(19)
(11) EP 1 016 362 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
05.07.2000  Patentblatt  2000/27

(21) Anmeldenummer: 99124979.8

(22) Anmeldetag:  15.12.1999
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)7A47H 13/04, A47H 13/16
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV MK RO SI

(30) Priorität: 29.12.1998 DE 19860620

(71) Anmelder: Haiber, Gerd
72393 Burladingen (DE)

(72) Erfinder:
  • Haiber, Gerd
    72393 Burladingen (DE)

   


(54) Dekorationshaken mit textilem Band zum Aufhängen von Dekorationsstoffen


(57) Es liegt die Aufgabe vor, eine Dekorationsaufhängung zu stellen, welche dekorativ und gebrauchstechnisch zweckmäßig ist. Mit den textilen Dekoschlaufen optisch nachempfundenen Dekorationshaken (2), die in Schlaufen eines textilen Bandes (1) eingeführt sind, das auf der Rückseite oben an die Dekorationsbahn (3) angenäht ist, wird die Aufgabe gelöst. Die Dekorationshaken (2) sind in gleichmäßigen Abständen über die Breite der Dekorationsbahn (3) verteilt und können an einer beliebigen Vorhangstange (4) oder einem Spannseil eingehängt werden.




Beschreibung


[0001] Dekorations- und Gardinenstoffe werden für die Fensterdekoration üblicherweise an Vorhangschienen mit dazu passenden Rollringen oder Gleitern oder ähnlichem oder an Vorhangstangen oder Spannseilen mit entsprechenden Ringen, Haken oder Klammern, die in Vorhang- oder Gardinenbändern integriert sind, aufgehängt. Außerdem ist noch die Aufhängung mittels genähter, textiler Schlaufen, genannt Dekoschlaufen, an Stangen oder Seilen bekannt. Die Rollringe, Haken oder Gleiter haben keinen dekorativen Zweck, sondern bieten in erster Linie gebrauchstechnische Vorteile, wohingegen Dekoschlaufen sehr dekorativ, dafür aber technisch nachteilig im Gebrauch sind. In die textilen Dekoschlaufen, welche in Abständen direkt an die Oberkante der Dekorationsbahn angenäht werden, werden die Stangen oder Seile lediglich eingefädelt und aufgereiht. Nachteile der Dekoschlaufen sind, daß diese sich durch ihre weiche, textile Beschaffenheit sehr schlecht auf den Stangen verschieben lassen, zum Waschen der Dekorationsbahn entweder durch Entfernen der Stange aus deren Halterung wieder ausgefädelt werden müssen oder die Schlaufen müssen jeweils mit einem Verschluß versehen werden, der zum Waschen geöffnet werden kann, zum Beispiel Druckknöpfe, Knöpfe mit Knopfloch oder ähnliches. Die Dekoration mit Schlaufen hat ferner den Nachteil, daß beim seitlichen Bewegen der Dekoration am Fenster zum Beispiel zum Öffnen der Fenster, die Dekoration durch das willkürliche Zusammenschieben bzw. Auseinanderziehen der Faltung des Stoffes in ihrem Faltenfall nicht mehr gleichmäßig oder stellenweise sogar glattgezogen ist. Zudem ist die Anfertigung der Dekoschlaufen sehr aufwendig und teuer.

[0002] Die Aufhängung mit Gleitern und Rollringen in Verbindung mit einem gebräuchlichen, beliebigen Vorhangband hat den Vorteil, daß diese zum Waschen einfach aus der Vorhangschiene, -stange durch entsprechende Schlupflöcher ausgefahren oder ausgeclipst werden können. Die Gleiteigenschaften beim Bewegen der Dekorationsbahn zum Beispiel zum Öffnen des Fensters sind gut, die Falten bleiben dabei stets korrekt erhalten. Durch die Vielfältigkeit der bekannten Vorhangbänder mit unterschiedlichsten Faltenbildungen und Stoffzugaben (Verhältnis von verwendeter Stoffmenge zur Dekorationsbreite) lassen sich viele verschiedene Dekorationsoptiken mit dem Stoff verwirklichen, jedoch tragen die Aufhängemittel wie Gleiter und so weiter nicht zur optischen Gestaltung bei.

[0003] Der im Patentanspruch 1 genannten Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dekorationsaufhängung zu stellen, welche die Optik der Dekoschlaufen mit den gebrauchstechnischen Vorteilen herkömmlicher Aufhängemittel, wie Rollringe oder Gleiter in Verbindung mit einem Vorhangband, verbindet.

[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Dekorationshaken gelöst, die in ein textiles Band eingeführt sind, das auf der Rückseite im Bereich des oberen Randes der Dekorationsbahn horizontal angebracht ist. Die Dekorationshaken sind in gleichmäßigen Abständen über die Breite der Dekorationsbahn verteilt und können an einer Vorhangstange oder einem Spannseil oder ähnlichem eingehängt beziehungsweise übergestülpt werden.

[0005] Der Dekorationshaken hat eine S-Form im Längsschnitt. Der Haken ist in seiner Breite zwischen 1 und 7 cm denen von textilen Schlaufen in der Fensterdekorationsmode angepaßt,. Der Dekorationshaken ist in seiner Länge im unteren Teil von der Sichtseite der Dekoration von dem Dekorationsstoff beziehungsweise dem Band verdeckt. Der obere Teil ist dekorativ sichtbar. Die Länge des Hakens richtet sich im über der Dekorationsbahn sichtbaren Teil rein nach ästhetischen, gestalterischen Gesichtspunkten.

[0006] Das obere, als Haken ausgeformte Ende des Dekorationshakens dient zum Einhängen oder Überstülpen auf einer beliebigen, gebräuchlichen Vorhangstange oder Seil oder ähnlichem. Der untere, gegenüberliegende Teil des Dekorationshakens ist mit einem oder mehreren nach oben gerichteten Dornen versehen, welche zum Einführen bzw. Befestigen des Hakens an dem textilen Band vorgesehen sind.
In das textile Band sind beim Herstellungsprozeß desselben zwei Reihen Schlaufen, im Fachjargon auch als Einhängetaschen bezeichnet, eingearbeitet. Die Einhängeschlaufen sind parallel zueinander und liegen vertikal stets genau übereinander. Sie dienen zur Aufnahme der Dorne des Dekorationshakens.
Das Band wird auf die Rückseite im Bereich des oberen Randes der Dekorationsbahn beispielsweise mit zwei Nähten mittels gebräuchlicher Nähmaschinen aufgenäht. Die Dorne des Hakens werden dann von unten in die Einhängetaschen eingeführt und zwar in jeweils zwei vertikal übereinander liegende. Bei mehreren Dornen werden dabei zudem entsprechend mehrere Schlaufen in der horizontalen erfaßt.
Nach Anspruch 2 wird der Dekorationshaken durch das gleichzeitige Erfassen von zwei übereinander liegenden Einhängetaschen mit dem Dorn am Band festgestellt und damit der Dekorationsstoff beim freien Hängen an einer Stange in seiner Lage fixiert und kann weder nach vorn noch nach hinten kippen. Bei der Ausführung des Dekorationshakens mit zwei Dornen wird der Haken am Band auch seitlich fixiert, so daß der Dekorationsstoff sich auch seitlich nicht am Haken verdrehen kann. Durch Verwendung einer einzigen, dafür sehr hohen Schlaufenreihe (zum Beispiel so hoch wie zwei Schlaufenreihen zusammen) läßt sich derselbe Fixierungseffekt erreichen. Durch das zusätzliche Material für die hohen Einhängeschlaufen ergibt sich zwangsläufig jedoch ein größeres Gewicht und eine zusätzliche Versteifung des Bandes in diesem Bereich, was eher störend ist. Daher ist die Variante mit zwei übereinander liegenden Schlaufenreihen vorzuziehen.

[0007] Nach Anspruch 3 sind die Dorne an deren offenem Ende mit einer Nase versehen, welche ein ungewolltes Herausfallen der Dekorationshaken aus den Einhängeschlaufen verhindert, durch ihre konische Form die Einführung in die Schlaufen dennoch leicht macht.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Nasen seitlich und in der Höhe über die Schlaufen etwas hinausragen. Durch die Beweglichkeit des Bandes können die Haken jedoch zum Beispiel zum Waschen der Dekoration manuell aus den Schlaufen herausgenommen werden.

[0008] Die Anzahl der verwendeten Dekorationshaken pro Dekorationsbahn beziehungsweise deren Abstände zueinander richtet sich primär nach ästhetischen, gestalterischen Gesichtspunkten.

[0009] Das verwendete textile Band kann nach Anspruch 4 mit einem oder vorzugsweise mehreren, bei Vorhangbändern allgemein bekannten, teilweise flottierenden Zugfäden versehen sein, welche bei Zug zu einer Faltung des Bandes und damit des Dekorationsstoffes im Bereich der Flottierung führen. Dabei können alle auf dem Markt bekannten Faltenvarianten (zum Beispiel Flachfalten, Smokfalten, Bleistiftfalten usw.) in Betracht kommen. Die Dekorationshaken können dann gemäß Anspruch 4 genau mittig auf oder in die Zwischenräume zwischen den Falten oder Faltengruppen in das Band eingeführt werden, so daß Falten und Haken jeweils genau übereinstimmend mittig übereinander oder versetzt zueinander liegen. Dadurch ist der gestalterische Spielraum der Dekoration in bezug auf die Faltung sehr groß. Die fixierte Faltung des Dekorationsstoffes durch das Band hat den Vorteil, daß der Dekorationsstoff beim Bewegen desselben am Fenster immer formschön bleibt. Beim seitlichen Wegziehen des Dekorationsstoffes zum Öffnen des Fensters werden die Falten gleichmäßig aufgeschoben, und beim Zurückziehen des Dekorationsstoffes vors Fenster erhält man wieder dieselbe formschöne Faltung wie vorher.

[0010] Die Dekorationshaken sind vorzugsweise aus Kunststoff oder Metall gefertigt und sorgen durch ihre feste Beschaffenheit im Gegensatz zu textilen Schlaufen, welche zum Verheddern neigen, bei ähnlicher Optik für gute, störungsfreie Gleiteigenschaften beim Bewegen auf den Vorhangstangen. Durch das Band ist der Faltenfall in seiner Gestaltung frei variabel und die Beständigkeit der Faltung beim Bewegen der Dekoration gewährleistet. Die Hausfrau hat beim Abnehmen der Dekoration zum Waschen ein leichte, unkomplizierte Handhabung. Es werden lediglich die Dekorationshaken aus der Stange ausgehängt bzw. eingehängt, ohne die Vorhangstangen abnehmen oder bewegen zu müssen. Auch dabei bleiben die Falten der Dekoration durch das Band stets erhalten.

[0011] Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen.

[0012] Es zeigt:

Figur 1: Einen Dekorationshaken mit zwei Dornen

Figur 2: Den Dekorationshaken mit Dekorationsbahn und Band an einer Vorhangstange in Seitenansicht / Querschnitt.

Figur 3: Dekorationsstoff mit Dekorationshaken, eingeführt in die Einhängetaschen eines textilen Bandes, im Schnitt S (Schnittlinie in Figur 2 angegeben), räumliche Darstellung.

Figur 4: Dekorationsstoff mit Dekorationshaken, mit mittels flottierender Zugschnüre in Falten gelegtem Band, von der Frontseite der Dekoration aus gesehen.

Figur 5: Dekorationshaken mit einer daran fixierten Kugelkette als Abstandshalter mit sinusförmiger Faltenbildung von der Dekorationsrückseite aus gesehen.

Figur 5D: Detailansicht aus Figur 5



[0013] Figur 1 zeigt die Seite des Dekorationshakens (2), welche beim Gebrauch am Fenster von der Dekorationssichtseite, also vom Rauminneren her, zu sehen ist. Im Unterteil des Hakens sind zwei nach oben gerichtete Dorne (7) mit Nasen (8) angebracht. Der obere, nach hinten gebogene Teil zeigt den Überstülpbogen (6), welcher über eine Stange (4) eingehängt bzw. übergestülpt wird.

[0014] Figur 2 zeigt die Seitenansicht des Hakens (2) mit Dekorationsbahn (3) und aufgenähtem Band (1) im Längsschnitt, mit Dorn (7) und Überstülpbogen (6) auf einer Stange (4) aufgehängt.

[0015] Figur 3 zeigt die Dorne (7) in ihrer Lage in den Einhängeschlaufen (5) des textilen Bandes (1). Es handelt sich um den Schnitt (S) wie in Abbildung 2 gekennzeichnet. Die Schnittebene liegt zwischen Band und Einhängeschlaufen. Die beiden Dorne (7) des Dekorationshakens (2) sind in jeweils direkt benachbarte Einhängeschlaufen (5) eingeführt. Dabei ist jeder Dorn für sich in zwei übereinander liegende Einhängeschlaufen (5) eingeführt, was eine Stabilisierung des Dekorationshakens (2) am Band (1) beziehungsweise an der Dekorationsbahn (3) bringt.

[0016] Figur 4 zeigt eine Variante, bei der das aufgenähte Band (13) mit zwei Faltenzugschnüren (14) versehen ist, welche im gezogenen Zustand eine flach liegende Falte (15) erzeugen. Die Dekorationshaken (2) sind dabei genau symmetrisch mittig hinter der Falte (15) liegend in die Einhängeschlaufen (5) des Bandes (13) integriert. Die Abbildung zeigt die Dekoration von ihrer Frontseite und ist beispielhaft für das Verdecken des Bandes und der Einhängedorne beziehungsweise der gesamten technischen Details der Erfindung, durch die Dekorationbahn (3). Zur verdeutlichenden Darstellung der Flottierenden Zugfäden (14) ist das Band (13) aus der Dekorationsbahn (3) verlängert dargestellt.

[0017] Figur 5 zeigt eine Variante, bei der eine Kugelkette (12) als Abstandshalter in den kleinen Zapfen (10) in eine Aussparung (9) (siehe auch Figur 1) so eingelegt beziehungsweise hinterlegt ist, daß sich die Kugelkette (12) in den Eckstreben (11) zwischen dem Zapfenansatz und den unteren Aussparungsecken verklemmt und damit am Dekorationshaken (2) fixiert ist. Dadurch, daß die Länge der Kettenabschnitte (K) zwischen den Dekorationshaken (2) bei gespannter Kugelkette (12) kleiner ist als der Abstand (Z) von Dekorationshaken (2) zu Dekorationshaken (2) im Band (1), ergibt sich zwangsläufig eine parabelförmige Faltung des Dekorationsstoffes im Bereich zwischen den Dekorationshaken (2). Die gesamte Dekoration wird dadurch sinusförmig gefaltet. Beim Bewegen der Dekoration auf der Stange (4) fixiert die Kugelkette (12) den Abstand der Haken (2) zueinander und die Faltung bleibt stets gleichmäßig erhalten. Es sind hier weitere Ausgestaltungen der Fixierung der Kugelkette (12) an den Dekorationshaken (2) möglich, so beispielsweise Klemmbacken die einzelne Kugeln der Kugelkette zweidimensional umschließen und damit einklemmen. Einfache, seitliche Einkerbungen an den Dekorationshaken (2), deren Breite größer als der Schnurdurchmesser der Kugelkette (12) ist, jedoch kleiner als der Kugeldurchmesser, können ebenso zu einer Einklemmung beziehungsweise Fixierung der Kugelkette in der Kerbe führen.


Ansprüche

1. Vorrichtung, bestehend aus einem textilen Band (1) und Dekorationshaken (2) zum Aufhängen von textilen Dekorationsbahnen (3) an Gardinenstangen (4) oder gespannten Seilen oder ähnlichem, dadurch gekennzeichnet,

daß das auf der Rückseite im Bereich des oberen Randes der Dekorationsbahn (3) angenähte Band (1) zwei Reihen von eingearbeiteten Einhängeschlaufen (5) aufweist, welche Schlaufen (5) parallel zueinander und stets genau vertikal übereinander in einer Weite (A) übereinander angeordnet sind, und

daß die Abstände von Einhängeschlaufe (5) zu Einhängeschlaufe (5) horizontal einer Weite (W) entsprechen, und

daß die Dekorationshaken (2) auf einer Seite aus einem hakenförmigen Bogen (6) bestehen, der in seinem Durchmesser so dimensioniert ist, daß er über beliebige, gebräuchliche Stangen (4) oder gespannte Seile übergestülpt werden kann, und

daß die Dekorationshaken (2) an der entgegengesetzten Seite einen oder mehrere nach oben gerichtete Einhängedorne (7) haben, welche in die Einhängeschlaufen (5) eingeführt werden können, und zwar so, daß jeweils zwei übereinander liegende Einhängeschlaufen (5) jeweils einen Dorn (7) aufnehmen, und

daß mehrere Dekorationshaken (2) in Abständen in die Einhängeschlaufen (5) des Bandes (1) eingeführt und nebeneinander auf der Gardinenstange (4) oder ähnlichem eingehängt werden.


 
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,

daß die Dorne (7) mindestens länger sind als der Abstand (A) und deren Abstände zueinander mindestens der Weite (W) entsprechen, und

daß der Abstand (x) der Dorne (7) von der Unterkante des Dekorationshakens plus die Länge eines Domes (7) zusammen kleiner sind als die Breite (B) des textilen Bandes (1), da dadurch die Dorne (7) optisch vom Band (1) beziehungsweise von der Dekorationsbahn (3) von ihrer Sichtseite her verdeckt werden.


 
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,

daß die Dorne (7) mit Nasen (8) versehen sind, die ein Herausfallen der Dekorationshaken (2) aus den Einhängeschlaufen (5) beim gewöhnlichen Gebrauch der Vorrichtung verhindern.


 
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,

daß sich am unteren Ende mittig im Dekorationshaken (2) eine Aussparung (9) befindet, in der ein kleiner Zapfen (10) ist, in dessen Winkelstreben (11) man zwischen Zapfen (10) und Aussparung (9) eine Kugelkette (12) einhaken oder einklemmen, oder mittels Klemmbacken oder Einkerbungen an den Dekorationshaken einzelne Kugeln einer Kugelkette daran befestigtigen kann.


 
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,

daß in dem Band (1) Zugschnüre integriert sind, welche durch Flottieren beim Zug bei Gardinen- oder Vorhangbändern allgemein bekannte Falten bzw. Faltengruppen erzeugen und/oder das Band (1) kräuseln oder falten, und

daß diese Falten symmetrisch mittig zu den Einhängeschlaufen (5) angeordnet sind, damit Falten und Dekorationshaken optisch genau übereinander liegen.


 




Zeichnung