[0001] Die Erfindung betrifft einen Handgriff für ein verfahrbares Sauggerät nach dem Oberbegriff
des unabhängigen Patentanspruchs.
[0002] Herkömmliche Handgriffe für verfahrbare Sauggeräte sind bereits beispielsweise mit
der DE 298 01 234 bekannt geworden, wobei dort an der Bodenseite eines verfahrbaren
Sauggerätes ein derartiger Handgriff ausziehbar angeordnet ist.
[0003] Hier besteht aber der Nachteil, daß dieser Handgriff relativ schwer zu erreichen
ist, da er sich in Bodennähe an der Bodenseite des verfahrbaren Sauggerätes befindet
und daß das gesamte Gerät nur umständlich von der verfahrbaren abgesenkten Lage in
die aufrecht gestellte Lage gekippt werden kann, weil man sehr tief am Handgriff unten
fassen muß.
[0004] Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß dieser Handgriff nicht vollständig aus der
Bodenseite des Gehäuses des verfahrbaren Sauggerätes ausziehbar ist, da dieser Handgriff
nicht als Vollauszug ausgebildet ist. Somit ist also die Ausziehlänge des Handgriffes
dahingehend eingeschränkt, daß nach dem Ausziehen zur Halterung des Handgriffes sich
noch ein Teil dieses Handgriffes im Gehäuse des Sauggerätes befinden muß und dadurch
die Benutzerfreundlichkeit verschlechtert wird, weil eine gebeugte Transporthaltung
aus der geringen Höhe des Handgriffes resultiert.
[0005] Die Ausziehlänge des Handgriffes ist also limitiert auf die Länge des Bodens abzüglich
der nach dem Ausziehen noch im Sauggerät verbleibenden Länge des Handgriffes. Dies
widerspricht jedoch den allgemeinen konstruktiven Anforderungen, nämlich die verfahrbaren
Sauggeräte möglichst klein und leicht zu gestalten.
[0006] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, die oben genannten Nachteile des Standes
der Technik zu verringern oder gänzlich zu vermeiden.
[0007] Hierbei sollen die oben genannten Handgriffe für verfahrbare Sauggeräte dahingehend
weitergebildet werden, daß die Benutzerfreundlichkeit des Sauggerätes dahingehend
verbessert wird, daß der Handgriff für den Benutzer leichter zu erreichen ist und
die Transporthaltung des Benutzers, sowie das Gerätehandling beim Transport verbessert
wird.
[0008] Zur Lösung der oben genannten Aufgabe dient die technische Lehre des unabhängigen
Patentanspruchs.
[0009] Hierbei ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung, daß der Handgriff in/an der Gehäuserückwand
in der Nähe der starren Räder angebracht ist und aus mindestens zwei zueinander veschieblichen
Teleskopstangen besteht.
[0010] Vorteil der Erfindung ist nun, daß durch die Anordnung des Handgriffes an der Rückwand
des Gehäuses der Benutzer bequem, ohne sich beugen zu müssen, die Handhabe des Handgriffes
ergreifen und bis in die gewünschte Höhe herausziehen kann, so daß der Benutzer im
wesentlichen in aufrechter Körperhaltung das verfahrbare Sauggerät an der Handhabe
des Handgriffes transportieren, d.h. ziehen oder schieben, kann. Hierbei kann durch
eine unterschiedliche Rastung des ausgezogenen Handgriffes individuell auf die Größe
des Benutzers abgestellt werden.
[0011] In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß der obere
Teil des Handgriffes an seinem freien Ende um einen gewissen Winkel nach vorn in Richtung
der Gerätemitte abgekröpft ist. Der Vorteil hierbei ist, daß die Handhabe des Handgriffes
sich etwa in vertikaler Verlängerung über der Fahrachse der starren Räder befindet
und somit eine perfekte Ausbalancierung dieses Staubsaugers insbesondere bei ausgezogenem
Handgriff und bei nach hinten gekipptem Sauggerät während des Transports gegeben ist.
[0012] In eingefahrenem Zustand des Handgriffes liegt der gekröpfte, obere, freie Teil des
Handgriffes mit seiner Handhabe über einer Anschrägung des Saugdeckels des Gerätes,
kommt dort zur Anlage oder kann in eine entsprechend passende Nut in dieser Anschrägung
eingefahren werden.
[0013] Es kann aber auch vorgesehen sein, daß das Gehäuse dort keine Anschrägung aufweist,
sondern das Gehäuse derart geformt ist, daß das Gehäuse die Aussparung der Handhabe
teilweise oder vollständig durchgreift.
[0014] Die Handhabe selbst soll vorzugsweise bogenförmig ausgebildet sein und einen geschlossenen,
etwa rechteckförmigen Bogen bilden. Auch eine offene Bogenbauweise und/oder eine beliebige
andere Bogenform, beispielsweise ein kreisförmiger Bogen sollen durch die Erfindung
abgedeckt sein.
[0015] In einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß zwei voneinander beabstandete
Teleskopstangen-Systeme mit jeweils mindestens zwei Teleskopstangen an der Gehäuserückwand
angebracht sind, und die beiden Teleskopstangen-Systeme im oberen, freien Endbereich
mit einem geraden Bügel verbunden sind, welcher Bügel gleichzeitig als Handhabe dient.
Diese Teleskopstangen-Systeme können in einer anderen Ausgestaltung durch einen geschlossenen
oder offenen bogenförmigen Bügel miteinander verbunden sein. Auf dem Verbindungsbügel
können zur besseren Handhabung noch ein oder mehrere Handgriffe, vorzugsweise aus
rutschfestem Kunststoff, angebracht sein.
[0016] Der obere, freie und gekröpfte Teil des Handgriffs mit Handhabe schließt mit den
etwa senkrecht stehenden Teleskopstangen bevorzugt etwa einen Winkel von 120° ein,
die Erfindung soll aber dahingehend nicht eingeschränkt werden.
[0017] Ebenfalls soll die Erfindung nicht auf die abgekröpfte Form des oberen, freien Teils
des Handgriffes beschränkt sein, sondern es soll auch vorgesehen sein, daß der Handgriff
gerade und im wesentlichen vertikal nach oben ausgebildet ist. Dieser gerade Handgriff
kann dann entweder mit seiner Handhabe im wesentlichen horizontal mit der Geräteoberseite
fluchtend abschließen oder aber etwas abgesenkt sich an der Gehäuserückwand unterhalb
der Oberkante des Gerätes befinden.
[0018] Um vor mechanischen Beschädigungen besser geschützt zu sein, kann der Erfindungsgemäße
Handgriff teilweise oder aber auch vollständig im Gehäuse und/oder der Halterung des
Handgriffes versenkt sein.
[0019] Zur Sicherung des Handgriffes im ein- und ausgefahrenen Zustand sind mechanische,
lösbare Rastungen vorgesehen. Die Rastung im eingefahrenen Zustand des Handgriffes
kann aber auch entfallen, da der Handgriff sich in dieser Position in einer stabilen
Lage befindet und die lösbare Rastung in Betriebs- oder Transportlage lediglich vor
Vibrationen schützen soll.
[0020] Die Rastung im eingefahrenen Zustand des Handgriffes kann sich zum einen direkt in/an
den einzelnen Teilen der Teleskopstangen befinden, zum anderen in/an den Führungen
oder der Halterung der Teleskopstangen und/oder am oberen, freien Teil des Handgriffes
im Bereich der Handhabe und/oder am Gehäuse des Gerätes.
[0021] Die Rastung im ausgefahrenen Zustand des Handgriffes hingegen kann sich lediglich
in/an den einzelnen Teilen der Teleskopstangen befinden, wobei vorgesehen sein kann,
daß mehrere, leicht lösbare Rastungen zwischen den einzelnen Teleskopstangeen angebracht
sind, um den Handgriff variabel auf die individuellen Größen und Bedürfnisse der Benutzer
einzustellen.
[0022] Erfindungsgemäß ist eine mehrfache, bevorzugt eine doppelte, Teleskopierung des Handgriffes
vorgesehen, wobei dabei die Rastungen zur variablen Höhenverstellung lediglich in
einem Teleskopstange vorgesehen sind, vorzugsweise im oberen Teleskopstange, welches
die Handhabe aufnimmt.
[0023] Dadurch kann die individuelle Höhenverstellung ebenfalls bequem in aufrechter Körperhaltung
durch den Benutzer durchgeführt werden.
[0024] In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann die Halterung des Handgriffes entfallen,
und der Handgriff lediglich über eine oder mehrere Führungen am Sauggerät befestigt
sein.
[0025] An der Halterung und/oder den Führungen des Handgriffes können zusätzlich seitlich
und/oder im hinteren Bereich, der beim Transport dem Benutzer zugewandt ist, verschiedene
Köcher für die Aufnahme von Zubehörteilen angebracht sein.
[0026] Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem
Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen
Patentansprüche untereinander.
[0027] Im folgenden wird die Erfindung anhand von einer lediglich einen Ausführungsweg darstellenden
Zeichnung näher erläutert. Hierbei gehen aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung
weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
[0028] In der Figur ist ein herkömmliches, verfahrbares Sauggerät 1 in verkippter Transportlage
dargestellt, mit auf den Behälter 11 aufgesetzter Saughaube 10, wobei am Behälter
11 im vorderen Bereich ein Einlaßfitting 12 für die Aufnahme des Saugschlauches angebracht
ist und am Boden des Behälters 11 im vorderen Bereich des Behälters 11 ein Paar Lenkrollen
13, sowie im hinteren Bereich der Gehäuserückwand 8 ein Paar starre Räder 14.
[0029] Es ist zum einen der Handgriff im eingefahrenen Zustand dargestellt (Volllinien),
und zum anderen der Handgriff im ausgefahrenen Zustand (gestrichelte Linien), wobei
die Halterung 6 und die Führungsbuchsen 7 des Handgriffes 2 geschnitten dargestellt
sind.
[0030] Der erfindungsgemäße Handgriff besteht aus drei rohrförmigen Teleskopstangen 5a,
5b, 5c, vorzugsweise aus Aluminium oder Kunststoff, welche im Bereich der starren
Räder 14 an der Gehäuserückwand 8 angebracht sind. Im eingefahrenen Zustand befindet
sich die Teleskopstange 5a innerhalb der Teleskopstange 5b und die Teleskopstange
5b innerhalb der ortsfesten Teleskopstange 5c in der Nähe der Gehäuserückseite 8 und
bilden dort das eingefahrene Teleskopstangen-System 5.
[0031] Im voll ausgefahrenen und zueinander verrasteten Zustand befindet sich die ortsfeste
Teleskopstange 5c unterhalb der Teleskopstange 5b und die Teleskopstange 5b unterhalb
der Teleskopstange 5a.
[0032] Das Teleskopstangen-System 5 ist über drei Führungsbuchsen 7 mit der Gehäuserückseite
8 verbunden, welche Führungsbuchsen 7 wiederum an einer hohlen, behälterartigen Halterung
6 festliegen.
[0033] Aus dem oberen Bereich der Halterung 6 ragt das obere, freie Ende der oberen Teleskopstange
5a heraus, welches mit dem Teleskopstangen-System 5 etwa einen Winkel von 120° bildet.
Am äußeren Ende dieser Abkröpfung 4 des Handgriffs 2 ist eine Handhabe 3 befestigt,
welche Abkröpfung 4 hier in Form eines T-förmig an der Teleskopstange 5a angebrachten,
rohrförmigen Bügels gezeigt ist.
[0034] Die Abkröpfung 4 des Handgriffs 2 ragt über eine Anschrägung 9 der Saughaube 10 hinweg,
wobei die Anschrägung 9 der Saughaube 10 in etwa den selben Winkel von 120° aufweist.
[0035] Die Abkröpfung 4 des Handgriffs 2 ist in Abkröpfwinkel, Abkröpflänge und Rohrdurchmesser
derart gewählt, daß die Handhabe 3 in etwa in einer vertikalen Ebene 15 zu liegen
kommt, wie die Achse der starren Räder 14 um dadurch ein besseres Handling zu erzielen.
Auch in ausgefahrener Position des Handgriffs 2 liegt die an der Abkröpfung 4a befindliche
Handhabe 3a etwa in der vertikalen Ebene 15 wie die Achse der starren Räder 14
[0036] Das Sauggerät 1 kann so transportiert werden, indem es um die Achse der starren Räder
14 in Richtung des Handgriffes 2 bzw. auf den Bediener zu so gekippt wird, daß die
Lenkrollen 13 vorn in der Luft stehen. Nun kann das Sauggerät 1 sowohl geschoben als
auch gezogen werden.
[0037] Hierbei muß die Halterung 6 bzw. die unterste Führungsbuchse 7 bzw. die unterste
Teleskopstange 5c so an der Gehäuserückseite 8 angebracht sein, daß ein genügender
Abstand mindestens bei Verkippwinkeln zwischen 0° und 45° zwischen Halterung 6 bzw.
Führungsbuchse 7 bzw. der untersten Teleskopstange 5c und dem Boden eingehalten wird.
[0038] Dadurch wird vermieden, daß auch bei stärkerer Verkippung des Sauggerätes 1 durch
den Bediener die Halterung 6 bzw. Führungsbuchse 7 bzw. die unterste Teleskopstange
5c während des Transportes am Boden schleifen können und somit werden Beschädigungen
des Sauggerätes 1 und des Bodens verhindert.
Zeichnungslegende
[0039]
- 1
- verfahrbares Sauggerät
- 2
- Handgriff
- 3
- Handhabe
- 4
- Abkröpfung des Handgriffs
- 5
- Teleskopstangen
- 6
- Halterung
- 7
- Führungsbuchse
- 8
- Gehäuserückwand
- 9
- Anschrägung
- 10
- Saughaube
- 11
- Behälter
- 12
- Einlaßfitting
- 13
- Lenkrollen
- 14
- starre Räder
- 15
- Ebene
1. Handgriff für ein verfahrbares Sauggerät, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (2) in/an der Gehäuserückwand (8) in der Nähe der starren Räder
(6) angebracht ist und mindestens zwei zueinander veschiebliche Teleskopstangen (5)
enthält.
2. Handgriff für ein verfahrbares Sauggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (2) über eine oder mehrere Führungsbuchsen (7) am Sauggerät (1)
befestigt ist.
3. Handgriff für ein verfahrbares Sauggerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchsen (7) an einer Halterung (6) festliegen.
4. Handgriff für ein verfahrbares Sauggerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (6) im wesentlichen nach oben hin offenes und ansonsten allseitig
geschlossenes Gehäuse ist und die Teleskopstangen (5) im eingefahrenen Zustand im
wesentlichen aufnimmt.
5. Handgriff für ein verfahrbares Sauggerät nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Handgriffes (4) an seinem freien Ende um einen gewissen Winkel
nach vorn in Richtung der Gerätemitte abgekröpft ist.
6. Handgriff für ein verfahrbares Sauggerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkröpfung (4) mit den Teleskopstangen (5) etwa einen Winkel von 120° einschließt.
7. Handgriff für ein verfahrbares Sauggerät nach Anspruch 1 - 4 , dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Handgriffes (4) gerade und im wesentlichen vertikal nach oben
ausgebildet ist.
8. Handgriff für ein verfahrbares Sauggerät nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Teil des Handgriffes (4) eine Handhabe (3) angebracht ist.
9. Handgriff für ein verfahrbares Sauggerät nach Anspruch 1 - 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (3) des Handgriffes (4) sich etwa in vertikaler Verlängerung über
der Fahrachse der starren Räder (14) in der gleichen Ebene (15) befindet, sowohl im
ein-, wie auch im ausgefahrenen Zustand.
10. Handgriff für ein verfahrbares Sauggerät nach Anspruch 1 - 6 und 8 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkröpfung (4) mit seiner Handhabe (3) über einer Anschrägung (9) der Saughaube
(10) des Gerätes zur Anlage kommt oder in eine entsprechend passende Nut in dieser
Anschrägung (9) eingefahren werden kann.
11. Handgriff für ein verfahrbares Sauggerät nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei voneinander beabstandete Teleskopstangen-Systeme (5) mit jeweils mindestens
zwei Teleskopstangen (5a, 5c) an der Gehäuserückwand (8) angebracht sind.
12. Handgriff für ein verfahrbares Sauggerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teleskopstangen-Systeme (5) im oberen, freien Endbereich mit einem
geraden Bügel verbunden sind, welcher Bügel gleichzeitig als Handhabe (3) dient.
13. Handgriff für ein verfahrbares Sauggerät nach Anspruch 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (2) teilweise oder aber auch vollständig in der Saughaube (10)
und/oder der Halterung (6) des Handgriffes (2) versenkt werden kann.
14. Handgriff für ein verfahrbares Sauggerät nach Anspruch 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastung im eingefahrenen Zustand des Handgriffes (2) sich in/an den einzelnen
Teilen der Teleskopstangen (5) befinden, und/oder in/an den Führungsbuchsen (7) und/oder
der Halterung (6) der Teleskopstangen (5) und/oder am oberen, freien Teil des Handgriffes
(2) im Bereich der Handhabe (3) und/oder an der Saughaube (10) des Gerätes.
15. Handgriff für ein verfahrbares Sauggerät nach Anspruch 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastung im ausgefahrenen Zustand des Handgriffes in/an den einzelnen Teilen
der Teleskopstangen (5) sich befindet.
16. Handgriff für ein verfahrbares Sauggerät nach Anspruch 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, leicht lösbare Rastungen zwischen den einzelnen Teleskopstangeen (5)
angebracht sind.
17. Handgriff für ein verfahrbares Sauggerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß diese mehreren, leicht lösbaren Rastungen zwischen dem oberen Teleskopstange
(5a) und dem darunter liegenden Teleskopstange (5b) angebracht sind.
18. Handgriff für ein verfahrbares Sauggerät nach Anspruch 1 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung (6) und/oder den Führungsbuchsen (7) des Handgriffes (2) verschiedene
Köcher für die Aufnahme von Zubehörteilen angebracht sind.
19. Handgriff für ein verfahrbares Sauggerät nach Anspruch 1 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verkippen in die Transportlage eine genügende Bodenfreiheit zwischen Teleskopstange
(5) bzw. Halterung (6) bzw. Führungsbuchse (7) und Boden gewährleistet ist.