[0001] Die Erfindung betrifft eine Decken-, Wand- oder Standleuchte für die Innenraumbeleuchtung,
mit Glüh- oder Entladungslampen einerseits und Leuchtdioden andererseits, die gemeinsam
von einer in der Leuchte vorgesehenen, an das Stromversorgungsnetz anschließbaren
Stromversorgungseinheit mit Strom versorgt werden.
[0002] Nach dem Stande der Technik verwendet man für die Innenraumbeleuchtung in erster
Linie Leuchten, die mit lichtstarken Leuchtmitteln, z. B. Glühlampen und/oder Entladungslampen
bestückt sind. Darüber hinaus ist es bekannt, bei der Beleuchtung von Innenräumen
mit einer großen Zahl von weniger leuchtstarken Glühlampen zu arbeiten, um den sogenannten
Sternenhimmel-Effekt zu erzielen. Dieser Sternenhimmel-Effekt wird in der Regel mit
lichtstarken Lichtquellen kombiniert, um eine ausreichende Raumausleuchtung zu erzielen.
[0003] Nach dem Stande der Technik sind weiterhin Leuchtdioden bekannt. Leuchtdioden zeichnen
sich durch eine besonders hohe spezifische Lichtausbeute aus, haben eine extrem lange
Lebensdauer und werden neuerdings auch in verschiedenen Farben angeboten. Insofern
kann man mit Leuchtdioden besondere, insbesondere auch dekorative Leuchteffekte erzielen.
Leuchtdioden benötigen für ihren Betrieb allerdings einen konstanten Gleichstrom und
haben einzeln nur eine geringe Lichtstärke.
[0004] Um dennoch lichtstarke Leuchten mit Leuchtdioden betreiben zu können, ist es beispielsweise
in Bremsleuchten von Kraftfahrzeugen oder bei selbstleuchtenden Verkehrszeichen bekannt,
eine Vielzahl von Leuchtdioden eng nebeneinander anzuordnen, so daß die nebeneinander
befindlichen Leuchtdioden eine insgesamt hell erleuchtete Fläche ergeben.
[0005] Nach dem Stande der Technik (US-PS 4 656 398) ist eine Leuchte bekannt, die einerseits
eine innerhalb eines Schirmes angeordnete Glühlampe und andererseits an der Außenseite
des Schirmes befestigte Leuchtdioden in unterschiedlichen Farben vorsicht, die mittels
einer Steuerelektronik variabel ansteuerbar sind, um an der Außenseite der Leuchte
variable farbige Lichteffekte zu erzielen. Weiterhin ist aus der US-PS 4 677 933 eine
Leselampe bekannt, die einerseits eine Glühlampe und andererseits Leuchtdioden mit
verschiedenen Leuchtfarben enthält, die gesondert ansteuerbar sind, um ein individuell
einstellbares Mischlicht zu erzeugen.
[0006] Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Decken-, Wand- oder Standleuchte für die Innenraumbeleuchtung
mit neuartigen dekorativen Effekten zu schaffen.
[0007] Gegenstand der Erfindung ist eine Decken-, Wand- oder Standleuchte für die Innenraumbeleuchtung
mit Glüh- oder Entladungslampen einerseits und Leuchtdioden andererseits, die gemeinsam
von einer in der Leuchte vorgesehenen, an das Stromversorgungsnetz anschließbaren
Stromversorgungseinheit mit Strom versorgt werden, gekennzeichnet durch mindestens
eine die Leuchte begrenzende Begrenzungswand, in deren von außen sichtbare Sichtfläche
eine Vielzahl von mit Abstand zueinander angeordneten Öffnungen angebracht ist, von
denen einige zur Aufnahme von Glüh- oder Entladungslampen und andere zur Aufnahme
von Leuchtdioden dienen, die von der Rückseite der Begrenzungswand her mit Strom versorgt
werden.
[0008] Die Wohnraumleuchte gemäß der Erfindung vereinigt die durch Leuchtdioden erzielbaren
besonderen Beleuchtungseffekte mit den üblichen Beleuchtungseffekten von Glüh- oder
Entladungslampen. So kann beispielsweise in einer Deckenleuchte mittels der Leuchtdioden
der eingangs erwähnte Sternenhimmel-Effekt erzielt werden und mit lichtstarken Glüh-
oder Entladungslampen kombiniert werden, ohne auf eine gesonderte Stromversorgung
für die Leuchtdioden angewiesen zu sein. Statt des Sternenhimmels können mit Hilfe
der Leuchtdioden auch anderswo am Leuchtengehäuse Lichtpunkte oder Lichtpunktmuster
vorgesehen werden, was eine ganze Palette von Gestaltungsmöglichkeiten eröffnet.
[0009] Damit die einzelnen Leuchtmittel besonders gut zur Geltung kommen, besteht die Begrenzungswand
zweckmäßig aus undurchsichtigem Material. Die undurchsichtige Begrenzungswand bewirkt,
daß alle Leuchtmittel, das heißt sowohl die Glüh- oder Entladungslampen, als auch
die Leuchtdioden vor einem dunklen Hintergrund strahlen, so daß die oben angesprochenen
Effekte besonders gut zur Geltung kommen.
[0010] Zweckmäßig sind in oder hinter den Öffnungen in der Begrenzungswand Fassungen für
die Halterung und Kontaktierung der Glüh- und Entladungslampen einerseits und der
Leuchtdioden andererseits angeordnet. Dabei verlaufen die Lichtaustrittsflächen dieser
Leuchtmittel etwa in der Ebene der Sichtfläche der Begrenzungswand oder stehen geringfügig
über diese hinaus, derart, daß die Fassungen der Leuchtmittel unsichtbar bleiben.
Auf diese Weise wird die undurchsichtige Begrenzungswand zugleich der Träger für die
verschiedenen Fassungen, wobei nur die Lichtaustrittsflächen der Leuchtmittel sichtbar
bleiben.
[0011] Gegebenenfalls können die Lichtaustrittsflächen der Öffnungen mittels durchsichtiger
Schutzscheiben abgedeckt sein, um die Leuchtmittel gegen Beschädigungen oder Verschmutzung
zu schützen.
[0012] Die in der Leuchte gemäß der Erfindung befindliche Stromversorgungseinheit und die
Verdrahtung der auf einer Begrenzungswand zusammengefaßten Leuchtmittelfassungen sind
zweckmäßig an der Rückseite der Begrenzungswand befestigt und bilden auf diese Art
und Weise eine Baueinheit, die sich leicht montieren und demontieren läßt. Dabei bildet
die Begrenzungswand jeweils ein Modul einer gegebenenfalls aus einer Vielzahl von
solchen Modulen zusammengesetzten großflächigen Leuchte.
[0013] Die Sichtfläche der Begrenzungswand ist vorteilhaft als Dekorfläche mit einer behandelten
oder beschichteten Oberfläche ausgebildet.
[0014] Gegenstand der Erfindung ist weiterhin eine Decken-, Wand- oder Standleuchte für
die Innenraumbeleuchtung mit Glüh- oder Entladungslampen einerseits und Leuchtdioden
andererseits, die gemeinsam von einer in der Leuchte vorgesehenen, an das Stromversorgungsnetz
anschließbaren Stromversorgungseinheit mit Strom versorgt werden, wobei sich diese
Leuchte dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungseinheit eine Konstantstromquelle
zum Betrieb von Leuchtdioden sowie einen Konverter für Niedervolt-Halogenlampen oder
ein Vorschaltgerät für Entladungslampen enthält. Eine derart ausgestaltete Stromversorgungseinheit
macht es auf einfache Weise möglich, einerseits Leuchtdioden und andererseits Niedervolt-Halogenlampen
oder Entladungslampen von ein und derselben Stromversorgungseinheit mit Strom zu versorgen.
Dabei können gegebenenfalls beide Stromkreise getrennt voneinander schaltbar sein,
beispielsweise um eine besonders stromsparende Notbeleuchtung nur mit den Leuchtdioden
zu realisieren.
[0015] Die Konstantstromquelle weist zweckmäßig eine Gleichrichterschaltung auf, in deren
Ausgang eine Reihe von parallelen Widerständen angeordnet ist, von denen jeder einen
Ausgang für den Konstantstrom bildet. An jedem dieser Ausgänge können in Reihe mehrere
Leuchtdioden angeschlossen werden. Dabei muß darauf geachtet werden, daß nicht zu
wenige Leuchtdioden in Reihe geschaltet werden, damit gewährleistet ist, daß die Spannung
an den einzelnen Leuchtdioden nicht höher als die zulässige Flußspannung ist. Wenn
demgegenüber zu viele Leuchtdioden in Reihe geschaltet werden, wird die Flußspannung
der einzelnen Leuchtdioden unterschritten, was zu einer geringeren Lichtausbeute führen
würde.
[0016] Um den Verdrahtungsaufwand für die einzelnen Stromkreise der Leuchtdioden möglichst
gering zu halten, ist weiterhin vorgesehen, daß alle Ausgänge der Konstantstromquelle
eine gemeinsame Masse (Minuspol) aufweisen. Alternativ können natürlich auch alle
Ausgänge der Konstantstromquelle einen gemeinsamen Pluspol haben.
[0017] Damit die Leuchtdioden nicht falsch gepolt in die Fassungen eingesetzt werden können,
ist weiterhin vorgesehen, daß die Fassungen für die Leuchtdioden jeweils eine die
falsche Polung verhindernde Codierung aufweisen.
[0018] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher
erläutert, in der eine als Leuchtenmodul ausgebildeten Deckenpaneele dargestellt ist.
Es zeigen:
- Figur 1
- eine Ansicht der Deckenpaneele von der Sichtfläche her;
- Figur 2
- eine Ansicht der Deckenpaneele von der Rückseite her ohne Verdrahtung;
- Figur 3
- einen Schnitt durch die Deckenpaneele im Bereich einer Glühlampe;
- Figur 4
- einen Schnitt durch die Deckenpaneele im Bereich einer Leuchtdiode;
- Figur 5
- ein Blockschaltbild der Stromversorgungseinheit und der Verdrahtung.
[0019] In der Zeichnung ist eine als Modul einer Deckenleuchte dienende Paneele dargestellt,
die zur Bildung der Deckenleuchte mit Abstand unter der Decke montiert wird.
[0020] Dabei ist die die Deckenleuchte begrenzende Begrenzungswand (Paneele) in ihrer Gesamtheit
mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Die Begrenzungswand 1 besteht aus einem undurchsichtigem
Blech und ist an ihrer Sichtfläche 2 mit einer Dekorbeschichtung oder mit bearbeiteten
Oberfläche versehen.
[0021] In der Begrenzungswand 1 befinden sich mit Abstand zueinander vier große kreisrunde
Öffnungen 3 zur Aufnahme von Glühlampen 4, die beim Ausführungsbeispiel als Niedervolt-Halogenlampen
ausgebildet sind. Die Glühlampen 4 werden jeweils von Glühlampen-Fassungen 5 gehalten,
die mit Befestigungsbügeln 6 an der Rückseite 7 der Begrenzungswand befestigt sind.
[0022] Weiterhin ist in der Begrenzungswand 1 eine Vielzahl von kleinen Öffnungen 8 vorgesehen,
die jeweils zur Aufnahme von Leuchtdioden 9 dienen. Die Leuchtdioden 9 werden jeweils
von Leuchtdiodenfassungen 10 gehalten, die in den Öffnungen 8 befestigt sind. Die
Leuchtdiodenfassungen 10 sind hierbei so codiert ausgebildet, daß die Leuchtdioden
9 jeweils nur in der jeweils richtigen Polung in die Leuchtdiodenfassung 10 eingesetzt
werden können.
[0023] Die Glühlampenfassungen 5 und die Leuchtdiodenfassungen 10 sind so angeordnet, daß
die Lichtaustrittsflächen der Glühlampen 4 einerseits und der Leuchtdioden 9 andererseits
geringfügig über die Sichtfläche 2 der Begrenzungswand 1 vorstehen oder allenfalls
mit dieser in einer Ebene liegen. Auf jeden Fall ist die Anordnung so, daß die Glühlampenfassungen
5 bzw. die Leuchtdiodenfassungen 10 von der Sichtseite der Begrenzungswand 1 her unsichtbar
bleiben. Die Leuchtdioden 9 können beliebigen Gruppierungen angeordnet sein und auch
unterschiedliche Farben haben, so daß sich reizvolle Beleuchtungseffekte ergeben.
Die Öffnungen 3 und/oder mehr 8 können gegebenenfalls mittels durchsichtiger Schutzscheiben
abdeckt sein.
[0024] Zur gemeinsamen Stromversorgung von allen auf der Begrenzungswand 1 angeordneten
Glühlampen 4 und Leuchtdioden 9 dient eine Stromversorgungseinheit 11, die an das
nicht dargestellte Stromnetz anschließbar ist. Diese Stromversorgungseinheit 11 ist
auf der Rückseite 7 der Begrenzungswand 1 montiert und über eine entsprechende, ebenfalls
an der Rückseite 7 der Begrenzungswand 1 befestigte Verdrahtung mit den Glühlampenfassungen
5 und den Leuchtdiodenfassungen 10 verbunden.
[0025] Die Stromversorgungseinheit 11 enthält eine Konstantstromquelle 12 zur Versorgung
der Leuchtdioden 9 sowie einen Konverter 13 für die Versorgung von Niedervolt-Halogenlampen,
das heißt hier den Glühlampen 4. Die Konstantstromquelle 11 enthält eine Gleichrichterschaltung
14, in deren Ausgang eine Reihe von parallelen Widerständen 15a, 15b, 15c etc angeordnet
ist, von denen jeder einen Ausgang für einen Konstantstrom bildet. Alle Ausgänge der
Konstantstromquelle 11 haben eine gemeinsame Masse 16 (Minuspol), um den Verdrahtungsaufwand
für die Leuchtdiodenfassungen 10 zu verringern. Alternativ könnten natürlich alle
Ausgänge auch einen gemeinsamen Pluspol haben.
[0026] Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Begrenzungswand der Leuchte
die unterschiedlichsten Formen haben, beispielsweise bewölbt, prismatisch etc.
[0027] Schließlich können die Stromkreise für die Versorgung der Glüh- oder Entladungslampen
4 einerseits und der Leuchtdioden 9 andererseits mittels geeigneter Schalter gesondert
ein- und ausschaltbar ausgebildet sein.
1. Decken-, Wand- oder Standleuchte für die Innenraumbeleuchtung, mit Glüh- oder Entladungslampen
(4) einerseits und Leuchtdioden (9) andererseits, die gemeinsam von einer in der Leuchte
vorgesehenen, an das Stromversorgungsnetz anschließbaren Stromversorgungseinheit (11)
mit Strom versorgt werden, gekennzeichnet durch mindestens eine die Leuchte begrenzende
Begrenzungswand (1), in deren von außen sichtbarer Sichtfläche (2) eine Vielzahl von
mit Abstand zueinander angeordneten Öffnungen (3, 8) eingebracht ist, von denen einige
zur Aufnahme von Glüh- oder Entladungslampen (4) und andere zur Aufnahme von Leuchtdioden
(9) dienen, die von der Rückseite (7) der Begrenzungswand (1) her mit Strom versorgt
werden.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswand (1) aus undurchsichtigem
Material besteht.
3. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in oder hinter den Öffnungen
(3, 8) in der Begrenzungswand (1) Fassungen (5) für die Halterung und Kontaktierung
der Glüh- oder Entladungslampen (4) einerseits und der Leuchtdioden (9) andererseits
angeordnet sind und daß die Lichtaustrittsflächen dieser Leuchtmittel (4, 9) etwa
in der Ebene der Sichtflächen (2) der Begrenzungswand (1) verlaufen oder geringfügig
über diese hinausstehen, derart, daß die Fassungen (5, 10) der Leuchtmittel (4, 9)
unsichtbar bleiben.
4. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtaustrittsöffnungen (8)
mittels durchsichtiger Schutzscheiben angedeckt sind.
5. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungseinheit (11)
und die Verdrahtung der auf einer Begrenzungswand (1) zusammengefaßten Leuchtmittelfassungen
(5, 10) an der Rückseite (7) der Begrenzungswand (1) befestigt sind.
6. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswand (1) jeweils
ein Modul einer aus einer Vielzahl von solchen Modulen zusammengesetzten großflächen
Leuchte ist.
7. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtfläche (2) der Begrenzungswand
(1) als Dekorfläche mit einer behandelten oder beschichteten Oberfläche ausgebildet
ist.
8. Decken-, Wand- oder Standleuchte für die Innenraumbeleuchtung, mit Glüh- oder Entladungslampen
(4) einerseits und Leuchtdioden (9) andererseits, die gemeinsam von einer in der Leuchte
vorgesehenen, an das Stromversorgungsnetz anschließbaren Stromversorgungseinheit (11)
mit Strom versorgt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungseinheit
(11) eine Konstantstromquelle (11) zum Betrieb von Leuchtdioden (4) sowie einen Konverter
(13) für die Niedervolt-Halogenlampen oder ein Vorschaltgerät für die Entladungslampen
enthält.
9. Leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstantstromquelle (12)
eine Gleichrichterschaltung (14) aufweist, in deren Ausgang eine Reihe von parallelen
Widerständen (15a, 15b, 15c) angeordnet ist, von denen jeder einen Ausgang für einen
Konstantstrom bildet.
10. Leuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß alle Ausgänge der Konstantstromquelle
(12) eine gemeinsame Masse (Minuspol) aufweisen.
11. Leuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß alle Ausgänge der Konstantstromquelle
(12) einen gemeinsamen Pluspol haben.
12. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungen
(10) für die Leuchtdioden (9) jeweils eine die falsche Polung verhindernde Codierung
aufweisen.
13. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkreise
für die Versorgung der Glüh- oder Entladungslampen (4) einerseits und der Leuchtdioden
(9) andererseits gesondert ein- und ausschaltbar sind.