[0001] Zum Beispiel in Fernsehgeräten ist der Lautsprecher relativ weit von dem Chassis
beabstandet. Dementsprechend wird eine Verbindungsleitung von dem Fernsehchassis zu
dem Lautsprecher benötigt. Diese Verbindungsleitung wurde in der Vergangenheit in
der Regel über Lötverbindungen an dem Lautsprecher angeschlossen. Zu diesem Zweck
trägt der Lautsprecher an seinem Lautsprecherkorb auf einer Isolierplatte zwei Lötfahnen,
die elektrisch voneinander getrennt sind. An dem einen Ende der Lötfahne ist die Litze
angelötet, die die Lötfahne mit der Schwingspule verbindet, während das andere Ende
der Lötfahne zum Anlöten an eine Anschlussleitung vorgesehen ist, die zum Verstärkerausgang
führt.
[0002] Wenn bei der Fertigung vergleichbarer Geräte an einem Arbeitsplatz sowohl mechanische
Montagevorgänge, als auch Lötvorgänge durchgeführt werden müssen, verkompliziert sich
der Arbeitsplatz erheblich, denn beim Löten entstehen Dämpfe die abgesaugt werden
müssen. Außerdem erfordert Löten eine andere handwerkliche Geschicklichkeit als das
Zusammensetzen von mechanischen Steckverbindungen, weshalb auch das Anlernen der Arbeitskräfte
entsprechend schwieriger ist.
[0003] Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine lötfreie Verbindung zwischen
einem Lautsprecher und dem Ausgang eines elektrischen Gerätes zu schaffen. Ferner
ist es Aufgabe der Erfindung, ein entsprechendes Verfahren bereitzustellen.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Lautsprecher mit den Merkmalen des Anspruches
1 bzw. das Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 22 gelöst.
[0005] Der Lautsprecherkorb ist mit einer Anschlusseinrichtung versehen, zu der gegeneinander
isolierte Haltemittel für die von der Schwingspule kommenden Anschlussdrähte, formschlüssig
wirkende Verankerungsmittel für ein mehrpoliges Anschlusskabel und Andruckmittel zum
Andrücken des Anschlusskabels an die Anschlussdrähte gehören.
[0006] Auf diese Weise werden weder für die von der Schwingspule kommenden Anschlussdrähte
noch für das Verbindungskabel irgendwelche Lötverbindungen benötigt. Vielmehr werden
diese mit Hilfe des Andruckmittels mittelbar oder unmittelbar aufeinandergedrückt.
Die Verbindung hat auch eine hinreichende Langzeitstabilität.
[0007] Das Anschlusskabel ist im einfachsten Falle ein Flachbandkabel aus einem folienförmigen
Träger, der auf derselben Seite nebeneinander zwei Leiterbahnen trägt, die voneinander
beabstandet sind, die zumindest an den Kontaktstellen, vorzugsweise über die gesamte
Länge blank sind.
[0008] Um das Flachbandkabel sicher festzuhalten, enthält es wenigstens eine Befestigungsöffnung.
Diese hat den weiteren Vorteil, dass Spezialwerkzeuge wie Crimpzangen und dgl. sowie
spezielle crimpfähige Verbindungen entbehrlich sind, wobei Crimpverbindungen bei Flachbandkabeln
ohnehin etwas problematisch sind und komplizierte Stecker benötigen.
[0009] Durch die Verwendung des Flachbandkabels, das auf der einen Seite blanke Leiterbahnen
trägt, werden außerdem Abisolierungsschritte und die dafür erforderlichen Werkzeuge
entbehrlich.
[0010] Um die Stromtragfähigkeit der elektrischen Kontaktstelle so hoch wie möglich zu halten,
sind die Befestigungsöffnungen zwischen den Leiterbahnen angeordnet. Dadurch bleiben
die Leiterbahnen selbst unbeschädigt und haben eine maximale Querschnittsfläche, die
sich über die Länge der Leiterbahnen nicht mehr ändert.
[0011] Die formschlüssig wirkenden Verankerungsmittel sind im einfachsten Falle Zapfen,
die dazu eingerichtet sind, mit den korrespondierenden Öffnungen an der Anschlussleitung
zusammenzuwirken. Um vor der endgültigen Montage noch die Anschlussleitung unverlierbar
zu halten, ist der Zapfen zweckmäßigerweise mit einer Hinterschneidung versehen, damit
nach dem Aufstecken des Flachbandkabels auf den Zapfen das Kabel nur noch mit größerer
Kraftaufwendung wieder von dem Zapfen heruntergezogen werden kann.
[0012] Um eine gute Zentrierung zu erreichen, ist der Zapfen zweckmäßigerweise rohrförmig
ausgebildet und korrespondiert mit einem entsprechenden Zapfen mit den anderen Teilen
der Verbindungseinrichtung.
[0013] Die Verankerungsmittel sind am zweckmäßigsten an dem Andruckmittel vorgesehen, um
das Andrucksmittel und das Flachbandkabel miteinander vormontieren zu können. Auf
diese Weise ist die Vormontage des Flachbandkabels und der Vormontage der Anschlussdrähte
für die Schwingspule räumlich voneinander völlig getrennt.
[0014] Das Andruckmittel ist zweckmäßigerweise mit Rastmitteln versehen, um die Verankerungsmittel
und die Andruckmittel rastbar miteinander zu verbinden. Auf diese Weise wird ebenfalls
ein Werkzeug entbehrlich, und es kann dennoch die erforderliche Vorspannung erzeugt
werden, um die Leiterbahnen mit den Anschlussdrähten in einem elektrischen Kontakt
zu halten.
[0015] Die Rastmittel umfassen zweckmäßigerweise eine oder mehrere Rastzungen.
[0016] Das Haltemittel weist einen Isolierstoffkörper auf, der entweder ein selbständiges
Bauteil ist oder integraler Bestandteil des Lautsprecherkorbs. Letzteres ist insbesondere
dann möglich, wenn der Lautsprecherkorb selber ein Kunststoffspritzteil ist.
[0017] Um die Anschlussdrähte an dem Haltemittel sicher festzuhalten, sind an dem Haltemittel
entsprechende Klemmkerben oder Klemmnuten vorhanden. Die Klemmkerbe kann an einer
Seite des Isolierkörpers vorgesehen sein oder sie befindet sich in Form der als Klemmnut
in der Widerlagerfläche.
[0018] Um die Kontaktfläche bzw. den Übergang zu den Leiterbahnen zu vergrößern, können
Kontaktklammern vorgesehen sein, die eine U-förmige Gestalt haben und mit ihren Schenkeln
in entsprechenden Öffnungen des Haltemittels bzw. dessen Widerlagerfläche eingesteckt
werden können.
[0019] Eine andere Möglichkeit besteht darin, bei den Haltemitteln eine Schleife auf der
Kontaktfläche vorzusehen, wobei dann die von der Membrane kommende Anschlusslitze
in eine der seitlichen Kerben eingelegt wird, von dort aus um einen der Zapfen des
Haltemittels herumliegt und schließlich mit seinem freien Ende in einer weiteren Kerbe
auf derselben Seite eingesetzt ist. Dadurch ist an mehreren Stellen eine Kontaktgabe
zwischen der Leiterbahn und der Anschlusslitze möglich.
[0020] Zur Verwirklichung des Verfahrens werden Lautsprecher mit entsprechenden Haltemitteln,
wie sie oben erläutert sind, verwendet.
[0021] Im Übrigen sind Weiterbildungen der Erfindung Gegenstand von Unteransprüchen.
[0022] In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
- Fig. 1
- einen Lautsprecher gemäß der Erfindung in einer Rückansicht,
- Fig. 2
- den Lautsprecher nach Figur 1, in einer Ansicht von der Seite,
- Fig. 3
- eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnittes aus dem Lautsprecherkorb nach Figur
1, in einer Ansicht entsprechend Figur 2,
- Fig. 4
- den Ausschnitt nach Figur 3, in einer 90° gedrehten Ansicht,
- Fig. 5
- den Ausschnitt nach Figur 3, in einer Draufsicht,
- Fig. 6
- die Halteklammer in einer Draufsicht auf die Auflagefläche für das Flachbandkabel,
- Fig. 7
- die Halteklammer nach Figur 6, in einem Schnitt längs der Linie VI-VI,
- Fig. 8
- die Montageschritte beim Anbringen des Flachbandkabels anhand des in Figur 4 gezeigten
Ausschnittes,
- Fig. 9
- die Montageschritte gemäß Figur 5, anhand einer Ausschnittsdarstellung entsprechend
Figur 2,
- Fig. 10
- ein anderes Ausführungsbeispiel für das Verbindungsmittel entsprechend einem Ausschnitt
nach Figur 3, in einer Draufsicht, und
- Fig. 11
- den Ausschnitt nach Figur 10, in einer um 90° gedrehten Ansicht.
[0023] Fig. 1 zeigt eine Rückansicht eines Lautsprechers 1 mit einem Lautsprecherkorb 2.
Von dem Lautsprecherkorb 2 sind in der Figur dessen rechteckiger Montageflansch 3
sowie eine Halteplatte 4 für ein Magnetsystem zu erkennen. Von der Halteplatte 4 gehen
insgesamt vier gerade Streben 5, 6, 7 und 8 aus, die die Montageplatte 3 mit der Trägerplatte
4 verbinden. Sämtliche Teile sind einstückig miteinander verbunden und bestehen aus
Kunststoff.
[0024] Der Lautsprecher 1 ist dazu eingerichtet, mittels eines in den Fig. 8 und 9 gezeigten
Flachbandkabels 9 mit dem Ausgang eines Niederfrequenzverstärkers verbunden zu werden.
Zu diesem Zweck weist der Lautsprecher 1 eine insgesamt mit 10 bezeichnete Anschlusseinrichtung
auf, die im Weiteren anhand der Fig. 3, 4 und 5 erläutert ist.
[0025] Zu der Anschlusseinrichtung 10 gehören zwei als Verankerungsmittel dienende Zapfen
12 und 13 sowie die Strebe 7, auf deren ebener Rück- oder Außenseite 11 die Anschlusseinrichtung
10 ausgebildet ist.
[0026] Die Strebe 7 hat, wie die Fig. 4 erkennen lässt, durchgehend ein etwa rechteckiges
Querschnittsprofil, aus dem seitlich Flanschleisten 14 und 15 auskragen, die etwas
flacher sind als die Dicke der Strebe 7. Die Flanschleiste 14 ist mit einer seitlich
eingeschnittenen Klemmkerbe 16 versehen, die sich zu einem äußeren Rand 17 der Flanschleiste
14 bei 18 trichterförmig erweitert. Damit fluchtend ist in der anderen Flanschleiste
15 eine weitere Klemmkerberbe 19 vorgesehen, die sich bei 21 trichterförmig in Richtung
auf den anderen Rand 22 der Flanschleiste 15 öffnet. Jeweils mit gleichem Abstand
zu einer gedachten Verbindungsgeraden, auf der die beiden Klemmkerben 16 und 19 liegen,
befinden sich die beiden zylindrischen Zapfen 12 und 13, die auf einer weiteren Geraden
angeordnet sind, die parallel zu den seitlichen Kanten 17 und 22 sowie mittig zwischen
diesen verläuft.
[0027] Neben der Klemmkerbe 16 sind in der Strebe 7 mit Abstand zueinander zwei rechteckige
Öffnungen 23 und 24 enthalten. Sie liegen symmetrisch zu der Verbindungsgeraden, auf
der die beiden Klemmkerben 16 und 19 angeordnet sind. Zwei weitere rechteckige Öffnungen
25 und 26 sind neben der Klemmkerbe 19 in ähnlicher Weise wie die rechteckigen Öffnungen
23 und 24 ausgebildet. Hierdurch entstehen jeweils zwei Paare von rechteckigen Öffnungen
23 und 24 bzw. 25 und 26. Das Paar von Öffnungen 23 und 24 ist zur Aufnahme einer
U-förmigen Klemmbrücke 27 vorgesehen, während die beiden Öffnungen 25 und 26 zur Aufnahme
einer identisch gestalteten Klemmbrücke 28 dienen.
[0028] Die beiden Klemmbrücken 27 und 28 sind aus Metall, beispielsweise aus Messing bestehende
Blechbiege- und - stanzteile. Sie setzen sich aus einem etwa planen Rücken 29 und
zwei von dem Rücken 29 in gleicher Richtung ausgehenden Schenkeln 31 und 32 zusammen,
die parallel mit Abstand zueinander von dem Rücken 29 abgebogen sind. Die Abwicklung
der Klemmbrücken 27 und 28 ist ein rechteckiger Blechstreifen. Beide Klemmbrücken
27 und 28 haben die gleiche Gestalt und sie stecken mit ihren Schenkeln 31 und 32
in den entsprechenden Öffnungen 23, 24 bzw. 25 und 26.
[0029] Das Anschlusskabel 9 (Fig. 8) besteht aus einem biegsamen und bandförmigen Träger
33, beispielsweise aus einer dünnen Silikonfolie. Der Träger 33 weist zwei zueinander
parallele Flachseiten 34 und 35 auf, wobei die Flachseite 35 die Rückseite bildet,
während die andere Seite, die Vorderseite 34 mit zwei parallel mit Abstand zueinander
verlaufenden Kupferbahnen 36 und 37 versehen ist, die gegeneinander isoliert sind.
Die beiden Kupferbahnen 36 und 37 bilden die eigentlichen Zuleitungen.
[0030] Der Träger 33 enthält zwischen den beiden Leiterbahnen 36 und 37 zwei kreisförmige
Öffnungen 38, die in Längsrichtung des Trägers 33 gesehen, hintereinander liegen und
deren Abstand dem Abstand der beiden Zapfen 12 und 13 entspricht. Ihr Durchmesser
ergibt sich aus der nachfolgenden Funktionsbeschreibung.
[0031] Schließlich gehört zu der Anschlusseinrichtung 10 ein Andruckmittel in Gestalt einer
Halteklammer 39, wie sie die Fig. 6 und 7 zeigen. Die Halteklammer 39 ist ein Kunststoffspritzformteil
und besteht aus einer rechteckigen planparallelen Platte 41 mit einer planen Unterseite
oder Andruckfläche 42, aus der in der Nähe ihrer beiden seitlichen Ränder 43 und 44
insgesamt vier Rasthaken 45 rechtwinklig hervorstehen. Die Rasthaken 45 sind untereinander
gleich und an den Ecken eines gedachten Rechtecks angeordnet. Sie bestehen aus einem
Stil 46, der rechtwinklig aus der Andruckfläche 42 vorsteht, und gehen an ihrem freien
Ende in eine Rastnase 47 über. Wie Fig. 7 zeigt, ragen jeweils zwei Rastnasen 47 aufeinander
zu, wobei der Abstand zwischen den Stielen 46 bei diesen Rasthaken 45 dem Abstand
zwischen den beiden Außenkanten 17 und 22 des Trägers 7 entspricht.
[0032] In der Mitte zwischen den Paaren von Rasthaken 45 befinden sich zwei pilzförmige
Zapfen 48. Jeder pilzförmige Zapfen 48 setzt sich aus einem rohrförmigen Halsteil
49 und einem über dessen zylindrische Außenumfangsfläche radial überstehenden Vorsprung
51 zusammen. Der Außendurchmesser des Halsteils 49 entspricht etwa dem Durchmesser
der Öffnung 38 in dem Anschlusskabel 9, während der radiale wulstartige Vorsprung
51 etwas größer als dieser Durchmesser ist.
[0033] Aus Herstellungsgründen ist der vorspringende Wulst 51 kein geschlossener Wulst bzw.
keine Rippe, die sich geschlossen um den Halsteil 41 in Umfangsrichtung erstreckt.
Vielmehr setzt sich dieser wulstartige Fortsatz 51 aus vier Abschnitten zusammen,
mit den Öffnungen in dem Grundkörper 41 fluchten, so dass es möglich ist, mit einfachen
starren Werkzeugen die Halteklammer 40 zu spritzen.
[0034] Die Montage bzw. der Anschluss des Lautsprechers 1 geschieht wie folgt, wobei zusätzlich
auf die Fig. 8 und 9 Bezug genommen wird:
[0035] Nachdem der Lautsprecherkorb 2 mit dem nicht gezeigten Magnetsystem versehen ist,
wird in bekannter Weise die Membrane mit der Zentrierspinne in den Lautsprecherkorb
2 eingeklebt. Zwei von der Lautsprechermembran ausgehende Anschlusslitzen 53 und 54
ragen nach der Montage durch die Öffnungen zwischen den Streben 7 und 8 bzw. 7 und
6 zur Rückseite heraus. Die Anschlusslitze 53 wird erfasst und in die seitliche Klemmkerbe
16 in der Flanschleiste 14 eingeklemmt. Ihr freies Ende wird sodann auf die Oberseite
11 der Strebe 7 umgebogen und mit Hilfe der Klemmbrücke 27 fixiert. Dazu wird die
Klemmbrücke 27 mit ihren Schenkeln 31 und 32 voraus in die beiden Öffnungen 23 und
24 eingesteckt. Ein eventueller Überstand der Anschlusslitze 53 über die Klemmbrücke
27 wird abgeschnitten.
[0036] Die Rücksprungkraft der Litze ist ohnehin gering, um die Schwingung der Lautsprechermembran
nicht zu beeinträchtigen. Deswegen genügt eine geringe Klemmkraft zum Halten der Klemmbrücke
27.
[0037] Die Anschlusslitze 54 wird in der anderen Klemmkerbe 19 eingeklemmt und ebenfalls
auf die dem Betrachter zugekehrte Rückseite 10 der Strebe 7 umgebogen. Sodann wird
die zweite Klemmbrücke 28 in die schlitzförmigen Öffnungen 25 und 26 eingesteckt und
ein eventueller Überstand wird abgeschnitten, um einen Kurzschluss zwischen den Anschlusslitzen
53 und 54 zu vermeiden.
[0038] In einem anderen parallelen Fertigungsschritt wurde das Flachbandkabel 9 mit den
beiden Öffnungen 38 versehen. Das in dieser Weise vorbereitete Flachbandkabel 9 wird
auf die pilzförmigen Zapfen 48 aufgedrückt soweit, bis die Berandung der Öffnungen
38 in den Bereich des Halsteiles 49, also zwischen der Andruckfläche 42 und dem Wulst
51 zu liegen kommt. Dieses Aufdrücken geschieht unter gleichzeitiger elastischer Aufweitung
der Öffnungen 38. Das Flachbandkabel 9 ist auf diese Weise daran gehindert, wieder
von den pilzförmigen Zapfen 48 freikommen zu können, es sei denn, es wird eine größere
Kraft aufgewendet. Das Gewicht der Halteklammer 39 reicht hierzu jedoch nicht aus.
Nach dem Zusammenbau des Flachbandkabels 9 mit der Halteklammer 39 zeigen die Leiterbahnen
36, 37 von der Andruckfläche 42 weg.
[0039] Wie die Fig. 8 und 9 zeigen, wird nun die Halteklammer 39 mit dem daran fixierten
Flachbandkabel 9 auf die Strebe 7 aufgeschnappt. Das Aufschnappen wird so bewerkstelligt,
dass die Zapfen 12 und 13 in die Bohrungen der rohrförmigen Halsteile 49 eindringen
und dadurch die Lage der Halteklammer 39, bezogen auf die Längsrichtung der Strebe
7, fixieren. Beim Aufschnappen greifen die Rastnasen 47 hinter die beiden Flanschleisten
14 und 15, wie dies im unteren Teil von Fig. 8 zu erkennen ist. Hierzu ist ein geringfügiges
Durchbiegen des plattenförmigen Grundkörpers 41 der Halteklammer 39 erforderlich.
Die geringfügige Verformung führt dazu, die erforderliche Andruckkraft zu erzeugen,
mit der das Flachbandkabel 9 mit seinen beiden Leiterbahnen 36 und 37 gegen die beiden
Klemmbrücken 27 und 28 angedrückt wird.
[0040] Nach der Montage wird die Halteklammer 39 mit Hilfe der insgesamt vier Rasthaken
45 gegen die Rückseite der Strebe 7 gezogen. Dadurch drückt die Andruckfläche 42 das
Flachbandkabel 9 gegen die Klemmbrücken 27 und 28. Gleichzeitig werden hierdurch die
beiden Klemmbrücken 27 und 28 gegen die umgeschlagenen Enden der Anschlusslitzen 53
und 54 angepresst.
[0041] Im montierten Zustand verläuft das Flachbandkabel 9 zwischen den insgesamt vier Rasthaken
45 etwa parallel zu der Strebe 7.
[0042] Die Lücke zwischen den beiden Klemmbrücken 27 und 28 entspricht im Wesentlichen dem
Abstand, den die beiden Leiterbahnen 36 und 37 voneinander haben. Sie haben im Wesentlichen
den Zweck, während der Montage die Litzenenden niederzuhalten und in einer Ausrichtung
quer zu der Längserstreckung der Strebe 9 zu halten, damit eine ordnungsgemäße Kontaktierung
mit den Leiterbahnen 36 und 37 zustandekommt.
[0043] Wenn die pilzförmigen Zapfen 48 in Längsrichtung geschlitzt sind, können sie beim
Zusammenstecken von den Zapfen 12 und 13 wie Spreizdübel aufgeweitet werden. Sie fixieren
dann noch besser und vibrationsfrei das Flachbandkabel 9.
[0044] Die Fig. 10 und 11 zeigen ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, das ohne die Klemmbrücken
27 und 28 auskommt.
[0045] Zusätzlich zu den beiden bereits beschriebenen Klemmkerben 16 und 19 sind im Abstand
dazu zwei weitere Klemmkerben 55 und 56 in den betreffenden Flanschleisten 14 und
15 enthalten. Außerdem befindet sich zwischen der Klemmkerbe 16 und dem in der Fig.
10 unteren Zapfen 12 auf der Rückseite der Strebe 7 ein metallisiertes Pad 57. Ein
weiteres metallisiertes Pad 58 ist zwischen der Klemmkerbe 19 und dem Zapfen 13 angeordnet.
Es kann in Moulded interconnected Device-Technik (MID) hergestellt sein.
[0046] Nach dem wie vor beschriebenen Zusammenbau der Membrane mit dem Lautsprecherkorb
2 wird beispielsweise die Anschlusslitze 53 in die Klemmkerbe 19 eingeklemmt, von
dort ausgehend um den Zapfen 13 um ca. 180° herumgelegt, und das freie Ende wird durch
Einklemmen in der Klemmkerbe 56 fixiert. Ein ähnlicher Vorgang wird mit der Anschlusslitze
54 wiederholt, deren freies Ende in der Klemmkerbe 55 eingeklemmt wird.
[0047] Die in den Fig. 6 und 7 gezeigte Halteklammer ist dahingehend modifiziert, dass der
rohrförmige Zapfen 48 samt Wulst 51 fehlt und durch eine entsprechende Öffnung ersetzt
wird.
[0048] Beim weiteren Zusammenbau wird sodann das Flachbandkabel 9 mit den Öffnungen 38 auf
die Zapfen 12, 13 aufgelegt und sodann wird die Halteklammer 38 aufgeschnappt, wobei
beachtet wird, dass die Zapfen 12 und 13 in die entsprechenden Öffnungen in der Halteklammer
39 eingreifen.
[0049] Durch die schleifenförmige Führung der Anschlusslitzen 54 und 55 kommt gegenüber
dem ersten Ausführungsbeispiel eine etwas größere Kontaktfläche zustande. Gleichzeitig
ist die Montage noch weiter vereinfacht, weil es nicht notwendig ist, die Klemmbrücken
27 und 28 einzufädeln.
[0050] Es versteht sich, dass bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 10 und 11 die Öffnungen
38 an den Durchmesser der Zapfen 12 und 13 angepasst sind und der Abstand zwischen
den Leiterbahnen 37 und 38 derart gewählt ist, dass in dieser Lücke jene Abschnitte
Anschlusslitzen 53 und 54 Platz finden, die unmittelbar an den Zapfen 12 und 13 anliegen.
[0051] Nach erfolgtem Zusammenbau ist das Flachbandkabel formschlüssig auf den beiden Zapfen
12 und 13 festgehalten. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel kann es nur unter gleichzeitiger
Zerstörung unter der Halteklammer 39 hervorgezogen werden.
[0052] Für den Fall, dass der Lautsprecherkorb 2 nicht vollständig aus einem Isolierstoff
besteht bzw. zumindest ein der Strebe 7 entsprechender Abschnitt, können die Zapfen
12 und 13 zusammen mit den Klemmkerben 16 und 19 bzw. den zusätzlichen Klemmkerben
55 und 56 auf einem separaten Isolierstück ausgebildet sein, dessen Gestalt etwa dem
in den Figuren gezeigten Ausschnitt aus der Strebe 7 entspricht. Das so erhaltene
Formteil aus Isolierstoff kann mit geeigneten Befestigungsmitteln, beispielsweise
Rastnasen od.dgl., an einer metallischen Strebe des Lautsprecherkorbs angebracht werden.
Im Übrigen ist die Montage wie beschrieben.
[0053] Bei einem Lautsprecher sind zwei voneinander isolierte Haltemittel in Gestalt von
Klemmkerben vorgesehen, um von der Lautsprechermembrane abgehende Anschlusslitzen
reibschlüssig festzuhalten. Die Haltemittel können gleichzeitig so weitergebildet
sein, dass die Anschlusslitzen flach auf eine Andruckfläche aufliegen. Ein zum Anschluss
vorgesehenes Flachbandkabel trägt auf derselben Seite parallel nebeneinander zwei
ansonsten voneinander isolierte Leiterbahnen. Mit Hilfe eines Andruckmittels wird
das Anschlusskabel gegen die umgebogenen Abschnitte der Anschlusslitzen angepresst.
Durch das Flachbandkabel hindurchgreifende Zapfen verhindern, dass das Anschlusskabel
unter dem Andruckmittel hervorgezogen werden kann.
1. Lautsprecher (1)
mit einem Lautsprecherkorb (2), an dem eine Lautsprechermembrane befestigt ist,
mit einem Antriebssystem, von dem wenigstens zwei Anschlussdrähte (53,54) abgehen
und das dazu dient, die Lautsprechermembrane in Schwingungen zu versetzen,
mit einer Anschlusseinrichtung (10) für ein elektrisches Anschlusskabel (9), wobei
zu der Anschlusseinrichtung (10) gehören,
zwei voneinander isolierte Haltemittel (16,19,55,56), von denen jedes zur Aufnahme
eines zugehörigen Anschlussdrahts (53,54) vorgesehen ist und die an einem zugehörigen
Grundkörper (7) vorhanden sind,
formschlüssig wirkende Verankerungsmittel (12,13,48) für das mehrpolige Anschlusskabel
(9), das den Lautsprecher (1) mit einer elektronischen Einrichtung verbindet, und
Andruckmittel (39) zum Halten des Anschlusskabels (9).
2. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusskabel (9)
ein Flachbandkabel ist aus einem folienförmigen Träger (33), der auf derselben Seite
(34) nebeneinander zwei Leiterbahnen (36,37) trägt, die voneinander beabstandet sind.
3. Lautsprecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Flachbandkabel (9)
zwischen den Leiterbahnen (36,37) wenigstens eine Befestigungsöffnung (38) enthält.
4. Lautsprecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Befestigungsöffnung
(38) zwischen den Leiterbahnen (36,37) angeordnet ist.
5. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssig wirkenden
Verankerungsmittel (12,13,48) von wenigstens einem Zapfen gebildet sind, der dazu
eingerichtet ist, mit einer korrespondierenden Öffnung in der Anschlussleitung (38)
zusammenzuwirken.
6. Lautsprecher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Zapfen
(48) eine Hinterschneidung aufweist, um die Anschlussleitung (9) unverlierbar zu halten.
7. Lautsprecher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (48) rohrförmig
ist.
8. Lautsprecher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsmittel
(48) an dem Andruckmittel (39) vorgesehen sind.
9. Lautsprecher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsmittel
(48) an dem Grundkörper (7) für die Haltemittel (16,19,55,56) vorgesehen sind.
10. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Andruckmittel (39)
Rastmittel (45) aufweist, um die Andruckmittel (39) rastbar mit dem Grundkörper (7)
der Haltemittel (16,19,55,56) zu verbinden.
11. Lautsprecher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel (45) mehrere
Rastzungen mit Rastnasen (47) umfasst.
12. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Andruckmittel (39)
eine dem Grundkörper (7) für die Haltemittel (16,19,55,56) zugekehrte, im Wesentlichen
glatte Widerlagerfläche (42) aufweist.
13. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (7) für
die Haltemittel (16,19,55,56) aus nichtleitendem Material besteht.
14. Lautsprecher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundköper (7) Bestandteil
des Lautsprecherkorbs (2) ist.
15. Lautsprecher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (7) ein
selbständiges Bauteil ist, das mit dem Lautsprecherkorb (2) verrastbar ist.
16. Lautsprecher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (7) Zentriermittel
(12,13) für die Andruckmittel (39) aufweist.
17. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (16,19,55,56)
für jeden Anschlussdraht (53,54) wenigstens eine Klemmkerbe oder eine Klemmnut aufweist.
18. Lautsprecher nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkerbe (16,19,55,56)
an einer Seite des Grundkörpers (7) vorgesehen ist.
19. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu dem Haltemittel (16,19,27,28,55,56)
eine Klemmbrücke (27,28) pro Anschlussdraht (53,54) gehört.
20. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbrücke (27,28)
U-förmig ist und zwei zueinander parallele Schenkel (31,32) aufweist, und dass der
Grundköper (7) Aufnahmeöffnungen (23,24,25,26) für die Schenkel (31,32) der Klemmbrücke
(27,28) enthält.
21. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu dem Haltemittel (16,19,27,28,55,56)
eine auf der Widerlagerfläche (11) vorhandene elektrisch leitende Kontaktfläche (57,58)
gehört.
22. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktflächen (57,58)
in MID-Technik hergestellt sind.
23. Verfahren zum elektrischen Verbinden eines Lautsprechers (1) mit einer elektrischen
Einrichtung, wobei zu dem Verfahren gehören:
Bereitstellen eines Lautsprechers (1), der einen Lautsprecherkorb (2), an dem eine
Lautsprechermembrane befestigt ist, und ein Antriebssystem aufweist, von dem wenigstens
zwei Anschlussdrähte (53,54) abgehen und das dazu dient, die Lautsprechermenbrane
in Schwingungen zu versetzen,
Bereitstellen einer Anschlusseinrichtung (10) für ein elektrisches Anschlusskabel
(9), wobei zu der Anschlusseinrichtung (10) gehören,
zwei voneinander isolierte Haltemittel (16,19,27,28, 55,56), von denen jedes zur Aufnahme
eines zugehörigen Anschlussdrahts (53,54) vorgesehen ist und die an einem zugehörigen
Grundkörper (7) vorhanden sind,
formschlüssig wirkende Verankerungsmittel (12,13,48) für ein mehrpoliges Anschlusskabel
(9), das den Lautsprecher (1) mit einer elektronischen Einrichtung verbindet, und
Andruckmittel (39) zum Halten des Anschlusskabels (9), und
Bereitstellen des Anschlusskabels (9) in Gestalt eines Flachbandkabels mit einem folienförmigen
Träger (33), der auf derselben Seite (34) nebeneinander zwei Leiterbahnen (36,37)
trägt, die voneinander beabstandet sind.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Flachbandkabel (9) zwischen
den Leiterbahnen (36,37) wenigstens eine Befestigungsöffnung (38) enthält.
25. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass jede Befestigungsöffnung
(38) zwischen den Leiterbahnen (36,37) angeordnet wird.
26. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass als formschlüssig wirkendes
Verankerungsmittel (12,13,48) wenigstens ein Zapfen verwendet wird, der dazu eingerichtet
ist, mit einer korrespondierenden Öffnung (38) in der Anschlussleitung (9) zusammenzuwirken.
27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Zapfen
(48) mit einer Hinterschneidung versehen wird, um die Anschlussleitung (9) unverlierbar
zu halten.
28. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (48) rohrförmig
ist.
29. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsmittel (48)
an dem Andruckmittel (39) vorgesehen sind.
30. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsmittel (48)
an dem Grundkörper (7) für die Haltemittel (16,19,55,56) vorgesehen sind.
31. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Andruckmittel (39) Rastmittel
(45) aufweist, um die Andruckmittel (39) rastbar mit dem Grundkörper (7) für die Haltemittel
(16,19,55,56) zu verbinden.
32. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel (45) mehrere
Rastzungen mit Rastnasen (47) umfasst.
33. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Andruckmittel (39) eine
dem Grundkörper (7) für die Haltemittel (16,19,27,28,55,56) zugekehrte, im Wesentlichen
glatte Widerlagerfläche (42) aufweist.
34. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (7) für das
Haltemittel (16,19, 27,28,55,56) aus einem nichtleitenden Material besteht.
35. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (7) Bestandteil
des Lautsprecherkorbs (2) ist.
36. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (7) ein selbständiges
Bauteil ist, das mit dem Lautsprecherkorb (2) verrastbar ist.
37. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (7) Zentriermittel
(12,13) für die Andruckmittel (39) aufweist.
38. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (16,19,27,28,55,56)
für jeden Anschlussdraht (53,54) wenigstens eine Klemmkerbe oder eine Klemmnut aufweist.
39. Verfahren nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkerbe (16,19,55,56)
an einer Seite (17,22) des Grundkörpers (7) vorgesehen ist.
40. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass zu dem Haltemittel (16,19,27,28,55,56)
eine Klemmbrücke (27,28) pro Anschlussdraht (53,54) gehört.
41. Verfahren nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbrücke (27,28) U-förmig
ist und zwei zueinander parallele Schenkel (31,32) aufweist, und dass der Grundkörper
(7) Aufnahmeöffnungen (23,24,25,26) für die Schenkel (31,32) der Klemmbrücke (27,28)
enthält.