[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft Antenne für funkbetriebene Kommunikationsendgeräte.
[0002] Insbesondere in Hinsicht auf die Entwicklung in der Mobilfunktechnologie werden Antennen
benötigt, welche in der Lage sind, mehrere Frequenzbänder gleichzeitig abzudecken.
Außerdem verlangt der Markt nach immer kleineren und billigeren Mobilfunkgeräten.
Deswegen sind Antennen gefordert, die einen geringen Platzbedarf haben, problemlos
für eine Funktion in mehreren Frequenzbändern oder einem breitbandigen Frequenzbereich
auslegbar und billig herstellbar sind.
[0003] Es sind Lösungen bekannt, bei denen zwei oder mehrere einzelne planare Inverted-F-Antennen
in ein Kommunikationsendgerät integriert werden. Dabei sind dann aber mehrere Speisepunkte
notwendig, die dann über geeignete Beschaltungen anzusteuern sind, was einen zusätzlichen
Aufwand darstellt.
[0004] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Antenne für funkbetriebene Kommunikationsendgeräte
anzugeben, welche als planare Inverted-F-Antenne ausgebildet ist, welche aber in der
Lage ist, gleichzeitig mehrere Frequenzbänder abzudecken.
[0005] Eine Antenne für funkbetriebene Kommunikationsendgeräte zur Lösung der erfindungsgemäßen
Aufgabe ist gekennzeichnet durch eine planare Inverted-F-Antenne mit am Speisepunkt
und einer oder mehrerer Masseverbindungen, die in ihrer Gesamtabmessung der Antenne
bestimmenden Größe für eine vorgegebene untere Abstrahl-Frequenz ausgelegt ist, und
die in Längsrichtung eine oder mehrere Einkerbungen oder Abstufungen aufweist, mittels
derer sich eine oder mehrere geometrische Strecken ergeben, die sich aus mehreren
geradlinigen oder gekrümmten Einzelstrecken zusammensetzen, und die vom Speisepunkt
oder einem anderen Eck- oder Endpunkt zu einem der durch die Einkerbungen oder Abstufungen
geschaffenen Eckpunkte verlaufen, und über deren Verlauf sich eine abstrahlbare Welle
mit einer höheren Frequenz als die vorgegebene untere Frequenz ausbildet.
[0006] Die erfindunsgemäße Antenne ist leicht und billig herstellbar, erfordert einen geringen
Platzbedarf und ist problemlos für eine Funktion in mehreren Frequenzbändern oder
in einem breitbandigen Frequenzbereich auslegbar.
[0007] Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Antenne ergeben sich aus
den Unteransprüchen sowie aus einer nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung.
[0008] In der Zeichnung zeigen
Figur 1 eine perspektivische Prinzipdarstellung einer möglichen Ausführungsform einer
Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung,
Figur 2a bis 2k Beispiele für unterschiedliche Ausgestaltungen der Strahlerelemente
von weiteren Ausführungsformen einer Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung,
Figur 3 eine perspektivische Prinzipdarstellung einer möglichen Antenne gemäß der
vorliegenden Erfindung mit einer definierten, separaten Masseplatte,
Figur 4 eine Draufsicht auf eine mögliche erfindungsgemäße Antenne mit einer unterlegten
Masseplatte,
Figur 5 eine andere Draufsicht auf eine weitere mögliche erfindungsgemäße Antenne
mit einer unterlegten Masseplatte,
Figur 6 eine prinzipielle Schnittdarstellung einer verkürzten Antenne gemäß der vorliegenden
Erfindung,
Figur 7 eine prinzipielle Schnittdarstellung einer anderen verkürzten Antenne gemäß
der vorliegenden Erfindung,
Figur 8 eine prinzipielle Schnittdarstellung einer weiteren verkürzten Antenne gemäß
der vorliegenden Erfindung,
Figur 9 bis Figur 11 prinzipielle Anordnungen von erfindungsgemäßen Antennen zur Verbesserung
der Abstrahleigenschaften oder zur Anpassung an Gehäuseeigenschaften,
Figur 12 eine perspektivische Prinzipdarstellung einer weiteren möglichen Ausführungsform
einer Antenne gemäß der vorliegenden Erfindung,
Figur 13 prinzipiell den beispielhaften Wellenverlauf bei einer erfindungsgemäßen
Antenne nach Figur 1,
Figur 14 prinzipiell den beispielhaften Wellenverlauf bei einer erfindungsgemäßen
Antenne nach Figur 2b, und
Figuren 15 bis 16 prinzipielle Ausführungsformen mit modifizierten Positionen für
ein oder mehrere Strukturteile.
[0009] Figur 1 zeigt eine prinzipielle perspektivische Ansicht einer möglichen Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Antenne.
[0010] Mit 1 ist das eigentliche Strahlerelement der Multibandantenne gemäß der vorliegenden
Erfindung gekennzeichnet, wobei es sich hier um eine planare Inverted-F-Antenne handelt.
Von dem Mobilfunkgerät 2 ist lediglich ein Teil der Gehäusewand gezeigt, welche mit
einer metallischen EMV-Schirmung 3 überzogen ist. Bei der vorliegenden Multibandantenne
bildet diese metallische EMV-Schirmung 3 die für das Strahlerelement 1 notwendige
Masse.
Die Verbindung zwischen dem Strahlerelement 1 und der metallischen EMV-Schirmung 3
wird über die Masseverbindung 5 hergestellt. Der eigentliche Speisepunkt der Antenne
ist mit 4 gekennzeichnet.
[0011] Auf eine genaue Erklärung der Funktionsweise der hier geschilderten planaren Inverted-F-Antenne
soll nicht näher eingegangen werden, da diese für den auf diesem Gebiet tätigen Fachmann
selbstverständlich ist. Es sei aber in diesem Zusammenhang z.B. verwiesen auf MICROSTRIP
ANTENNA THEORY AND DESIGN; J. R. James, P. S. Hall, C. Wood; Verlag Peter Peregrinus
Ltd., Stevenage/UK and New York, 1981.
[0012] Aufgrund der zwei in dem Strahlerelement 1 von Figur 1 vorgenommenen Einkerbungen
ergeben sich neben der vorgegebenen unteren Frequenz mehrere höhere Frequenzen. Der
genaue Verlauf für einen Teil der sich auf dem Strahlerelement 1 ausbildenden Wellen
ergibt sich aus Figur 14.
[0013] Die Figuren 2a bis 2k zeigen eine kleine beispielhafte Auswahl von unterschiedlich
gestalteten Strahlerelementen. Diese Auswahl ist keinesfalls beschränkend. Bei allen
dargestellten Beispielen handelt es sich im Grundsatz um eine planare Inverted-F-Antenne
gemäß dem Patentanspruch 1.
[0014] Figur 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Multibandantenne, bei
welcher im Gegensatz zu der in Figur 1 dargestellten Multibandantenne eine zusätzliche
separate Masseplatte 6 vorgesehen ist. Da unter normalen Umständen die Masseverhältnisse
innerhalb eines funkbetriebenen Kommunikationsendgerätes nicht immer voll abschätzbar
sind, sorgt die Masseplatte 6 für definierte Masseverhältnisse in Bezug auf das Strahlerelement
1 der Multibandantenne. Zwischen der Masseplatte 6 und der Gerätemasse sind eine oder
mehrere Verbindungen 7 vorgesehen. Diese Verbindungen können auch flächenhaft ausgeführt
sein.
[0015] Die Masseplatte 8 muß sich nicht, wie in Figur 4 gezeigt ist, bezüglich ihrer Abmessungen
nach den Abmessungen des Strahlerelementes 9 richten.
[0016] Jedoch ist es auch möglich, die Masseplatte 10 in ihren äußeren Abmessungen dem jeweiligen
Strahlerelement 11 anzupassen, wie in Figur 5 dargestellt ist.
[0017] Zur Verkürzung der Einbaulänge der erfindungsgemäßen Antenne kann das Strahlerelement
wellenförmig, wie in Figur 6 gezeigt ist, ausgebildet sein, oder, wie in Figur 8 gezeigt
ist, rechteckförmig meanderförmig.
[0018] In Figur 7 ist beispielshaft dargestellt, daß sich selbstverständlich auch die Masseplatte
der Form des Strahlerelements anpassen kann.
[0019] Zur Verbesserung der Abstrahleigenschaften und der Bandbreitenerhöhung kann vorgesehen
sein, daß die Ebene des Strahlerelements der Multibandantenne nicht hundertprozentig
parallel zur metallischen EMV-Schirmung des funkbetriebenen Kommunikationsendgerätes
verläuft, sondern sich zum freien Ende hin ein größerer Abstand zwischen der Antenne
und der metallischen EMV-Schicht bildet. Dies ist in Figur 9 dargestellt.
[0020] Die gleiche Problematik ist in Figur 10 dargestellt, wobei davon ausgegangen wird,
daß sich normalerweise die Ebene des Strahlerelements der Multibandantenne dem Gehäuseverlauf
anpaßt - in Figur 10 gestrichelt dargestellt -, aber um die Abstrahleigenschaften
zu verbessern, geradlinig weitergeführt werden kann.
[0021] Eine weitere Möglichkeit zu Verbesserung der Abstrahleigenschaften der Antenne ist
prinzipiell in Figur 11 dargestellt.
[0022] Figur 12 zeigt eine besondere Ausführungsform der Multibandantenne gemäß der vorliegenden
Erfindung, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß das Strahlerelement verschiedene
Höhen und Steigungen aufweist.
[0023] Figur 13 zeigt auszugsweise den möglichen Wellenverlauf bei einer Strahlerform, wie
sie in Figur 1 dargestellt ist. Es ist zu erkennen, daß sich neben einer Grundfrequenz
mit einer Wellenlänge von λ
1 drei weitere Wellenlängen ausbilden, wobei es sich bei λ
4 um eine Resonanzwelle zwischen zwei offenen Enden (entspricht einer Microstrip-Resonanz
im ursprünglichen Sinne) handelt.
[0024] Figur 14 zeigt den Wellenverlauf bei einer Strahlerform, wie sie in Figur 2b dargestellt
ist. Es ist zu erkennen, daß sich neben einer Grundfrequenz mit einer Wellenlänge
von λ
1 zwei weitere Wellenlängen ausbilden, wobei es sich bei λ
3 um eine Resonanzwelle zwischen zwei offenen Enden (entspricht einer Microstrip-Resonanz
im ursprünglichen Sinne) handelt.
[0025] Weiter können Teile der Antennenstruktur auch in andere Richtungen, gemäß Fig. 15
und Fig. 16, als bei den Grundformen ausgeformt sein. Dieses kann vorteilhaft für
die Abstimm-Möglichkeiten in einzelnen Frequenzbereichen sein. Dabei wird zwar der
Grundsatz, eine möglichst räumlich gedrängte Form zu finden, verletzt, es können damit
aber auch eventuell die Gegebenheiten im Gerät besser genutzt werden.
[0026] Zusammenhängend ist festzustellen, daß die erfindungsgemäße Antenne eine Inverted-F-Antenne
ist, bei der durch ihre Abmessungen die niedrigste Strahlungsfrequenz bestimmt wird
und die durch ein oder mehrere geeignete Einkerbungen entlang ihrer Längsachse auch
zur Strahlung in anderen, höheren Frequenzbereichen angeregt werden kann. Die Tiefe
und Formen der Einkerbungen können dabei an die gewünschten Eigenschaften der Antenne
angepaßt werden. Die Antenne wirkt so, wie die Aneinanderschaltung zweier oder mehrerer
planarer Inverted-F-Antennen, wobei manche Strahlerteile von allem gemeinsam genutzt
werden.
[0027] Durch Querresonanzen zwischen den verschiedenen Strahlerteilen kann es auch zu Abstrahlungen
wie bei Mikrostripantennen (Halbwellenresonanz) kommen.
[0028] Die erfindungsgemäße Antenne benötigt eine Speiseverbindung und eine oder mehrere
Masseanbindungen, die beliebig ausgeformt sein können, um evtl. Frequenzgänge einzustellen.
Die in den Zeichnungen angegebenen Anschlußpunkte für die Speisung und Masseanbindung
können auch vertauscht sein und müssen nicht zwingend am Rand oder einer Ecke der
Strahlerstruktur liegen.
[0029] Die Position für die Speisung und die Masseverbindung können auch an anderen Seiten
oder Kanten der Strahlerstruktur liegen. Die erfindungsgemäße Antenne kann eine ihr
zugeordnete eigene Masseplatte besitzen, wie im Zusammenhang mit den Figuren 3 bis
5 ausgeführt worden ist, oder aber die metallischen Teile und Flächen des funkbetriebenen
Kommunikationsendgerätes als Masseplatte benutzen. Die zusätzliche Massefläche kann
dabei beliebig ausgeformt sein und muß nicht zwingend an die Form des Strahlerelements
angepaßt sein.
[0030] Die einzelnen Teile des Strahlerelementes können unterschiedliche Höhen, hervorgerufen
z.B. durch Kröpfung oder Steigungen, gegenüber der Massefläche aufweisen.
[0031] Zur Verringerung der Abmessung in Längsrichtung kann die Antenne auch durch geeignete
vertikale Strukturierung gestaucht werden oder durch eine geeignete Faltung verkürzt
werden. Die Art der Faltung kann dabei beliebig ausgeführt werden und kann in unterschiedlichen
Technologien realisiert werden. Es kann das Strahlerelement allein aber auch die zugehörige
Massefläche entsprechend strukturiert sein.
[0032] Durch entsprechende Ausformung der einzelnen Strahlerelemente, wie z.B. Stufung,
Schlitze, Taperung, Veränderung der Strahlerhöhe über der Massefläche, können die
Abstrahleigenschaften weiter verändert bzw. verbessert werden oder die Antenne an
die Geometrie des Gehäuses angepaßt werden.
[0033] Weiterhin soll zusammenfassend festgestellt werden, daß der Vorteil dieser Antenne
darin liegt, daß ein Teil der Strahlerlänge, die für die niedrigste Frequenz bestimmend
ist, auch für die Abstrahlung bei höheren Frequenzen benutzt werden kann. Dadurch
kann der Flächenbedarf bzw. der Volumenbedarf kleingehalten werden. Da man am einzigen
Fußpunkt der Antenne eine Impedanz von 50 Ohm für alle Frequenzbereiche einstellen
kann, ist keine weitere äußere Beschaltung mehr nötig.
[0034] Da bei dieser Antenne je nach Frequenzbereich unterschiedliche Teile zur Strahlung
beitragen, werden bei einer versehentlichen teilweisen Abdeckung der Antenne mit der
Hand nicht alle Frequenzbereiche gleichermaßen gestört. Eine bestehende Gesprächsverbindung
kann folglich gegebenenfalls in einem ungestörten Frequenzbereich aufrechterhalten
werden.
1. Antenne für funkbetriebene Kommunikationsendgeräte, gekennzeichnet durch eine planare
Inverted-F-Antenne mit einem Speisepunkt und einer oder mehrerer Masseverbindungen,
die in ihrer die Gesamtabmessung der Antenne bestimmenden Größe für eine vorgegebene
untere Abstrahl-Frequenz ausgelegt ist, und die in Längsrichtung eine oder mehrere
Einkerbungen oder Abstufungen aufweist, mittels derer sich eine oder mehrere geometrische
Strecken ergeben, die sich aus mehreren geradlinigen oder gekrümmten Einzelstrecken
zusammensetzen, und die vom Speisepunkt oder einem anderen Eck- oder Endpunkt zu einem
der durch die Einkerbungen, Abstufungen oder Formänderungen geschaffenen Eckpunkte
verlaufen, und über deren Verlauf sich abstrahlbare Wellen mit einer höheren Frequenz
als die vorgegebene untere Frequenz ausbilden.
2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antenne eine separate Masseplatte
zugeordnet ist, die in Form und Größe unterschiedlich sein kann.
3. Antenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Teile der Strahlerelemente
der Antenne unterschiedliche Höhen oder Steigungen aufweisen.
4. Antenne nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne in ihrer Längsrichtung
bzw. ihrer Querrichtung durch geeignete vertikale Strukturierung in horizontaler Richtung
gestaucht ist.
5. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne
in der Gehäusewand integriert ist.
6. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Position
und die Art von ein oder mehrerer Masseverbindungen zwischen Strahlerelement und Massefläche
an die gewünschten Antenneneigenschaften angepaßt werden.
7. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Position
und die Art der Speiseverbindung zum Strahlerelement an die gewünschten Antenneneigenschaften
angepaßt werden.
8. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Position
und die Art von einer oder mehreren Masseverbindungen zwischen einer definierten separaten
Massefläche und der Massefläche des Gerätes an die gewünschten Antenneneigenschaften
angepaßt werden.
9. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionen
der Speiseverbindung sowie der Masseverbindungen zur wirksamen Antennenmasse vertauscht
sind.
10. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseverbindung
sowie der Masseverbindungen an beliebigen Positionen auf dem Strahlerelement kontaktieren.
11. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseverbindung
sowie die Masseverbindungen nicht geradlinig verlaufen.
12. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Teile
des Strahlerelementes derart ausgeformt sind, daß sie in beliebige Richtung weisen.
13. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlerstruktur
in mehrere Teilelemente aufgeteilt ist, die durch geeignete Verkopplung wieder die
gewünschte Antennenfunktion erfüllt.
14. Antenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Teile der Strahlerelemente
der Antenne in der Horizontalebene beliebig gekrümmt oder gefaltet sind.