[0001] Die Erfindung betrifft eine bauliche Einrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Patentanspruchs 1.
[0002] Aus der DE-PS 195 12 520 C1 ist ein rahmenloser Glasflügel bekannt. Der Flügel besteht
aus zwei parallel zueinander angeordneten Glasscheiben unterschiedlicher Größe. Im
Randbereich des Flügels zwischen den beiden Scheiben sind ein Abstandsprofil, ein
Zierrahmen, ein Halteprofil und eine Verblendung angeordnet.
[0003] Nachteilig an dieser Ausführung ist, dass ein derartig ausgebildeter rahmenloser
Flügel keinerlei Dichtungseinrichtungen aufweist. Befindet sich die Tür- oder die
Fensteranlage, in welcher ein solcher Flügel angeordnet ist, im geschlossenen Zustand,
so kann entlang der Haupt- bzw. Nebenschließkanten der Tür- oder der Fensteranlage
und dem angrenzenden Rahmen ein Luftzug entstehen.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bauliche Einrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die in Schließstellung des Glasflügels eine gute Abdichtung
entlang der Schließkanten erbringt.
[0005] Diese Aufgabe löst die Erfindung mit dem Gegenstand des Patentanspruchs 1.
[0006] Mindestens ein rahmenloser Glasflügel der Einrichtung weist ein Trage- und/oder Randabschlusselement
auf das zwischen den Glasscheiben des Glasflügels angeordnet ist, wobei das Trage-
und/oder Randabschlusselement einen Abschnitt aufweist, der über den Scheibenrand
der einen Glasscheibe übersteht. In dem von dem Scheibenrand nicht überdeckten Abschnitt,
d. h. an der freien Außenfläche des Trage- und/oder Randabschlusselement ist eine
Dichtungseinrichtung angeordnet, die in der Schließstellung des Glasflügels in Anlage
an das angrenzende Begrenzungselement, d. h. in Anlage an die Begrenzungskante eines
angrenzenden weiteren Flügels oder in Anlage an die Begrenzungskante eines ortsfesten
Blendrahmens oder eine Mauer gelangt.
[0007] Der rahmenlose Flügel und der angrenzende Flügel können jeweils gleich aufgebaut
sein, vorzugsweise in ihren Randbereichen weitgehend identisch ausgebildet sein.
[0008] Bei bevorzugten Ausführungen ist das Trage- und/oder Randabschlusselement im Querschnitt
U-förmig ausgebildet. Zwischen den U-Schenkeln ist eine Aufnahmenut zur Aufnahme von
Beschlag- und/oder Funktionsteilen ausgebildet. Die beiden U-Schenkel können gleich
lang oder unterschiedlich lang ausgebildet sein. In jedem Falle ist die Dichtungseinrichtung
an der Außenseite eines der U-Schenkel angeordnet und zwar an dem U-Schenkel der über
den Rand von der an dieser Seite des U-Schenkels befestigten Glasscheibe übersteht.
[0009] Bei Ausführungen, bei denen zwei rahmenlose Glasflügel in der Schließlage aneinander
angrenzen, können sich auf der Vorder- und auf der Rückseite der Flügel jeweils eine
Abdichtung ergeben, indem eine an der einen Seite des Trage- und/oder Randabschlusselements
des einen Flügels angeordnete Dichtungseinrichtung mit dem überstehenden Rand der
angrenzenden Glasscheibe des anderen Flügels in Anlage kommt und eine an der anderen
Seite des Trage- und/oder Randabschlusselements des anderen Flügels angeordnete Dichtungseinrichtung
mit dem überstehenden Rand der angrenzenden Glasscheibe des einen Flügels in Anlage
kommt.
[0010] Diese Überlappung und Abdichtung angrenzender Flügel ist im Bereich sämtlicher Schließkanten,
d. h. im Bereich der Haupt- und Nebenschließkanten möglich.
- Figur 1
- eine schematisch geschnittene Frontansicht einer Drehtür mit rahmenlosen Scheiben
in einer ortsfesten Fassadenkonstruktion mit ortsfesten, rahmenlosen Fassadenelementen;
- Figur 2
- einen vergrößerten Ausschnitt in Figur 1 im Bereich eine Türbandes;
- Figur 3
- einen Schnitt senkrecht zur vertikalen Flügelkante im Bereich des Türbandes entlang
Linie XI-XI in Figur 1 bzw. Figur 2;
- Figur 4
- einen Schnitt senkrecht zur vertikalen Flügelkante entlang der Linie XII-XII in Figur
1;
[0011] Figur 1 zeigt eine rahmenlose Glastüranlage mit einem an zwei Türbändern 4 drehbar gelagerten
Flügel 1 und angrenzenden, ortsfesten Fassadenelementen 21, 22, 25.
[0012] In
Figur 2 und in
Figur 3 wird im einzelnen gezeigt, wie die Bänder 4 im Bereich der vertikalen Nebenschließkante
am Drehflügel 1 und am angrenzenden ortsfesten Fassadenelement 21 drehbar gelagert
sind.
[0013] In der Darstellung in den Figuren 2 und 3 sowie
Figur 4 sind jeweils links das ortsfeste Fassadenelement 21 und rechts der Flügel 1 dargestellt,
wobei sich die gesamte rahmenlose Glastüranlage im geschlossenen Zustand befindet.
Der rahmenlose Flügel 1 als auch das rahmenlose, ortsfeste Fassadenelement 21 bestehen
jeweils aus einer großen Scheibe 1a und einer kleinen Scheibe 1b, die parallel zueinander
angeordnet sind. Dabei steht im Randbereich des Flügels 1 die große Scheibe 1a der
kleinen Scheibe 1b über, und im Randbereich des ortsfesten Fassadenelements 21 steht
die große Scheibe 1a der kleinen Scheibe 1b über, so dass der Flügel 1 einen das ortsfeste
Fassadenelement 21 an der einen Scheibe 1a überschlagenden Falz bildet und an der
anderen Scheibe 1b von dem überstehenden Rand der Scheibe 1a des ortsfesten Fassadenelements
21 in Schließstellung überlappt wird (siehe Figur 4). Zwischen den beiden Scheiben
1a, 1b sind, entlang der Kanten des Flügels 1 bzw. des ortsfesten Fassadenelements
umlaufend, Abstandshalter 6 und Trage- und/oder Randabschlusselemente 5 angeordnet.
Die Abstandshalter 6 sind als Profile mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet, innerhalb
der Abstandshalter 6 ist eine lufttrocknende Substanz untergebracht. Die Trage- und/oder
Randabschlusselemente 5 sind ebenfalls als Profile ausgebildet. Im Querschnitt weisen
sie eine nach außen geöffnete Nut 56 und zwei, die Nut 56 begrenzende, unterschiedlich
große Schenkel 53a und 53b auf. Der größere bzw. längere Schenkel 53a weist zusätzlich
eine Aufnahmenut 102 zur durchgängigen Aufnahme einer Dichtung 103 auf Der längere
Schenkel 53a steht über den Rand der kleinen Scheibe 1b, über den kürzeren Schenkel
53b steht der Rand der größeren Scheibe über.
[0014] Die Trage- und/oder Randabschlusselemente 5 und zwar sowohl das flügelseitige als
auch das fassadenseitige sind jeweils an der Stelle, wo die Bandlappen 41 des Türbandes
4 zwischen den Scheiben 1a und 1b eingreifen, unterbrochen und die Scheibe 1a wird
durch diese durchgriffen (vgl. Figuren 2 und 3). Das Türband 4 besteht aus drei Komponenten:
zwei Bandlappen 41, wobei der eine türseitig und der andere fassadenseitig zwischen
den Scheiben 1a und 1b, also nach außen nicht sichtbar, eingreift und dort verankert
ist, und das Bandgelenk 42 des Türbandes 4 mit der Bandachse 47, welche die Drehachse
der Tür bildet. Das Bandgelenk ist außerhalb der Scheiben, also für den Betrachter
von außen erkennbar angeordnet.
[0015] Wie in Figur 3 zu erkennen ist, sind der Bandlappen 41 und das Trage- und/oder Randabschlusselement
5 im Querschnitt ähnlich ausgebildet: der Bandlappen 41 weist zur Aufnahme von Befestigungselementen
eine Aufnahmenut 46 auf, das Trage- und/oder Randabschlusselement 5 weist ebenfalls
zur Aufnahme Beschlag- und/oder Funktionsteilen eine identisch ausgebildete Aufnahmenut
56 auf. Zudem weist der Bandlappen einen Schenkel 43 auf, der an seiner über den Scheibenrand
vorstehenden Außenseite eine Aufnahmenut 102 zur Aufnahme einer Dichtung 103 aufweist,
das Trage- und/oder Randabschlusselement 5 weist einen identisch ausgebildeten längeren
Schenkel 53a auf, der an seiner über den Scheibenrand vorstehenden Außenseite ebenfalls
eine Aufnahmenut 102 zur Aufnahme einer Dichtung 103 aufweist.
[0016] Der Bandlappen 41 des Türbands 4 ist in einer Unterbrechung Trage- und/oder Randabschlusselements
5 angeordnet. Diese Bauteile sind entlang der vertikalen Außenkanten des Flügels 1
und des ortsfesten Fassadenelements 21 in axialer Richtung hintereinander angeordnet,
wobei sie sich jeweils mit ihren angrenzenden stirnseitigen Enden berühren oder mit
geringem Abstand zueinander angeordnet sind. Die Verbindung zwischen Bandlappen 41
und Trage- und/oder Randabschlusselement 5 erfolgt durch ein Befestigungselement,
welches als Flachstahlschiene 100 ausgebildet ist. Diese Flachstahlschiene 100 ist
in die Aufnahmenut 46 des Bandlappens 41 durchgehend aufgenommen. Die aus der Aufnahmenut
46 herausragenden Enden der Flachstahlschiene 100 sind in den Aufnahmenuten 56 der
jeweils angrenzenden Trage- und/oder Randabschlusselemente 5 eingesteckt, indem das
an der einen Stirnseite herausstehende Ende der Flachstahlschiene 100 in der Aufnahmenut
56 des dort stirnseitig angrenzenden Trage- und/oder Randabschlusselements 5 eingreift,
und das auf der anderen Stirnseite herausstehende Ende der Flachstahlschiene 100 ist
in die Aufnahmenut 56 des dort angrenzenden Trage- und/oder Randabschlusselements
5 eingreift.
[0017] Die Befestigung zwischen dem Bandlappen 41 und der Flachstahlschiene 100 einerseits
sowie der Flachstahlschiene 100 und dem Trage- und/oder Randabschlusselement 5 andererseits
erfolgt durch Klemmschrauben 101. Die Klemmschrauben 101 sind innerhalb von Gewindebohrungen
der Flachstahlschiene 100 von außen soweit eingeschraubt, dass sich ihr freies Ende
jeweils am Nutgrund der hinterschnittenen Aufnahmenuten 46, 56 des Bandlappens 41
bzw. des Trage- und/oder Randabschlusselements 5 abstützt. Die Klemmschrauben 101
sind dabei in horizontaler Richtung parallel zu den Scheiben 1a und 1b gerichtet.
[0018] Die Aufnahmenuten 102 der axial hintereinander angeordneten Teile, also die Aufnahmenuten
102 innerhalb der Schenkel 43 des flügelseitigen sowie fassadenseitigen Bandlappens
41 sowie die Aufnahmenuten 102 innerhalb der größeren Schenkel 53a der flügelseitig
sowie fassadenseitig angeordneten Trage- und/oder Randabschlusselemente 5, fluchten
zur Aufnahme durchgehender Dichtleisten 103 zur thermischen Isolierung.
[0019] In geschlossener Stellung der Tür liegt die im Schenkel 43 des flügelseitigen Bandlappens
41 aufgenommene Dichtung 103 an der größeren Scheibe 1a des ortsfesten Fassadenelements
21 an. (vgl. Figur 3). Dementsprechend liegt die im Schenkel 43 des fassadenseitigen
Bandlappens 41 aufgenommene Dichtung 103 an der größeren Scheibe 1a des Flügels 21
an (ohne Abbildung). Im Bereich des Bandes liegt die Dichtung 103, die im großen Schenkel
53a des fassadenseitigen Trage- und/oder Randabschlusselements 5 aufgenommen ist,
am Fortsatz 44 des Bandlappens 41 bzw. des Bandgelenks 42 des Flügels 1 bündig an,
dieser Fortsatz 44 ersetzt die an dieser Stelle ausgesparte größere Scheibe 1a des
Flügels 1 (vgl. Figur 3). Ebenso liegt im Bereich des Bandes die Dichtung 103, die
im großen Schenkel 53a des flügelseitigen Trage- und/oder Randabschlusselements 5
aufgenommen ist, am Fortsatz 44 des Bandlappens 41 bzw. des Bandgelenks 42 des ortsfesten
Fassadenelements 21 bündig an, dieser Fortsatz 44 ersetzt die an dieser Stelle ausgesparte
größere Scheibe 1a des ortsfesten Fassadenelements 21 (ohne Abbildung).
[0020] Im Bereich außerhalb des Bandes, wie in Figur 4 gezeigt, liegt die im größeren Schenkel
53a des flügelseitigen Trage- und/oder Randabschlusselements 5 aufgenommene Dichtleiste
103 an der größeren Scheibe 1a des ortsfesten Fassadenelements 21 an, und die im größeren
Schenkel 53a des fassadenseitigen Trage- und/oder Randabschlusselements 5 aufgenommene
Dichtleiste 103 liegt an der größeren Scheibe 1a des Flügels 1 an.
[0021] Somit weist die gesamte Türanlage zwei Dichtebenen auf, nämlich jeweils Dichtleisten
an der Vorderseite und an der Rückseite der Flügel und zwar an allen Schließkanten
des Flügels, die mit Begrenzungskanten angrenzender gleich aufgebauter bewegbar gelagerter
oder ortsfester Flügel zusammenwirken.
1. Bauliche Einrichtung mit mindestens einem rahmenlosen Glasflügel als bewegbar gelagerter
oder ortsfester Flügel einer Tür, eines Fensters oder einer Fassade oder Glaswand,
mit zumindest zwei parallel angeordneten Scheiben aus Glas,
mit einem zwischen den Scheiben umlaufenden Abstandshalter,
mit einem im Randbereich der Scheiben angeordneten Trage - und/oder Randabschlusselement,
vorzugsweise zur Befestigung eines Beschlagteils,
wobei das Trage- und/oder Randabschlusselement und das Beschlagteil von mindestens
einer der Scheiben in Blickrichtung senkrecht auf die Flügelebene zumindest teilweise
überlappt werden,
und wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass der Abstandshalter und das Trage - und/oder
Randabschlusselement separat mit Abstand zueinander, ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die erste Scheibe (1a) des rahmenlosen Glasflügels (1) mit ihrem Scheibenrand
über dem Scheibenrand der zweiten Scheibe (1b) des rahmenlosen Glasflügels übersteht,
dass das Trage- und/oder Randabschlusselement (5) an seiner einen Seite von der ersten
Scheibe (1a) derart übergriffen wird, dass der Scheibenrand der ersten Scheibe (1a)
über dem Trage- und/oder Randabschlusselement übersteht, und dass das Trage- und/oder
Randabschlusselement (5) an seiner anderen Seite über den Scheibenrand der zweiten
Scheibe (1b) übersteht,
dass das Trage- und/oder Randabschlusselement (5) im Bereich seines über den Scheibenrand
der zweiten Scheibe (1b) überstehenden Abschnitts eine Befestigungseinrichtung (102)
zur Aufnahme einer Dichtungseinrichtung (103) aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trage- und/oder Randabschlusselement (5) im Querschnitt U-förmig ausgebildet
ist, wobei der erste U-Schenkel (53b) von der ersten Scheibe (1a) übergriffen wird
und der zweite U-Schenkel (53a) über den Scheibenrand der zweiten Scheibe (1b) übersteht.
3. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein an den Glasflügel (1) angrenzender weiterer Glasflügel (21) vorgesehen
ist, der eine Glasscheibe (1a) mit überstehendem Scheibenrand aufweist und dass der
überstehende Scheibenrand in der Schließstellung mit dem angrenzenden Glasflügel (1)
in Anlage an der Dichtungseinrichtung (103) steht.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Glasflügel (21) als rahmenloser Glasflügel (21) ausgebildet ist,
der zumindest zwei parallel angeordneten Scheiben (1a, 1b) aus Glas und einen zwischen
den Scheiben (1a, 1b) umlaufenden Abstandshalter (6) und einen im Randbereich angeordneten
Trage- und/oder Randabschlusselement (5), vorzugsweise zur Befestigung eines Beschlagteils
aufweist,
wobei das Trage- und/oder Randabschlusselement (5) und das Beschlagteil von mindestens
einer der Scheiben in Blickrichtung senkrecht auf die Flügelebene zumindest teilweise
überlappt werden,
und wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass der Abstandshalter (6) und das Trage -
und/oder Randabschlusselement (5) separat mit Abstand zueinander, ausgebildet sind.
5. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung als Aufnahmenut (102) ausgebildet ist, und/oder
dass die Dichtungseinrichtung (103) als Dichtungsleiste ausgebildet ist, wobei vorzugsweise
vorgesehen ist, dass die Dichtungsleiste (103) in der Aufnahmenut (102) aufgenommen
ist.
6. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der rahmenlose Glasflügel
an einem angrenzenden anderen Glasflügel, der im Randbereich gleich ausgebildet ist
wie der Glasflügel, in der Schließstellung in Anlage kommt, dadurch gekennzeichnet, dass die an der einen Seite des Trage- und/oder Randabschlusselements (5) des einen
Flügels (1) angeordnete Dichtungseinrichtung (103) mit dem überstehenden Rand der
angrenzenden Glasscheibe (1a) des anderen Flügels (21) in Anlage kommt und eine an
der anderen Seite des Trage- und/oder Randabschlusselements (5) des anderen Flügels
(21) angeordnete Dichtungseinrichtung (103) mit dem überstehenden Rand der angrenzenden
Glasscheibe (1a) des einen Flügels (1) in Anlage kommt.