[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Information eines bei einer Zentrale nach
einem fahrzeugseitigen Endgerät anfragenden Endgeräts und eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens.
[0002] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, möglichst einfach, effizient und kostengünstig
ein stationäres oder portables Endgerät über in dessen Nähe befindliche (z.B. in anderen
Fahrzeugen implementierte oder befindliche) Endgeräte zu informieren. Die Aufgabe
wir durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst.
[0003] Die Erfindung erlaubt eine einfache und schnelle Information eines anfragenden Endgerätes
über in dessen Nähe oder in einem vorgegebenen Bereich befindliche Fahrzeuge. Hierbei
können geschlossene Benutzergruppen alleinigen Zugang zu derartigen Informationen
haben, wenn mit einer Anfrage die Identität des anfragenden Endgerätes oder des Benutzers
(anhand einer im Endgerät gespeicherten Identität oder eines einzugebenden Codes etc.)
überprüft und Informationen über in der Nähe des anfragenden Endgerätes befindliche
Endgeräte nur ausgegeben werden, wenn ein in der Zentrale vorgegebenes Codewort bzw.
eine dort vorgegebene Identität übermittelt wird.
[0004] Endgeräte mit denen das Verfahren durchgeführt werden kann, können stationär angeordnet
(beispielsweise an Bahnhöfen, in Innenstädten, an Flughäfen etc.) oder portabel (in
einem oder mit Anschluß an ein Mobiltelefon) sein.
[0005] Auch ist es möglich von einem Endgerät aus (welches bei einer Zentrale angefragt
hat und Daten zu in der Nähe befindlichen Fahrzeugen rückübermittelt bekam) bei der
Zentrale eine Reservierung eines in der Nähe befindlichen Fahrzeuges auszuführen.
[0006] Die Reservierung kann von der Zentrale beispielsweise an das reservierte Fahrzeug
übermittelt und dort gespeichert werden. Sie kann beispielsweise einen Code etc. umfassen,
weicher dort eingegeben werden muß, um das Fahrzeug starten zu können. Der Code kann
sich auch auf einer Chipkarte eines Fahrzeug-Nutzers befinden.
[0007] Die Übertragung einer Anfrage vom anfragenden Endgerät an die Zentrale und/oder einer
Antwort einer Zentrale an das anfragende Endgerät und/oder einer Reservierung eines
Endgerätes an eine Zentrale und/oder die Weitergabe der Reservierung von der Zentrale
an das reservierte Endgerät kann per Funk, insbesondere Mobilfunk erfolgen. Einfach
und kostengünstig ist eine Übermittlung als Point-to-Point Mobilfunk-Kurznachricht
(SMS-MO für eine Anfrage bzw. SMS-MT für eine Antwort).
[0008] Vorteilhaft ist insbesondere die Übermittlung von Zusatzinformationen welche das
zu reservierende Fahrzeug betreffen, (in welchem Fahrzeug sich ein Endgerät befindet,
welches sich in der Nähe eines anfragenden Endgerätes befinden soll). Beispielsweise
kann vorgegeben werden, daß nur Fahrzeuge (bzw. Endgeräte in derartigen Fahrzeugen)
von der Zentrale berücksichtigt und in der Antwort an das anfragende Endgerät übermittelt
werden, die bestimmte in den Zusatzinformationen der Anfrage definierte Bedingungen
erfüllen, in der Zusatzinformation in der Anfrage übermittelte Bedingungen können
insbesondere die Fragen betreffen, ob das Fahrzeug noch nicht reserviert ist, ob es
aufgetankt ist, welcher Art das Fahrzeug ist (Fahrzeugtyp und/oder Alter und/oder
Reichweite), und/oder ob der Fahrer des zu reservierenden Fahrzeuges eine Pause einlegen
muß, Inspektionsintervalle etc..
[0009] Abrechnungen können über die Zentrale erfolgen. Sie können insbesondere auf den Besitzer
oder Benutzer des Endgerätes, welches ein Fahrzeug angefragt hat erfolgen. Insbesondere
ist dies zweckmäßig wenn das anfragende Endgerät ein Handy, Communicator oder Smart
Phone ist.
[0010] Die Position des anfragenden und/oder angefragten Endgerätes kann insbesondere durch
Funkpeilung, regionales Aussenden von Positionsdaten aus der GSM-Zellkennung des Endgerätes,
per GPS, per Koppelnavigation etc. durch die Zentrale oder das Endgerät bestimmt werden.
[0011] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Dabei zeigt als einzige Figur:
- Fig. 1
- die Kommunikation zwischen einer Zentrale, einem anfragendem Endgerät und einem reservierten
Endgerät.
[0012] Fig. 1 zeigt ein anfragendes Endgerät 1, welches eine Anfrage betreffend ein (z.B.
in der Nähe des anfragenden Endgeräts 1 befindliches) Endgerät 3 über einen Festnetzkommunikationskanal
oder einen drahtlosen Kommunikationskanal an eine Zentrale 4 richtet, wobei die Zentrale
4 über den Kommunikationskanal 2 dem anfragenden Endgerät 1 Informationen über die
Position eines oder mehrerer angefragter Endgeräte 3 mitteilt. Die Zentrale 4 kann
mit Endgeräten 3, welche sich z.B. in einer (als Schwellwert hinsichtlich der maximalen
Distanz in der Anfrage vorgebbaren) Nähe des anfragenden Endgerätes 1 befinden über
den Kommunikationskanal 5 (welcher insbesondere drahtlos, insbesondere Mobilfunk,
insbesondere SMS sein kann) hinsichtlich Zusatzinformationen im mindestens einem angefragten
Endgerät 3 kommunizieren; derartige Zusatzinformationen im angefragten Endgerät 3
können beispielsweise betreffen, ob und inwieweit der Tank voll ist, ob das Endgerät
3 bereits reserviert ist von einem anderen anfragenden Endgerät 1, ob der Fahrer des
Fahrzeugs (in welchem sich das Endgerät 3 befindet) eine Pause machen muß, ob Inspektionsintervalle
ablaufen, sowie sonstige Fahrzeug- oder Fahrerdaten.
[0013] In der Anfrage (über 2) des Endgerätes 1 bei der Zentrale 4 können in mit der Anfrage
übermittelten oder nachgesandten Zusatzinformationen insbesondere Bedingungen hinsichtlich
von der Zentrale 4 dem Endgerät 1 anzugebender Endgeräte 3 übermittelt werden; auch
diese Bedingungen können insbesondere umfassen, ob das Fahrzeug schon reserviert ist,
ob inwieweit es aufgetankt ist, ob der Fahrer des Fahrzeugs eine Pause machen muß,
welches Fahrzeug zum Endgerät 3 gehört (Fahrzeugtyp und/oder Alter und/oder gefahrene
Kilometer und/oder Inspektionsintervalle und/oder Farbe etc.).
[0014] Die Zentrale 4 übermittelt an das anfragende Endgerät 1 Positionen von weiteren Endgeräten
3 in der Nähe des anfragendes Endgerät 1. Hier wird von der Zentrale 4 an das anfragende
Endgerät 1 zunächst eine Liste von in der Nähe des anfragenden Endgerätes 1 befindlichen
weiteren Endgeräten 3 (die sich jeweils in einem Fahrzeug befinden) als Liste übermittelt.
Gegebenenfalls werden in die Listen nur die Fahrzeuge 3 aufgenommen, welche in einer
Anfrage des Endgerätes als Zusatzinformation übermittelte Bedingungen (aufgetankt
etc. s.o.) erfüllen. Hierauf wird seitens des anfragenden Endgerätes 1 eine Auswahl
aus der Liste getroffen (beispielsweise durch Eingabe des Benutzers des Endgerätes
1) und eine Kennzeichnung des ausgewählten zu reservierenden Endgerätes 3 an die Zentrale
4 übermittelt. Die Zentrale 4 übermittelt hierauf eine Reservierung über den Kanal
5 an das ausgewählte zu reservierende Endgerät 3. Hierauf wird im Endgerät 3 diese
Reservierung gespeichert. Die Reservierung kann alternativ oder zusätzlich auch in
der Zentrale 4 gespeichert werden.
[0015] Eine derartige Reservierung kann beispielsweise für Mietfahrzeuge, Fahrzeuge von
Fuhrparks etc. verwendet werden. Vor der Reservierung eines Fahrzeuges wird vom Fahrzeug
und/oder von der Zentrale 4 überprüft, ob das Fahrzeug reserviert ist und es wird
eine Reservierung nur zugelassen, falls bisher keine Reservierung erfolgt ist. Reservierungen
können über bestimmte Zeiträume im voraus erfolgen, wobei in der Zentrale und/oder
im reservierten Fahrzeug ein Ausschluß einer weiteren Reservierung für diesen reservierten
Zeitraum erfolgt.
[0016] An das anfragende Endgerät 3 kann auch die Position mindestens eines reservierbaren
oder reservierten Endgerätes 3 und/oder der Weg zu diesem gesendet werden.
[0017] Seitens des anfragenden Endgerätes kann die Identität des anfragenden Benutzers ermittelt
und als Zusatzinformation zu einer Anfrage an die Zentrale 4 übermittelt werden. Die
Zusatzinformation kann seitens des anfragenden Endgerätes in Form eines Codes über
eine Tastatur etc. oder aus einer Chipkarte des Nutzers abgefragt werden.
[0018] Zusätzlich ist eine Mustererkennung möglich, wie beispielsweise Fingerabdruck-Überprüfung
seitens des anfragenden Endgerätes 1 für den Benutzer des Endgerätes 1, Augenirisüberprüfung,
individuelle Sprachmusterdekektion etc.
[0019] Das Endgerät 1 kann stationär angeordnet sein. Es kann jedoch auch mobil ausgebildet
sein, insbesondere als Mobilfunkgerät oder anschließbares Zusatzgerät für ein Mobilfunkgerät.
An das Endgerät 1 kann auch ein Zusatzgerät wie ein Navigationsendgerät etc. anschließbar
sein. In diesem Falle ist es zweckmäßig, die von der Zentrale 4 an das Endgerät 1
übermittelte Position an das Navigationszusatzgerät am Endgerät 1 zu übergeben, um
einen Routenvorschlag zur Position des reservierten Endgeräts 3 ausgeben zu können.
Jedoch kann ein Routenvorschlag auch seitens der Zentrale 4 erstellt werden, an das
Endgerät 1 übermittelt und dort als Kurznachrichtentext ausgegeben werden, um den
Benutzer des Endgerätes 1 beispielsweise zum Endgerät 3, also z.B. zu einer Parkgarage,
zu einer bestimmten Etage etc. zu lotsen.
Zu den Abkürzungen in Figur 1:
[0020] Die Zentrale ist mit "Z", das anfragende Endgerät 1 mit "Aj" und das angefragte Endgerät
3 mir F
1 bezeichnet. Weitere anfragbare Endgeräte werden mit F
m bezeichnet. "T" bezeichnet ein Telematikendgerät, K
F, K
ZF, K
ZA, K
A jeweils eine (Mobilfunk-) Kommunikationsschnittstelle, D ein Datenerfassungsgerät
(mit Speicher) mit Informationen "S" hinsichtlich des Fahrzeugs F
1, I
1..I
n hinsichtlich Insassen (Lenkund Ruhezeiten, persönliche Daten), "U" hinsichtlich der
Uhrzeit. C
1..C
n sind Informationen für in D einlesbare Chipkarten etc. hinsichtlich der Fahrer-ID,
Codes etc. Die Endgeräte A
1...A
n können portabel sein, z.B. Handies. P
A ist ein Positionsbestimmungsmodul (GPS; Loran-C, Koppelnavigation...) zur Bestimmung
der (in einer Anfrage übermittelbaren) Endgerät-1-Position. W ist eine Wegfahrsperre,
die z.B. aktiviert wird, solange oder wenn kein Reservierungscode und/oder keine Chipkarte/kein
ID-Code eingegeben wird. B ist eine Bedieneinheit (Tastatur, Spracheingabe etc.) zur
Eingabe von Daten zu einer Anfrage. C
X ist ein Chipkartenlesegerät im Endgerät 1.
[0021] Alternativ zur im Endgerät (1 und/oder 3) ermittelten Position kann die Position
auch von der Zentrale ermittelt werden (Funkpeilung, Zellkennung etc.).
[0022] Im Gerät 1 kann die für die Anfrage relevante Position auch frei gewählt werden.
[0023] Bei der Buchung kann dem Gerät 3 auch die Position von 1 oder eine Wegbeschreibung
zu 1 gesendet werden, damit der Fahrer des Fahrzeugs, in dem sich das Gerät 3 befindet,
zur vom Gerät 1 genannten Position findet.
[0024] Das Fahrzeug sendet nach der Nutzung automatisch seine Position und eventuell zusätzlich
Fahrzeugdaten für die zentrale Abrechnung.
1. Verfahren zur Information eines bei einer Zentrale (4) nach mindestens einem fahrzeugseitigen
Endgerät (3) anfragenden Endgerätes (1),
- wobei die Position des anfragenden Endgerätes (1) bestimmt wird (PA),
- wobei die Position (PF) mindestens eines der Zentrale (4) bekannten, in einem Fahrzeug befindlichen Endgerätes
(3) an das anfragende Endgerät (1) übermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß vom anfragenden Endgerät nach Endgeräten in einer vorgegebenen Umgebung angefragt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vorgegebene Umgebung die Position des anfragenden Endgerätes umgibt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit einer Anfrage eines Endgerätes (1) bei einer Zentrale (4) Zusatzinformationen
in Form von Bedingungen betreffend ein Fahrzeug, in welchem sich ein angefragtes Endgerät
(3) befindet übermittelt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzinformationen umfassen, ob das angefragte Fahrzeug (3) bereits reserviert
ist, und/oder inwieweit es aufgetankt sein muß und/oder inwieweit ein Fahrer oder
Beifahrer des Fahrzeugs des angefragten Endgerätes eine Pause machen muß.
6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Anfrage eines Endgerätes bei einer Zentrale (4) Informationen über die
Identität eines Nutzers des Endgerätes (1) oder ein von ihm eingegebenes Codewort
übermittelt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Identität oder den Code betreffende Informationen aus einer Chipkarte und/oder
einer Tastatureingabe (B) angefragt werden.
8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Endgerät (1) mit einem mit ihm verbundenen Navigationszusatzgerät hinsichtlich
der Positionen (PF...) angefragter Endgeräte (3) und einer vom Navigationszusatzgerät daraus berechneten
Route dorthin (PF) kommuniziert.
9. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der Zentrale (4) an ein anfragendes Endgerät (1) Informationen zu mehreren
in seiner Nähe befindlichen weiteren Endgeräten (3) übermittelt werden, seitens des
anfragenden Endgerätes (1) eine Auswahl hieraus getroffen wird und das Ergebnis der
Auswahl an die Zentrale (4) übertragen wird, worauf von der Zentrale (4) die Position
zumindest eines ausgewählten Endgerätes (3) an das anfragende Endgerät (1) übermittelt
wird.
10. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein vom anfragenden Endgerät (1) bei der Zentrale (4) reserviertes Endgerät von
der Zentrale (4) reserviert wird durch Übermittlung von Reservierungsinformationen
von der Zentrale (4) an das eine, insbesondere aus einer Liste ausgewählte, Endgerät
(3).
11. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragung zwischen dem anfragenden Endgerät (1) und der Zentrale (4) und/oder
zwischen der Zentrale (4) und dem reservierten Endgerät (3) per Funk, insbesondere
Mobilfunk, insbesondere Mobilfunk-Kurznachricht (SMS-MO, SMS-MT) erfolgt.
12. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß von Endgeräten (3), welche reserviert werden können, fahrzeugbezogene und/oder
fahrerbezogene und/oder mitfahrerbezogene Zusatzinformationen an die Zentrale (4)
zyklisch und/oder ergebnisgesteuert und/oder auf eine Anfrage (1) eines anfragenden
Endgerätes (1) übermittelt werden.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzinformationen die Position des Endgerätes (3) umfassen, welches die
Zusatzinformationen an die Zentrale übergibt.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzinformationen den Befüllungsgrad eines Fahrzeugtankes des Fahrzeugs
in welchem sich das Endgerät (3) befindet und/oder den Typ des Fahrzeuges und/oder
den Zustand des Fahrzeuges betreffen und/oder Lenk- oder Ruhezeiten des Fahrers oder
des Beifahrers betreffen.
15. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß auch die Abrechnung für die Benutzung eines reservierten Fahrzeuges und/oder von
mit diesem fällig gewordenen Straßenbenutzungsgebühren und/oder Unfalldaten über die
Zentrale (4), insbesondere über die Zentrale (4) und das Endgerät (1), bezogen auf
das Endgerät oder dessen Nutzer erfolgen.
16. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Position eines anfragenden Endgerätes (1) und/oder eines angefragten Endgerätes
(3) im Endgerät bestimmt wird, insbesondere durch ein Satellitennavigationssystem
im oder am Endgerät.
17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Position eines angefragten Endgerätes oder der Weg zu diesem an das anfragende
Endgerät übertragen wird.
18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das anfragende Endgerät (1) nach Beendigung der Nutzung des reservierten Fahrzeuges
oder dergleichen eine Mitteilung mit seiner Position und/oder Fahrzeugdaten an die
Zentrale sendet.
19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß dadurch gekennzeichnet,
daß die Position eines anfragenden Endgerätes (1) oder eines reservierbaren Endgerätes
(3) seitens der Zentrale (4) aus der Kennung derjenigen Mobilkfunkzelle bestimmt wird,
über welche Mobilfunkzelle das Endgerät (1;3) per Mobilfunk kommuniziert (2;5).
20. Endgerät (1), insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche
1 bis 19,
- mit einer Kommunikationseinrichtung (6) zum Kommunizieren mit einer Zentrale (4),
- mit einem Speicher für von der Zentrale (4) übermittelte Informationen betreffend
vom Endgerät (1) angefragte Endgeräte (3),
- mit einer Eingabeeinrichtung (B) zur endgerätseitigen(1) Eingabe von eine Anfrage
oder eine Reservierung oder eine Auswahl aus einer Liste reservierbarer Fahrzeuge
betreffenden Eingaben,
- mit einer Ausgabeeinrichtung (B) für von der Zentrale (4) an das Endgerät (1) übermittelte
Informationen betreffend Endgeräte (3) an den Benutzer des Endgerätes (1).
21. Endgerät nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kommunikationsschnittstelle (6) ein Funkgerät, insbesondere ein Mobilfunkgerät,
insbesondere zur Übertragung ein von Mobilfunkkurznachrichten geeignetes Mobilfunkgerät
ist.
22. Endgerät nach Anspruch 20 oder 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß es stationär angeordnet ist.
23. Endgerät nach Anspruch 21 oder 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß es portabel, insbesondere ein Mobilfunkendgerät ist.