501 von oben her gesehen nahezu bündig mit dem Blech der Geräteablage 20 abschließt.

[0017] Um die Führung bei diesem Verschieben des Steckdosenteils 5 gegenüber der Geräteablage 20 zu verbessern sind die beiden Schlitze 202 im Blech der Geräteablage 20 vorgesehen sowie die danebenliegenden Winkellappen 205 und der angeformte Teil 501 ist an dieser Seite jeweils im Eckbereich eingeschlitzt, so daß sich die Winkellappen 205 des Bleche beim Verschieben und Einrasten in die Schlitze 502 im Eckbereich des angeformten Teils 501 schieben. Damit ist in der Rastposition eine sichere Festlegung des Steckdosenteils 5 mit dem oben angeformten Teil 501 gegenüber der Geräteablage 20 gegeben. Figur 7b zeigt die Rastposition.


Ansprüche

1. Geräteablage für einen Bügeltisch umfassend wenigstens eine integrierte Steckdose,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil (3) der Ablage sich aus einer horizontalen Gebrauchsstellung um eine horizontale Achse (1) in eine Nichtgebrauchsstellung hochschwenken bzw. hochklappen läßt.
 
2. Geräteablage für einen Bügeltisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese wenigstens eine Drahtbügelanordnung (2) umfaßt, die mit dem Bügeltisch verbunden ist.
 
3. Geräteablage für einen Bügeltisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtbügelanordnung (2) wenigstens einen gebogenen Drahtbügelabschnitt (10) umfaßt geeignet zum Einhängen einer Dampfstation oder ähnlichen Einrichtungen.
 
4. Geräteablage für einen Bügeltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steckdosenteil (5), vorzugsweise mit einer Doppelsteckdose (5a) über eine Rasteinrichtung (4) mit der Ablage (3) verbunden ist.
 
5. Geräteablage für einen Bügeltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckdosenteil (5) einen Schalter (8) umfaßt.
 
6. Geräteablage für einen Bügeltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckdosenteil einen Kabelhalter (6) umfaßt.
 
7. Geräteablage für einen Bügeltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckdosenteil (5) eine Kabelaufwicklung (7) umfaßt.
 
8. Geräteablage für einen Bügeltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtbügelanordnung (2) über einen Drahtbügelabschnitt (10) mit dem Steckdosenteil (5) verbunden ist.
 
9. Geräteablage für einen Bügeltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtbügelabschnitt (10) mit einer elastisch verformbaren Rastnase (9) verrastet ist, die sich vorzugsweise an dem Steckdosenteil (5) befindet, um ein ungewolltes Lösen der Ablage (3) zu vermeiden.
 
10. Geräteablage für einen Bügeltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich an dem Steckdosenteil (5) oberseitig ein angeformter Teil (501) befindet, an dem die Rasteinrichtung (4) angeordnet ist.
 
11. Geräteablage für einen Bügeltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der angeformte Teil (501) von unten her in einen Ausschnitt (201) der Geräteablage (20) einschiebbar ist, wobei der Ausschnitt (201) vorzugsweise etwa rechteckigen Umriß hat.
 
12. Geräteablage für einen Bügeltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rasteinrichtung (4) unterseitig an dem angeformten Teil (501) befindet.
 
13. Geräteablage für einen Bügeltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Rasteinrichtung (4) Rastzungen (401) an dem Steckdosenteil (5) geformt sind.
 
14. Geräteablage für einen Bügeltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Geräteablage (20) an einer Seite eine Aufkantung (203) gebildet ist, die als Anschlag für den angeformten Teil (501) dient.
 
15. Geräteablage für einen Bügeltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Verschieben des Steckdosenteils (5) in Richtung auf die Aufkantung (203) nach dem Einsetzen des angeformten Teils (501) in den Ausschnitt (201) die Rastzungen (401) in den Ausschnitt (201) des Blechs der Geräteablage (20) einrasten.
 




Zeichnung






















Recherchenbericht