[0001] Die Erfindung betrifft eine Schließblechvorrichtung für Türschlösser mit einem an
einer Zarge befestigten Trägerteil, mit einem am Trägerteil gelagerten Stirnblech
und mit einer Verstelleinrichtung zum Anpassen des Stirnblechs an eine am Türblatt
gelagerte Schloßfalle.
[0002] Bei Aluminium- oder Stahltüren entstehen bei breiten Profilen und bei sehr schmalen
Türen sehr große Kammermaße, womit der Abstand zwischen der schloßseitigen Schmalseite
des Türblatts und dem die Öffnung für die Schloßfalle aufweisenden Stirnblech der
Schließblechvorrichtung bezeichnet wird, da die Türkante über den Schwenkbereich an
der Zargenkante vorbeischwenken muß. Dieser Abstand zwischen Türblatt und Zarge kann
im geschlossenen Zustand beispielsweise bis zu etwa 10 mm betragen. Da das Schloß
und die Schließblechvorrichtung bzw. das Stirnblech im allgemeinen versenkt montiert
werden, ist dann bei einem großen Abstand der Schloßfallen- und der Riegeleinschluß
oder -eingriff zu gering. Bei selbstverriegelnden Schlössern führt ein zu großer Abstand
dazu, daß die Funktion der Hilfsfalle nicht mehr gewährleistet ist.
[0003] Aus der US 2,884,277 ist eine Schließblechvorrichtung bekannt, bei der ein Schließ-
oder Stirnblech an einem Trägerteil verstellbar gelagert ist, wobei die Verstellbewegung
in der Ebene des Schließ- oder Stirnblechs erfolgt.
[0004] Der Erfindung liegt die
Aufgabe zugrunde, eine Schließblechvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
auf einfache Weise zum Einstellen des Kammermaßes verstellbar ist und dennoch die
erforderliche Festigkeit aufweist.
[0005] Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Schließblechvorrichtung erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß das Stirnblech an dem Trägerteil im wesentlichen senkrecht zur
Ebene des Stirnblechs zum Einstellen der Lagezuordnung zwischen dem Stirnblech und
dem Trägerteil mittels einer Verstelleinrichtung verschiebbar gelagert ist. Durch
diese Gestaltung ist gewährleistet, daß der Schloßfalleneinschluß eingestellt oder
nachjustiert werden kann und damit immer im erforderlichen Maß bereitsteht. Durch
die Verstellbarkeit und die Einstellbarkeit ist auch gewährleistet, daß eine gegebenenfalls
vorgesehene Hilfsfalle funktionsfähig ist, die als Tasteinrichtung ein Signal über
den Schließzustand der Tür abgeben kann und einen wirksamen Tastweg von beispielsweise
etwa 4 mm aufweist. Mit anderen Worten heißt dies, daß der Abstand zwischen dem türrahmenseitigen
Schließblech und einem türblattseitigen Stulp optimal eingestellt werden kann.
[0006] Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
[0007] Vorteilhafterweise ist das Stirnblech mit der Verstelleinrichtung stufenlos einstellbar,
so daß jede gewünschte Einstellung vorgenommen werden kann. In diesem Fall ist es
zweckmäßig, daß die Verstelleinrichtung eine Stellschraube zum stufenlosen Einstellen
des Stirnblechs aufweist.
[0008] Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Stellschraube bei eingebauter Schließblechvorrichtung
von außen schraubbar ist, da die Einstellung und Anpassung jederzeit ohne Demontage
möglich ist.
[0009] Weiterhin kann bei der Schließblechvorrichtung das Stirnblech über ein Halteblech
an dem Trägerteil verschiebbar geführt sein, wobei das Stirnblech mit dem Halteblech
verbunden oder mit diesem einstückig gebildet sein kann.
[0010] Für einen kompakten Aufbau ist es zweckmäßig, wenn die Stellschraube in eine am Trägerteil
befestigte Haltemutter eingreift.
[0011] Vorzugsweise ist das Halteblech am Trägerteil zwangsgeführt, so daß auch bei größerem
Spiel zwischen den als Blechbiegeteilen hergestellten Bauteilen eine einwandfreie
Führung und eine gleichmäßige Verstellbewegung sichergestellt ist.
[0012] Zum Unterstützen der Führung des Halteblechs kann ein Führungsblech zum verkantungsfreien
Geradführen des Halteblechs am Trägerteil vorgesehen sein, das einen Zwangsbewegungsmechanismus
bildet.
[0013] Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gebildet, daß das Führungsblech
an einer Außenseite des Trägerteils quer zur Richtung der Einstellbewegung des Stirnblechs
geführt gelagert ist, daß im Trägerteil zwei Langlöcher parallel zur Richtung der
Einstellbewegung des Stirnblechs ausgebildet sind und von einem jeweiligen Zapfen
durchsetzt sind, daß der Zapfen in einer jeweiligen Bohrung des Halteblechs befestigt
ist, und daß das Führungsblech zwei zueinander parallele und gegenüber den Längslöchern
unter einem Winkel verlaufende Führungsöffnungen aufweist.
[0014] Die Führung des Führungsblechs kann dadurch gebildet sein, daß das Führungsblech
durch zwei voneinander beabstandete, vom Halteblech hervorstehende Stifte geführt
ist, die in zwei zugeordnete, zueinander parallele Langlöcher im Führungsblech eingreifen.
[0015] Dabei können die zueinander parallelen Führungsöffnungen im Führungsblech um beispielsweise
45° gegen die Verstellrichtung des Stirnblechs geneigt sein, jedoch sind auch andere
Winkelstellungen möglich.
[0016] Der Verstellweg des Stirnblechs kann beispielsweise etwa 4 bis 12 mm betragen.
[0017] Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Schließblechvorrichtung unter Bezugnahme auf Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
- Fig. 1:
- in einer isometrischen Ansicht eine Schließblechvorrichtung gemäß der Erfindung in
einer ersten Einstellposition;
- Fig. 2:
- in einer isometrischen Ansicht entsprechend Fig. 1 die Schließblechvorrichtung in
einer zweiten Einstellposition;
- Fig. 3:
- in einer isometrischen Ansicht in Explosionsdarstellung die Schließblechvorrichtung;
und
- Fig. 4:
- in einer seitlichen Draufsicht in schematischer Darstellung ein Teil der Schließblechvorrichtung
in Zuordnung zu einer Schloßfalle.
[0018] Eine erfindungsgemäße Schließblechvorrichtung enthält (siehe insbesondere Fig. 1
und 3) ein längliches Trägerteil 1, das in einer Ausnehmung einer Zarge einer Tür
(nicht dargestellt) befestigt wird, ein Halteblech 2, das an dem Trägerteil 1 senkrecht
zur Längserstreckung des Trägerteils 1 verschiebbar gelagert ist, und ein mit dem
Halteblech 2 verbundenes Stirnblech 3 mit zwei Öffnungen 4, 5 zum Eingriff für eine
Schloßfalle und einen Riegel. Das Trägerteil 1 weist an seinen gegenüberliegenden
Enden zwei rechtwinklig umgebogene Seitenteile 6 auf, von denen wiederum zwei Befestigungsbleche
7 rechtwinklig nach außen umgebogen sind und jeweils mindestens ein Loch 8 für eine
Befestigungsschraube enthalten.
[0019] Das Halteblech 2 ist mit zwei sich gegenüberliegenden Seitenteilen 9 dem Trägerteil
1 vergleichbar geformt und derart an dieses angepaßt, daß es an einer zwischen den
Seitenteilen 9 liegenden Innenseite 10 des Trägerteils 1 anliegt und in Quer- oder
Verschieberichtung (siehe Doppelpfeil A) senkrecht zu seiner Längserstreckung und
in der Einbauposition im wesentlichen senkrecht zu einer Türschwenkachse verschiebbar
ist, wobei die Querrichtung die Richtung für eine Verstell- oder Einstellbewegung
des Stirnblechs 3 bildet. Bei paßgenauer Herstellung liegen die Halteblech-Seitenteile
9 nahezu spielfrei an den Trägerteil-Seitenteilen 6 an, so daß eine Führung für das
Halteblech 2 senkrecht zur Verstellrichtung A gebildet ist. Durch von den Befestigungsblechen
7 einwärts hervorstehende Stifte oder Nasen 11 sind die Halteblech-Seitenteile 9 am
Trägerteil 1 gehalten.
[0020] Das Stirnblech 3 ist an der äußeren Stirnseitenkante 12 des Halteblechs 2 angebracht,
indem beispielsweise Vorsprünge 13 an dem Halteblech 2 in zugeordnete Ausnehmungen
14 in dem Stirnblech 3 eingreifen und mit Preßpassung darin gehalten sind oder das
Stirnblech 3 auf die Stirnseitenkante 12 geschweißt ist.
[0021] Mit einer Verstelleinrichtung wird die Lagezuordnung zwischen dem Stirnblech 3 und
dem Trägerteil 1 eingestellt. Die Verstelleinrichtung enthält eine Stellschraube 15
mit Senkkopf, die in einer zentralen Bohrung 16 im Stirnblech 3 angeordnet und mit
einem Sicherungsring 17, der am Stirnblech 3 innen anliegend auf der Stellschraube
15 festgeklemmt ist, axial bezüglich dem Stirnblech 3 festgelegt ist. Die Stellschraube
15 ist in eine Haltemutter 18 eingeschraubt, die am Trägerteil 1 z. B. mit einer durch
eine Bohrung 19 im Trägerteil 1 greifende Schraube 20 ortsfest angebracht ist, und
durchsetzt ein Langloch 21 im Halteblech 2. Durch Drehen der Stellschraube 15 kann
diese relativ zur Haltemutter 18 axial bewegt werden, wobei sie das Stirnblech 3 und
das Halteblech 2 in Abhängigkeit von der Schraubendrehrichtung in die beiden Richtungen
des Doppelpfeils A mitbewegt.
[0022] Für eine sichere, verkantungsfreie Geradführung des Halteblechs 3 ist ein Führungsblech
22 vorgesehen, das an der Außenseite 23 des Trägerteils 1 anliegend angebracht ist
und für seine Längsbewegung in Richtung des Pfeils B mit zwei vom Trägerteil 1 hervorstehenden
Lagerstiften 24, die in ein jeweiliges Langloch 25 im Führungsblech 22 eingreifen,
verschiebbar gelagert ist. Das Führungsblech 22 weist zwei beispielsweise um 45° zur
Längsrichtung (Pfeil B) bzw. den Langlöchern 25 geneigt angeordnete, zueinander parallele
längliche Führungsöffnungen 26 auf. In jeder Führungsöffnung 26 ist ein Zapfen 27
aufgenommen, dessen Durchmesser für eine weitgehend spielfreie Aufnahme annähernd
der Breite der länglichen Führungsöffnung 26 entspricht. Jeder Zapfen 27 durchsetzt
ein jeweiliges Langloch 28 im Trägerteil 1, das in Richtung des Pfeiles A ausgerichtet
ist, und ist in einer Bohrung 29 des Halteblechs 2 eingeschraubt oder eingepreßt.
Ein Ende jeder Führungsöffnung 26 kann als vergrößerte runde Öffnung 30 gebildet sein,
um bei der Montage des Führungsblechs 22 das Hindurchstecken eines vergrößerten Zapfenkopfes
31 zu ermöglichen. Jeder Zapfenkopf 31 hintergreift das Führungsblech 22 und hält
es in seiner Position am Trägerteil 1.
[0023] Beim Verstellen des Stirnblechs 3 und des Halteblechs 2 mittels der Stellschraube
15 werden die Zapfen 27 in den Langlöchern 28 des Trägerteils 1 verschoben und drücken
in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung gegen eine der sich gegenüberliegenden Flanken
32 der länglichen Führungsöffnung 26 im Führungsblech 22. Da das Führungsblech 22
sich lediglich in Richtung seiner beiden Langlöcher 25 (die nicht notwendigerweise
auf einer gemeinsamen Geraden liegen müssen) bewegen kann, wird die Längsbewegung
der Zapfen 27 entsprechend der geneigten Ausrichtung der Führungsöffnungen 26 in eine
Verschiebebewegung des Führungsblechs 22 in Längsrichtung B umgesetzt. Fig. 1 zeigt
das Stirnblech 3 in einer aus dem Trägerteil 1 um den Verstellweg herausbewegten Position,
bei der das Führungsblech 22 in einer gemäß der Darstellung linken Stellung ist (die
Stifte 24 liegen in den Langlöchern 25 rechts an). Fig. 2 zeigt das Stirnblech 3 in
der eingefahrenen Position, in der das Führungsblech 22 in die rechte Stellung bewegt
ist (die Stifte 24 liegen in den Langlöchern 25 links an).
[0024] In der beschriebenen Weise ergibt sich eine Zwangsführung der beiden Zapfen 27 für
ihre synchrone Verschiebebewegung, die ein Verkanten und Festklemmen des Halteblechs
2 am Trägerteil 1 verhindert und eine Geradführung des Halteblechs 2 sicherstellt.
Diese Zwangsführung ist besonders vorteilhaft, wenn die beschriebenen Blechbiegeteile
nicht mit hoher Paßgenauigkeit hergestellt sind und somit verkanten und verklemmen
könnten. Das dargestellte Ausführungsbeispiel enthält einen Verstellbereich von etwa
4 bis 12 mm, der jedoch bei entsprechender Gestaltung der Langlöcher und der Führungsöffnungen
auch größer sein kann.
[0025] Fig. 4 zeigt in schematischer Darstellung die Zuordnung einer Schloßfalle 32 zu dem
Stirnblech 3 und dem Halteblech 2 in eingebautem Zustand. Eine über die Schloßfalle
32 eingeleitete Öffnungskraft wirkt in Richtung des Pfeiles C gegen das am Trägerteil
1 anliegende und daran sich abstützende Halteblech 2.
[0026] Die beschriebene Schließblechvorrichtung eignet sich sowohl für rechts- wie auch
für linksanschlagende Türen. Da Riegel und Falle unterschiedliche Schließpositionen
und Ausschließwege aufweisen, kann mittels einer Sicke 33 sowohl die vorstehende Falle,
als auch der zurückliegende Riegel bei links- und rechtsanschlagenden Türen spiegelfrei
anliegen.
1. Schließblechvorrichtung für Türschlösser, mit einem an einer Zarge befestigten Trägerteil,
mit einem am Trägerteil gelagerten Stirnblech und mit einer Verstelleinrichtung zum
Anpassen des Stirnblechs an eine am Türblatt gelagerte Schloßfalle,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stirnblech (3) an dem Trägerteil (1) im wesentlichen senkrecht zur Ebene des
Stirnblechs (3) zum Einstellen der Lagezuordnung zwischen dem Stirnblech (3) und dem
Trägerteil (1) mittels einer Verstelleinrichtung verschiebbar gelagert ist.
2. Schließblechvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stirnblech (3) mit der Verstelleinrichtung stufenlos einstellbar ist.
3. Schließblechvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstelleinrichtung eine Stellschraube (15) zum stufenlosen Einstellen des
Stirnblechs (3) aufweist.
4. Schließblechvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellschraube (15) bei eingebauter Schließblechvorrichtung von außen schraubbar
ist.
5. Schließblechvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stirnblech (3) über ein Halteblech (2) an dem Trägerteil (1) verschiebbar
geführt ist.
6. Schließblechvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stirnblech (3) mit dem Halteblech (3) verbunden oder mit diesem einstückig
gebildet ist.
7. Schließblechvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellschraube (15) in eine am Trägerteil (1) befestigte Haltemutter (18) eingreift.
8. Schließblechvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteblech (2) am Trägerteil (1) zwangsgeführt ist.
9. Schließblechvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Führungsblech (22) zum verkantungsfreien Geradführen des Halteblechs (2) am
Trägerteil (1) vorgesehen ist, das einen Zwangsbewegungsmechanismus bildet.
10. Schließblechvorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsblech (22) an einer Außenseite (23) des Trägerteils (1) quer zur Richtung
(A) der Einstellbewegung des Stirnblechs (3) geführt gelagert ist, daß im Trägerteil
(1) zwei Langlöcher (28) parallel zur Richtung (A) der Einstellbewegung des Stirnblechs
(3) ausgebildet sind und von einem jeweiligen Zapfen (27) durchsetzt sind, daß der
Zapfen (27) in einer jeweiligen Bohrung (29) des Halteblechs (2) befestigt ist, und
daß das Führungsblech (22) zwei zueinander parallele und gegenüber den Längslöchern
(28) unter einem Winkel verlaufende Führungsöffnungen (26) aufweist.
11. Schließblechvorrichtung nach der Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsblech (22) durch zwei voneinander beabstandete, vom Halteblech (2)
hervorstehende Stifte (24) geführt ist, die in zwei zugeordnete, zueinander parallele
Langlöcher (25) im Führungsblech (22) eingreifen.
12. Schließblechvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zueinander parallelen Führungsöffnungen (26) im Führungsblech (22) um beispielsweise
45° gegen die Verstellrichtung (A) des Stirnblechs (3) geneigt sind.
13. Schließblechvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstellweg des Stirnblechs (3) beispielsweise etwa 4 bis 12 mm beträgt.