[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen mehreckigen Reflektor für ein Beleuchtungsmittel,
etwa eine Glühlampe oder dergleichen. Insbesondere betrifft die Erfindung einen mehreckigen
Reflektor für ein Beleuchtungsmittel bestehend aus einer Reflektorelementanordnung
mit mehreren einzelnen, aneinandergrenzenden Reflektorelementen.
[0002] Mehreckige Reflektoren, die beispielsweise - wie etwa aus der DE 41 36 251 A1 bekannt
- quadratisch ausgebildet sein können, werden zur Erzielung bestimmter Beleuchtungseffekte
benötigt. Ein solcher mehreckiger Reflektor umfaßt eine Reflektorelementanordnung,
die aus mehreren einzelnen, aneinandergrenzenden Reflektorelementen besteht. Bei diesen
Reflektorelementen kann es sich um polierte, verchromte oder auch oberflächlich satinierte
Blechstücke oder auch um Aluminiumstücke, deren Oberfläche geglänzt und anschließend
eloxiert ist, handeln, die an ihren Kanten zur Ausbildung des Reflektors miteinander
verbunden sind. Die einzelnen Reflektorelemente dieser Reflektorelementanordnung weisen
zu ihrer Verbindung im Bereich ihrer Seitenkanten wechselweise angeformte Laschen
bzw. Durchstecköffnungen auf. Zwei aneinander grenzende Reflektorelemte sind nunmehr
durch Einschieben der Laschen des einen Reflektorelementes in die entsprechenden Durchbrechungen
des anderen Reflektorelementes und anschließendes Umbiegen der Laschen aneinander
befestigt. Üblicherweise sind die Reflektorelemente mit einer Krümmung versehen, um
den gewünschten lichttechnischen Anforderungen zu genügen. Eine Umbiegung einer solchen
Befestigungslasche zum Befestigen von zwei aneinander grenzenden Reflektorelementen
führt jedoch dazu, daß in diesem Bereich des Reflektorelementes die vorgegebene Krümmung
begradigt wird, so daß sich dieser Teil des aus den Reflektorelementen gebildeten
Reflektors durch einen hellen Lichtkranz oder durch eine ähnliche Unregelmäßigkeit
bemerkbar macht, was wiederum als störend empfunden wird.
[0003] Es sind weitere mehreckige Reflektoren bekannt geworden, die aus einem Stück im Wege
eines Kaltverformungsprozesses, beispielsweise durch Tiefziehen hergestellt sind.
Diese mehreckigen Reflektoren bilden im Grenzbereich zweier aneinandergrenzender Reflektorelemente
eine Hohlkehle aus. Auch wenn sich ein solcher mehreckiger Reflektor herstellen läßt,
der kleine Hohlkehlenradien aufweist, so bilden sich diese Hohlkehlen dennoch als
Lichtstreifen bei einer Benutzung des Reflektors ab, was benutzerseitig als störend
empfunden wird. Dieselbe Problematik stellt sich auch bei solchen mehreckigen Reflektoren,
die beispielsweise aus Kunststoff hergestellt sind und deren Innenseiten mit einer
reflektierenden Schicht bedampft sind. Nachteilig bei dieser Ausgestaltung ist zudem,
daß die Reflexionsoberfläche nachträglich nicht oder nur mit einem hohen Aufwand zum
Erzeugen unterschiedlicher lichttechnischer Eigenheiten bearbeitbar ist.
[0004] Aus der US-PS 4 789 921 ist ein runder Reflektor bekannt geworden, der aus einem
einzigen Reflektorelement besteht, das in einem Tragekörper gehalten ist. Das Reflektorelement
ist vor seiner Montage scheibenförmig ausgebildet und wird durch den Tragekörper in
einer kegelstumpfförmigen Anordnung gehalten. Dabei kann vorgesehen sein, daß das
Reflektorelement an dem Tragekörper mittels einer Verklebung oder auch mittels einer
Verklemmung gehalten sein kann. Mit dieser Anordnung sind jedoch mehreckige Reflektoren,
insbesondere wenn die einzelnen Reflektorelemente gekrümmt sein sollen, nicht realisierbar.
[0005] Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die
Aufgabe zugrunde, einen eingangs genannten mehreckigen Reflektor dergestalt weiterzubilden,
daß dieser nicht nur den lichttechnischen Anforderungen genügt, sondern auch mit einfachen
Mitteln herstellbar ist.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß daß der Reflektor einen Tragekörper
umfaßt, der eine der Anzahl der Reflektorelemente entsprechende Anzahl von zu der
Reflektorelementanordnung hin offenen Haltetaschen aufweist,
- wobei jeweils eine Haltetasche des Tragekörpers im Bereich einer durch zwei aneinandergrenzende
Reflektorelemente gebildeten Kante angeordnet ist,
- bei welchem Tragekörper seine die flexibel ausgestalteten Reflektorelemente tragenden
Abschnitte zur Bereitstellung einer Reflektorelementkrümmung dienen,
- indem in jede Haltetasche ein erstes Reflektorelement mit seinem seitlichen Randbereich
in die Haltetasche eingreifend eingesetzt ist und zur Ausbildung einer Reflektorinnenkante
an das in die Haltetasche eingesetzte erste Reflektorelement ein weiteres, von dem
Tragekörper gehaltenes Reflektorelement mit seiner seitlichen Stirnfläche an die Reflexionsoberfläche
des ersten Reflektorelements grenzend angeordnet ist und jeweils dasjenige Reflektorelement
von zwei eine Reflektorinnenkante bildenden Reflektorelementen an dem Tragekörper
mittels einer Klebeverbindung befestigt ist, dessen seitliche Stirnseite an die Reflexionsoberfläche
des anderen Reflexionselements grenzt.
[0007] Der erfindungsgemäße Reflektor besteht aus einem Tragekörper und mehreren, der Anzahl
der Reflektorseiten entsprechenden Anzahl an Reflektorelementen. Dabei dient der Tragekörper
sowohl zum Halten der daran befestigten Reflektorelemente als auch zur Formgebung
der einzelnen Reflektorelemente hinsichtlich der vorbestimmten Krümmung, die der Reflektor
aufweisen soll. Zu diesem Zweck sind die einzelnen Reflektorelemente flexibel, beispielsweise
Blechstücke, die bei Ihrer Befestigung an dem Tragekörper in ihre bestimmungsgemäße
Krümmung gebracht werden. Zum Befestigen der Reflektorelemente an dem Tragekörper
weist dieser im Bereich jeder auszubildenden Reflektorkante eine Haltetasche auf,
in die ein Reflektorelement mit seinem seitlichen Randbereich eingreift. Zur Ausbildung
einer Reflektorinnenkante an diesem in die Haltetasche eingreifenden Reflektorelement
ist das benachbarte Reflektorelement mit seiner seitlichen Stirnfläche an die Reflexionsoberfläche
des in die Haltetaschen eingesetzten Reflekorelementes angrenzend angeordnet. Zwei
aneinandergrenzende, eine Reflektorinnenkante ausbildende Reflektorelemente sind im
Gegensatz zum vorbekannten Stand der Technik nicht auf Stoß angeordnet, so daß die
Ausbildung dieser vorbekannten Reflektorinnenkante nicht von der Maßhaltigkeit zweier
Reflektorelemente, sondern nur von der Toleranz eines Reflektoretements abhängig ist.
Die auf diese Weise ausgebildete Reflektorinnenkante genügt hohen lichttechnischen
Anforderungen.
[0008] Die Reflektorelemente sind an dem bezüglich ihrer Krümmung formgebenden Tragekörper
durch eine Klebeverbindung befestigt. Im Zusammenhang dieser Ausführungen steht der
Begriff Kleben bzw. Kleber für all diejenigen Verbindungen zwischen dem Tragekörper
und einem Reflektorelement, wodurch die beiden Fügeteile durch Adhäsion und/oder Kohäsion
und/oder weitere physikalisch/chemische Vorgänge miteinander verbunden sind. Der Tragekörper
bildet für die Reflektorelemente einen Haltegrund, der entsprechend der vorgesehenen
Reflektorkrümmung ausgebildet ist. Die mit dem Tragekörper durch eine Klebeverbindung
verbundenen Reflektorelemente weisen sodann dieselbe Krümmung auf wie der Tragekörper
selbst.
[0009] Der Tragekörper kann beispielsweise als vollständiges Reflektorgehäuse oder als fachwerkähnlich
aufgebauten Reflektorrahmen ausgebildet sein, wobei bei letzterer Ausgestaltung der
Tragekörper ausreichend Anlageflächen aufweist, um die Reflektorelemente in die gewünschte
Form bei Ihrer Befestigung zu bringen und um ausreichend Befestigungsgrund bereitzustellen.
[0010] In dem Tragekörper kann die Reflektoranordnung aus einer umfänglich wechselweise
angeordneten Abfolge von mit ihren beiden seitlichen Randbereichen in Haltetaschen
aufgenommenen Reflektorelementen und solchen Reflektorelementen bestehen, die an dem
Tragekörper befestigt mit ihren beiden seitlichen Stirnflächen an die Reflexionsoberflächen
der jeweils benachbarten Reflexionselemente grenzen. Eine Formgebung der mit ihren
beiden seitlichen Randbereichen in jeweils eine Haltetasche eingreifenden Reflektorelemente
erfolgt durch die als Nuten ausgebildeten Haltetaschen selbst, die der Krümmung des
Tragekörpers folgen. Zur Formgebung dieser Reflektorelemente ist eine Klebeverbindung
mit dem Tragekörper grundsätzlich nicht notwendig. Eine Klebung ist jedoch sinnvoll,
um ein Herausziehen dieses Reflektorelementes zu verhindern. Ein zwischen zwei solchen
Reflektorelementen angeordnetes Reflektorelement grenzt somit mit seinen beiden seitlichen
Stirnflächen auf die Reflexionsoberflächen der in den Haltetaschen gehaltene Reflektorelemente.
Dieses Reflektorelement ist durch eine Klebung in seiner bestimmungsgemäßen Krümmung
an dem Tragekörper befestigt gehalten.
[0011] Weitere Vorteile der Erfindung sind Bestandteil der Unteransprüche sowie der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren.
Es zeigen:
- Fig. 1:
- einen schematisierten Querschnitt durch einen mehreckigen Reflektor,
- Fig. 2:
- einen Schnitt entlang der Linie A-B durch den Reflektor der Figur 1,
- Fig. 3:
- eine schematisierte, verkleinerte Draufsicht auf ein Reflektorelement der Reflektorelementanordnung
der Figur 1 und
- Fig. 4:
- eine Draufsicht auf ein weiteres Reflektorelement der Reflektorelementanordnung der
Figur 1.
[0012] Ein Reflektor 1 für ein Beleuchtungsmittel besteht aus einem Tragekörper 2 und einer
Reflektorelementanordnung 3. Die Reflektorelementanordnung 3 wird aus einzelnen aneinandergrenzenden
Reflektorelementen 4, 5 gebildet. Die Reflektorelemente 4, 5 sind Aluminiumblechstücke,
deren in den Figuren sichtbare Oberfläche hochglanzpoliert ist. Der Tragekörper 2
dient als formgebender Haltegrund für die einzelnen Reflektorelemente 4, 5, damit
diese in der für den Reflektor 1 vorgesehenen Reflektorkrümmung befestigt an dem Tragekörper
2 gehalten sind.
[0013] Bei dem in Figur 1 dargestellten Reflektor 1 handelt es sich um einen viereckigen
Reflektor, dessen Reflektorelementanordnung 3 aus vier Reflektorelementen, nämlich
zwei Reflektorelementen 4 und zwei Reflektorelementen 5 aufgebaut ist. Der Tragekörper
2 ist als die Reflektoranordnung 3 vollständig umgebendes Reflektorgehäuse ausgebildet.
Im Bereich der Reflektorinnenkanten R sind dem Tragekörper 2 Haltetaschen H zugeordnet,
die zur Reflektorelementanordnung 3 hin offen sind. Die Haltetaschen H sind als Nuten
ausgebildet und erstrecken sich, wie aus Figur 2 ersichtlich, entsprechend der Krümmung
des Tragekörpers 2. Die Haitetaschen H des in den Figuren gezeigten Tragekörpers 2
sind dergestalt angeordnet, daß jeweils ein Reflektorelement 4 mit seinen beiden seitlichen
Randbereichen in zwei gegenüberliegende Haltetaschen H einsetzbar ist. Entsprechend
der Verjüngung des Reflektors 1 ist ein solches Reflektorelement 4, wie in Figur 3
in einer Draufsicht dargestellt, trapezförmig ausgebildet. Das in die Haltetaschen
H eingesetzte Reflektorelement (vgl. Figur 1) ist bezüglich seiner Formgebung bereits
durch die nutenförmig ausgebildeten Haltetaschen H fixiert. Zur zusätzlichen Fixierung
und Bindung des Reflektorelementes 4 an den Tragekörper 2 ist zwischen diesen beiden
Teilen 2, 4 ein Kleber K eingebracht.
[0014] Das dem Reflektorelement 4 gegenüberliegende weitere Reflektorelement 4 ist in entsprechender
Weise in den Tragekörper 2 eingesetzt. Zur Vervollständigung der Reflektorelementanordnung
3 werden, nachdem die Reflektorelemente 4 in den Tragekörper 2 eingesetzt und ggf.
mittels einer Klebeverbindung mit diesem verbunden sind, die Reflektorelemente 5 eingesetzt.
Die Reflektorelemente 5 sind, wie aus der in Figur 4 dargestellten Draufsicht erkennbar,
etwa trapezförmig ausgebildet, wobei diese jedoch im Unterschied zu den Reflektorelementen
4 gekrümmte seitliche Konturen aufweisen. Dabei entspricht die Krümmung der Seitenflächen
der Reflektorelemente 5 der Krümmung des Tragekörpers 2 bzw. der Krümmung, in der
die Reflektorelemente 4 durch die Haltetaschen H gehalten sind. Die Reflektorelemente
5 sind durch Einsatz eines Klebemittels K an der Innenseite des Tragekörpers 2 befestigt.
Bei diesem Klebevorgang ist sicherzustellen, daß die Reflektorelemente 5 gleichmäßig
an der Innenseite des Tragekörpers 2 anliegen und in dieser Stellung so lange gehalten
sind, bis die Klebung zu einer festen Verbindung der Teile 2, 5 geführt hat. Mit ihrer
seitlichen Stirnseite grenzen die Reflektorelemente 5 unmittelbar an die Reflexionsoberflächen
der Reflektorelemente 4. Die Ausbildung der Reflektorinnenkanten R ist somit alleinig
von der Maßhaltigkeit der Krümmung der Seitenflächen der Reflektorelemente 5 abhängig.
Die auf diese Weise gebildeten Reflektorinnenkante R genügen auch hohen lichttechnischen
Anforderungen. Die nach außen weisenden Kanten der Reflektorelemente 5 können zur
Reduzierung der die Reflexionsoberflächen der Reflektorelemente 4 kontaktierenden
seitlichen Stirnflächen angefast sein.
[0015] Die in den Figuren 1 und 2 dargestellten Klebeverbindungen sind zur Darstellung der
Anordnung bezüglich ihrer Schichtdicke stärker dargestellt, als dies notwendig wäre
oder in der Regel ausgeführt werden würde. Zu berücksichtigen ist bei den Klebungen,
daß die von dem Tragekörper 2 vorgegebene Formgebung nicht durch die Klebungen verändert
wird.
[0016] Zum unteren Abschluß der Reflektorelementanordnung 3 können die einzelnen Reflektorelemente
4, 5 unterseitig abgekantet sein. Ebenfalls kann der Tragekörper 2 unterseitig einen
Kragen 6 aufweisen, der randlich durch einen Ring 7 begrenzt ist. Der Ring 7 kann
zur Aufnahme einer unteren Ringabdeckung als Verkleidung dienen.
[0017] Aus der Beschreibung der Erfindung wird deutlich, daß ein solcher Reflektor nicht
nur hohen lichttechnischen Anforderungen genügt, sondern auch mit einfachen Mitteln
herstellbar ist. Neben der in den Figuren gezeigten viereckigen Ausbildung kann ein
solcher Reflektor auch mehreckig, beispielsweise sechs- oder achteckig ausgebildet
sein.
Zusammenstellung der Bezugszeichen
[0018]
- 1
- Reflektor
- 2
- Tragekörper
- 3
- Reflektorelementanordnung
- 4
- Reflektorelement
- 5
- Reflektorelement
- 6
- Kragen
- 7
- Ring
- R
- Reflektorinnenkante
- H
- Haltetasche
- K
- Klebemittel
1. Mehreckiger Reflektor für ein Beleuchtungsmittel bestehend aus einer Reflektorelementanordnung
(3) mit mehreren einzelnen, aneinandergrenzenden Reflektorelementen (4, 5),
dadurch gekennzeichnet,
• daß der Reflektor (1) einen Tragekörper (2) umfaßt, der eine der Anzahl der Reflektorelemente
(4, 5) entsprechende Anzahl von zu der Reflektorelementanordnung (3) hin offenen Haltetaschen
(H) aufweist,
• wobei jeweils eine Haltetasche (H) des Tragekörpers (2) im Bereich einer durch zwei
aneinandergrenzende Reflektorelemente (4, 5) gebildeten Kante angeordnet ist,
• bei welchem Tragekörper (2) seine die flexibel ausgestalteten Reflektorelemente
(4, 5) tragenden Abschnitte zur Bereitstellung einer Reflektorelementkrümmung dienen,
• indem in jede Haltetasche (H) ein erstes Reflektorelement (4) mit seinem seitlichen
Randbereich in die Haltetasche (H) eingreifend eingesetzt ist und zur Ausbildung einer
Reflektorinnenkante (R) an das in die Haltetasche (H) eingesetzte erste Reflektorelement
(4) ein weiteres, von dem Tragekörper (2) gehaltenes Reflektorelement (5) mit seiner
seitlichen Stirnfläche an die Reflexionsoberfläche des ersten Reflektorelements (4)
grenzend angeordnet ist und jeweils dasjenige Reflektorelement (5) von zwei eine Reflektorinnenkante
(R) bildenden Reflektorelementen (4, 5) an dem Tragekörper (2) mittels einer Klebeverbindung
befestigt ist, dessen seitliche Stirnseite an die Reflexionsoberfläche des anderen
Reflexionselements (4) grenzt.
2. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragekörper (2) ein die Reflektorelementanordnung (3) umschließendes Reflektorgehäuse
ist.
3. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragekörper als Reflektorrahmen ausgebildet ist.
4. Reflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoranordnung (3) aus einer wechselweise angeordneten Abfolge von mit
ihren beiden seitlichen Randbereichen in Haltetaschen (H) aufgenommenen Reflektorelementen
(4) und solchen Reflektorelementen (5) besteht, die an dem Tragekörper (2) befestigt
mit ihren beiden seitlichen Stirnflächen an die Reflexionsoberflächen der beiden benachbarten
Reflektorelemente (4) grenzen.
5. Reflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Reflektorelement (4, 5) der Reflektorelementanordnung (3) durch eine Klebeverbindung
an dem Tragekörper (2) befestigt ist.