[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen und Umhüllen von Schmelzenportionen,
insbesondere Schmelzkleberportionen, mit einem umlaufenden Förderband, sowie mit einer
wenigstens mit einem Obertrum des Förderbandes mitlaufenden Gittermatrix, die mit
wenigstens einer in Förderrichtung verlaufenden Reihe von Aussparungen für die Aufnahme
von Schmelzenportionen versehen ist, mit Mitteln zur Zuführung von Schmelzenportionen
im fließfähigen Zustand in die Aussparungen und mit dem Förderband zugeordneten Kühlmitteln
zur Abkühlung der in der Gittermatrix befindlichen Schmelzenportionen, wobei der Gittermatrix
eine Folienzuführeinrichtung zugeordnet ist, die eine mit der Gittermatrix mitgeführte
Folie als Unterlage für die Schmelzenportionen bereitstellt, sowie mit wenigstens
einer Querschneidvorrichtung, die jeweils eine Schmelzenportion begrenzende Folienzuschnitte
unter Schaffung von freien Folienrändern aus der mitgeführten Folie bildet.
[0002] Eine solche Vorrichtung zum Herstellen und Umhüllen von Schmelzkleberportionen ist
aus der DE 196 32 787 A1 bekannt. Die bekannte Vorrichtung ist als Doppelbandanlage
gestaltet, wobei auf einem unteren Förderband eine Gittermatrix mitlaufend angeordnet
ist. Das obere Band der Doppelbandanlage dient zur Kalibrierung der in die Aussparungen
der Gittermatrix eingebrachten Schmelzenportionen. Die Schmelzenportionen werden über
einen Gießkopf im pasteusen Zustand den Aussparungen der Matrix zugeführt. Sowohl
der Gittermatrix und damit dem unteren Förderband, als auch dem oberen Kalibrierband
ist jeweils eine Folienbahn zugeordnet, die mit dem jeweiligen Ober- bzw. Untertrum
der beiden Bänder der Doppelbandanlage mitgeführt wird und in einem an die Doppelbandanlage
anschließenden Prozeßbereich durch Längs- und Querschneideinrichtungen zu Folienzuschnitten
für die jeweiligen Schmelzenportionen verändert wird. Die obere und die untere Folie
liegen um die Schmelzenportionen herum aneinander an, so daß sie einen dichten Abschluß
für die Schmelzenportionen bilden.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die mit einfachen Mitteln die Bereitstellung von verpackten Schmelzenportionen ermöglicht.
[0004] Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in Förderrichtung hinter der Querschneidvorrichtung
Mittel zum Umschlagen der Folienränder der Folienzuschnitte auf die jeweilige Schmelzenportion
angeordnet sind, und daß Mittel zum Zusammenklappen jeder Schmelzenportion etwa auf
die Hälfte ihrer Längs- oder Quererstreckung und etwa auf das Doppelte ihrer Dicke
vorgesehen sind. Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, mit einer einzelnen
Folienbahn und damit mit einer einzelner. Folienzuführeinrichtung auszukommen, da
durch die Doublierung jeder Schmelzenportion aufgrund des Zusammenklappens und des
zuvor erfolgten Umschlagens der Folienränder auf die jeweilige Schmelzenportion eine
vollständige Umhüllung der jeweiligen Schmelzenportion mittels der einzelnen Folienbahn
bzw. des jeweils einzelnen Folienzuschnittes erzielt wird. Als Mittel zum Umschlagen
können insbesondere Blasvorrichtungen vorgesehen sein, die derart auf die Folienränder
gerichtet werden, daß das Umschlagen auf die Schmelzenportion erfolgt.
[0005] Voraussetzung für die erfindungsgemäße Lösung ist es, daß die Schmelze in so weit
fließfähigem Zustand in die jeweilige Aussparung der Gittermatrix eingefüllt wird,
daß aufgrund der Fließeigenschaften der Schmelze diese den gesamten Raum der Aussparung
einnimmt. Die Abkühlung der Schmelzenportionen erfolgt nur so weit, daß die Schmelze
sich noch in einem weichen Zustand befindet, um ein Zusammenklappen ohne Schwierigkeiten
zu ermöglichen. Beim Vorsehen eines Schmelzklebers erfolgt die Abkühlung etwa auf
Raumtemperatur, da der Schmelzkleber bei Raumtemperatur noch ausreichend weich ist.
Selbstverständlich muß die Schmelze jedoch eine Temperatur aufweisen, die unter der
Schmelztemperatur der Folie liegt.
[0006] In Ausgestaltung der Erfindung ist jede Aussparung der Gittermatrix mit einer die
Fläche der Aussparung halbierenden Leiste versehen. Die Leiste weist vorzugsweise
eine geringere Höhe als der Rand der zugehörigen Aussparung auf. In dem Bereich der
Aussparung, in dem die Leiste vorgesehen ist, ist die jeweilige Schmelzenportion entsprechend
nutartig ausgespart, so daß dieser Gratbereich eine Klappachse nach Art eines Filmscharnieres
bilden kann, wenn die entsprechend gebildeten Schmelzenportionhälften, die über den
Gratbereich noch miteinander verbunden sind, zusammengeklappt werden.
[0007] Vorteilhaft ist die Leiste einstückiger Bestandteil der Gittermatrix. Dadurch kann
die Gittermatrix unter Bildung der Leiste in einem einstufigen Arbeitsgang hergestellt
werden. Vorzugsweise ist die Gittermatrix aus einer harten Elastomermischung hergestellt.
Die Gittermatrix ist vorzugsweise als endlos umlaufendes Band gestaltet.
[0008] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind eingangsseitige Mittel zum flächigen
Einbetten der Folie in die Aussparungen der Gittermatrix vorgesehen. Dies kann durch
entsprechende chemische Behandlung oder durch elektrostatische Aufladung erfolgen.
[0009] Besonders vorteilhaft weisen die Mittel zum Einbetten eine Ansaugeinrichtung auf,
die die Folie von unten her auf die Gittermatrix und in die Aussparungen zieht. Dadurch
wird vorzugsweise zwischen dem Förderband und der Gittermatrix, wobei das Förderband
vorzugsweise als Stahlband gestaltet ist, ein Vakuum geschaffen, das die entsprechende
Folienbahn flächig in die Aussparungen einsaugt.
[0010] Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie
aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
das anhand der Zeichnungen dargestellt ist.
- Fig. 1
- zeigt schematisch eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
- Fig. 2
- in vergrößerter Darstellung eine Draufsicht auf das Förderband der Vorrichtung nach
Fig. 1,
- Fig. 3
- in vergrößerter Schnittdarstellung einen Querschnitt durch das Förderband nach Fig.
2 entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 2, jedoch in befülltem Zustand,
- Fig. 4
- eine Darstellung ähnlich Fig. 3 in einem weiteren Verfahrensschritt, in dem die Mittel
zum Umschlagen der Folienränder der Folienzuschnitte eingesetzt werden,
- Fig. 5
- die fertig umhüllten und doublierten Schmelzportionen nach den Fig. 3 und 4, und
- Fig. 6
- in vergrößerter, perspektivischer Darstellung eine Schmelzenportion, die in einem
Folienzuschnitt eingebettet ist.
[0011] Eine Vorrichtung 1 zum Herstellen und Umhüllen von Schmelzkleberportionen weist ein
einzelnes Förderband 2 in Form eines umlaufenden Stahlbandes auf, auf dessen Oberfläche
umlaufend eine aus einem elastischen Material hergestellte Gittermatrix 3 angeordnet
ist, die gemeinsam mit dem Förderband 2 in Förderrichtung F mitläuft. Der Gittermatrix
3 und damit auch dem Stahlband 2 wird von oben her eine in einem beheizten Vorratsbehälter
7 in fließfähigem Zustand gelagerte Schmelze über eine Pumpvorrichtung 6 und eine
Portioniervorrichtung 4 in abgestimmten Schmelzenportionen (nachfolgend näher beschrieben)
zugeführt. Vor dem Zuführen der Schmelzenportionen wird auf die Gittermatrix 3 eine
Folienbahn 9 mittels einer Folienzuführeinrichtung 8 aufgebracht, so daß die Schmelzenportionen
beim Einfüllen in entsprechende Aussparungen der Gittermatrix auf der Folienbahn 9
aufgefangen werden. Die Folienbahn 9 wird mittels der Folienzuführeinrichtung 8 ohne
Zugspannung der Gittermatrix 3 zugeführt, damit die Folienbahn sich in die Aussparungen
der Gittermatrix 3 einbetten kann. Damit die Folienbahn 9 die Aussparungen der Gittermatrix
bündig anliegend auskleiden kann, ist vor der Portioniervorrichtung 4 als Mittel zum
Einbetten eine Ansaugvorrichtung 10 vorgesehen, deren Positionierung in Fig. 1 lediglich
schematisiert dargestellt ist. Diese Ansaugvorrichtung 10 weist Ansaugdüsen auf, die
unterhalb der Folienbahn 9, vorzugsweise im Zwickel des Eingangsbereiches zwischen
der Zuführung der Folienbahn 9 und der Trommelumlenkung des Stahlbandes 2 und der
Gittermatrix 3 positioniert sind, so daß in den entsprechenden Aussparungen der Gittermatrix,
die dicht auf dem Stahlband aufliegt, ein Unterdruck erzielt wird, der die Folienbahn
in die Aussparungen einzieht.
[0012] Um zu verhindern, daß die mittels der Portioniervorrichtung 4 zugeführte Schmelze
die Folienbahn 9 zum Schmelzen bringt, wird die Schmelze vor der Portioniervorrichtung
4 mittels eines Wärmetauschers 5 auf eine Temperatur konditioniert, die unterhalb
des Schmelzpunktes der Folienbahn 9 liegt.
[0013] Die Vorrichtung 1 weist - in Förderrichtung F an die Portioniervorrichtung 4 anschließend
- verschiedene Kühlmittel 11, 12 auf, die über eine definierte Kühllänge des Förderbandes
2 sowohl von unten her als auch von oben her eine Abkühlung der Schmelzenportionen
bewirken. Ausgangsseitig des Förderbandes 2 wird die Folienbahn 9 einschließlich der
darauf befindlichen Schmelzenportionen auf ein kleineres Förderband 17 geführt, dem
eine Querschneideinrichtung 13 und eine Längsschneideinrichtung 14 zugeordnet sind.
Zudem ist als Mittel zum Umschlagen eines Blasvorrichtung 15 angeschlossen, die mittels
mehrerer, geeignet positionierter Ausblasdüsen ein Umschlagen der durch die Quer-
und Längsschneidvorrichtungen 13, 14 geschaffenen freien Folienränder entsprechender
Folienzuschnitte auf die jeweilige Schmelzenportion bewirkt. In einem anschließenden
Förderbandabschnitt 18 wird jede Schmelzenportion 19 mittels einer Zusammenlegvorrichtung
16 oder manuell doubliert, indem sie ähnlich einem zunächst aufgeschlagenen Buch zusammengeklappt
wird. Dabei kommen allseitig die umgeschlagenen Folienränder aufeinanderzuliegen.
Aufgrund der Klebeeigenschaften des Schmelzklebers verbleiben die Schmelzkleberportionen
in ihrem zusammengeklappten Zustand und sind für entsprechende Lagerung oder entsprechenden
Transport sicher umhüllt. Bei einer späteren Benutzung zur Bildung eines Schmelzenbades
schmilzt die Folie rückstandslos auf.
[0014] Die Gittermatrix 3 ist aus einem elastischen Material, insbesondere aus einer Hartgummimischung
hergestellt und liegt gemäß den Fig. 2 bis 4 flächig auf dem Stahlband 2 auf. Die
Gittermatrix 3 weist zwei in Förderrichtung F parallel nebeneinander angeordnete Reihen
von Aussparungen 20 auf, die jeweils viereckig gestaltet sind. Die Aussparungen 20
sind als Durchbrüche gestaltet, so daß bei der Draufsicht auf die Gittermatrix 3 von
oben gemäß Fig. 2 im Bereich der Ausparungen 20 die Oberfläche des Stahlbandes 2 sichtbar
ist. Jede Aussparung 20 weist eine in Förderrichtung F verlaufende und die zugehörige
Aussparung 20 in zwei gleichgroße Hälften aufteilende Leiste 21 auf. Jede Leiste 21
ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel einstückiger Bestandteil der Gittermatrix
3 und zusammen mit dieser hergestellt. Die Leisten 21 können jedoch auch als separate
Teile in die Aussparungen 20 eingebracht werden. Es ist auch möglich, die Leisten
21 jeweils einer Reihe als durchgehendes Leistenband zu gestalten. In diesem Fall
sind die Querstege der Gittermatrix 3, die die einzelnen Aussparungen 20 voneinander
trennen, an ihrer Unterseite mit jeweils einer korrespondierenden Nut versehen, durch
die das jeweilige Leistenband bündig in die Unterseite der Gittermatrix 3 integrierbar
ist. Jede Leiste 21 weist eine geringere Höhe als die Dicke der Gittermatrix 3 auf.
Dadurch weist die Schmelze 22 gemäß den Fig. 3 und 4 im Bereich jeder Leiste 21 nach
ihrem Einfüllen eine geringere Dicke auf.
[0015] Es ist auch möglich, daß die Leiste 21 die gleiche Höhe wie die Ränder der Aussparung
20 und damit der Gittermatrix 3 aufweisen oder sogar etwas höher gestaltet sind. In
diesem Fall sammelt sich auf Höhe der Leiste 21 gar keine Schmelze an. Dennoch kann
ein anschließendes Zusammenklappen in Pfeilrichtung D erfolgen, da die Folie im Bereich
der jeweiligen Leiste 21 nach Art eines Filmscharnieres wirkt. Bei der Darstellung
nach den Fig. 3 und 4 wirkt ergänzend auch noch der entsprechende Schmelzenfilm 24
(Fig. 5 und 6), der sich im Bereich der Leiste 21 befindet, als zusätzliches Filmscharnier.
[0016] In Fig. 4 ist die Funktion der nicht dargestellten Ausblasdüsen der Blasvorrichtung
15 dargestellt, die die auf der Gittermatrix 3 aufliegenden Folienränder 23 zunächst
anheben und durch entsprechende Ausrichtung der Ausblasdüsen in Pfeilrichtung U auf
die jeweilige Schmelzenportion 22 blasen, wo sie aufgrund der Klebeeigenschaften der
Schmelzenportion haften bleiben. Das anschließende Zusammenklappen in Pfeilrichtung
D mittels der Zusammenlegvorrichtung 16 erfolgt durch eine schaufelartige Hebevorrichtung,
die wenigstens eine Seite der jeweiligen Schmelzenportion 22, 23 anhebt und auf die
andere Hälfte umklappt. Es ist auch möglich, gemäß Fig. 1 zwei entsprechende Hebeplatten
vorzusehen, die gleichzeitig beide Hälften der Schmelzenportion anheben und vertikal
zusammenklappen. Anschließend wird die zusammengeklappte Schmelzenportion abgelegt.
[0017] Anhand der Fig. 6 ist erkennbar, daß die Quer- und Längsschneidvorrichtungen 13,
14 jeden Folienzuschnitt für die zugeordnete Schmelzenportion 22 derart dimensionieren,
daß um die Schmelzenportion 22 herum umlaufend Folienränder 23 verbleiben. Diese werden
mittels der Blasvorrichtung 15 oder anderer, geeigneter Umschlagmittel auf die Schmelze
22 umgeschlagen. Anschließend wird die Schmelzenportion 19 in Pfeilrichtung D zusammengelegt,
d.h. doubliert, wodurch umlaufend die entsprechend umgeschlagenen Folienränder 23
aufeinander zu liegen kommen. Die Schmelze, vorliegend der Schmelzkleber 22, ist somit
vollständig von dem Folienzuschnitt eingeschlagen und somit ohne Schwierigkeiten für
die weitere Verwendung handhabbar.
1. Vorrichtung zum Herstellen und Umhüllen von Schmelzenportionen, insbesondere Schmelzkleberportionen,
mit einem umlaufenden Förderband, sowie mit einer wenigstens mit einem Obertrum des
Förderbandes mitlaufenden Gittermatrix, die mit wenigstens einer in Förderrichtung
verlaufenden Reihe von Aussparungen für die Aufnahme von Schmelzenportionen versehen
ist, mit Mitteln zur Zuführung der Schmelzenportionen in fließfähigem Zustand in die
Aussparungen und mit dem Förderband zugeordneten Kühlmitteln zur Abkühlung der in
der Gittermatrix befindlichen Schmelzenportionen, wobei der Gittermatrix eine Folienzuführeinrichtung
zugeordnet ist, die eine mit der Gittermatrix mitgeführte Folie als Unterlage für
die Schmelzenportionen bereitstellt, und wenigstens mit einer Querschneidvorrichtung,
die jeweils eine Schmelzenportion begrenzende Folienzuschnitte unter Schaffung von
freien Folienrändern aus der mitgeführten Folie bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Förderrichtung (F) hinter der Querschneidvorrichtung (13) Mittel (15) zum Umschlagen
der Folienränder (23) der Folienzuschnitte auf die jeweilige Schmelzenportion (22)
angeordnet sind, und daß Mittel (16) zum Zusammenklappen jeder Schmelzenportion (19)
etwa auf die Hälfte ihrer Längs- oder Quererstreckung und etwa auf das Doppelte ihrer
Dicke vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aussparung (20) der
Gittermatrix (3) mit einer die Fläche der Aussparung (20) halbierenden Leiste versehen
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (21) eine geringere
Höhe als der Rand der zugehörigen Aussparung (20) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste einstückiger
Bestandteil der Gittermatrix (3) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eingangsseitige Mittel (10)
zum flächigen Einbetten der Folie (9) in die Aussparungen (20) der Gittermatrix (3)
vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Einbetten
eine Ansaugeinrichtung (10) aufweisen, die die Folie (9) von ihrer Unterseite her
auf die Gittermatrix (3) und in die Aussparungen (20) saugt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
zwei Reihen von Aussparungen (20) in der Gittermatrix (3) nebeneinander angeordnet
sind, und daß zusätzlich zu der Querschneidvorrichtung (13) eine Längsschneidvorrichtung
(14) vorgesehen ist, die die Folienbahn (9) zwischen den Reihen von Aussparungen (20)
teilt.