[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befeuchten von bahnförmigem Material,
wie Papierbahnen od.dgl., mit einer Eintrittsöffnung und einer Austrittsöffnung für
das bahnförmige Material und einer zwischen der Eintrittsöffnung und der Austrittsöffnung
vorgesehenen Auftragseinrichtung für ein Fluid, insbesondere eine Flüssigkeit.
[0002] Aus der DE 42 27 136 ist eine Befeuchtungsvorrichtung für eine Papierbahn für den
Offsetdruck bekannt geworden. Mit dieser Befeuchtungsvorrichtung wird die Papierbahn
nach dem Trocknungsprozess, bei welchem sie eine Trockenstation durchläuft, in welcher
die Druckfarbe getrocknet wird, rückbefeuchtet. Dies ist erforderlich, da während
des Trocknungsprozesses der Wassergehalt der Papierbahn vermindert wird, wodurch sich
nicht nur Dimensionsänderungen ergeben, sondern sich auch die Papierbahn hinsichtlich
ihrer statischen Aufladung und Verarbeitungseigenschaften negativ verändert. Mit der
Befeuchtungsvorrichtung wird der Papierbahn die während des Trocknungsprozesses verlorengegangene
Flüssigkeit zugefügt, so dass sie optimal weiterverarbeitet werden kann. Es hat sich
gezeigt, dass auch beim Digitaldruck, der z.B. vom Kopiervorgang bekannt ist, das
Papier während des Fixiervorganges so stark erwärmt wird, dass der Feuchtegehalt des
Papiers so stark verändert wird, dass sich das Papier z.B. statisch auflädt oder dass
es sogar zu Verformungen und Dimensionsänderungen kommt. Dies führt zu Störungen in
der Weiterverarbeitung der Papierbahn. Insbesondere beim doppelseitigen Druck wird
in der Regel der zweite Druck mit verkleinertem Maßstab aufgebracht, da sich die Papierbahn
nach dem ersten Druck und der Wärmebehandlung zur Fixierung des Toners verkleinert
hat.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Befeuchten von bahnförmigem
Material bereitzustellen, welche problemlos einsetzbar ist, insbesondere auch beim
Digitaldruck.
[0004] Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum Befeuchten von bahnförmigem Material
der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Eintrittsöffnung
und die Austrittsöffnung zwischen wenigstens zwei Befeuchtungsarmen vorgesehen ist
und die Eintrittsöffnung und die Austrittsöffnung über einen zwischen den Armen verlaufenden
randoffenen Schlitz miteinander verbunden sind.
[0005] Die erfindungsgemässe Vorrichtung hat die wesentliche Eigenschaft, dass das bahnförmige
Material, z.B. eine endlose Papierbahn, ohne Durchtrennung der Papierbahn über den
randoffenen Schlitz zwischen die beiden Arme eingeführt werden kann, so dass die Papierbahn
nun zwischen der Eintrittsöffnung und der Austrittsöffnung während des Durchlaufs
durch die Befeuchtungsvorrichtung befeuchtet werden kann. Die Digitaldruckvorrichtung
kann ohne Befeuchtungsvorrichtung verwendet werden, und die Befeuchtungsvorrichtung
kann nachträglich, d.h. bei Bedarf, der Druckmaschine nachgeschaltet werden, indem
das bahnförmige Material seitlich in die Befeuchtungsvorrichtung eingeführt wird.
Das bahnförmige Material durchläuft nun zusätzlich die Befeuchtungsvorrichtung und
kann anschliessend wie gewohnt weiter be- bzw. verarbeitet werden; z.B. kann die zweite
Seite bedruckt werden oder die Papierbahn wird einer Vereinzelungseinrichtung zugeführt.
[0006] Da auf die Papierbahn in keiner Weise mechanisch eingewirkt wird, die Papierbahn
also die Befeuchtungsvorrichtung frei durchläuft, kann die Papierbahn kontinuierlich
oder diskontinuierlich, sogar mit geringfügigem Rücklauf, die Befeuchtungsvorrichtung
durchwandern. Es bedarf auch keiner Transporteinrichtungen für die die Befeuchtungsvorrichtung
durchlaufende Papierbahn, da sie von der nachfolgenden Einrichtung durch die Befeuchtungsvorrichtung
hindurchgezogen wird.
[0007] Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Einlassöffnung und die Auslassöffnung
auf unterschiedlichen Höhen liegen. Auf diese Weise wird die Befeuchtungsvorrichtung
von der Papierbahn schräg durchlaufen, d.h. von unten nach oben bzw. von oben nach
unten. Aufgrund des schrägen Durchlaufs kann die Befeuchtungsvorrichtung problemlos
zwischen eine Druckvorrichtung und eine weiterverarbeitende Maschine eingeschoben
und der zwischen den beiden Vorrichtungen sich befindende durchhängende Bahnabschnitt
in die Befeuchtungsvorrichtung eingeführt werden.
[0008] Um eine optimale Einleitung in bzw. Ausleitung der Papierbahn aus der Befeuchtungsvorrichtung
zu erzielen, weist die Einlassöffnung und/oder weist die Auslassöffnung jeweils zwei
Führungswalzen für das bahnförmige Material auf. Diese Führungswalzen gewährleisten
eine optimale Führung selbst dann, wenn das bahnförmige Material unter einem zum schrägen
Durchlauf verschiedenen Winkel ankommt.
[0009] Ein kostengünstiger und einfacher Aufbau der Befeuchtungsvorrichtung wird dadurch
erzielt, dass die beiden Arme weitestgehend gleich ausgebildet sind. Bevorzugterweise
werden innerhalb der Arme die Auftragseinrichtungen um ihre Längsachse so gedreht,
dass diese optimal auf die Papierbahn ausgerichtet werden. Dabei wird von der einen
Auftragseinrichtung das Befeuchtungsfluid von schräg oben nach schräg unten auf die
Papierbahnoberseite und von der anderen, im anderen Arm sich befindenden Auftragseinrichtung
das Fluid von schräg unten nach schräg oben auf die Papierbahnunterseite gesprüht.
Die Auftragseinrichtung für das Fluid wird z.B. von einem mehrere Sprührotoren oder
von einem mehrere Düsen aufweisenden Balken gebildet. Dabei wird der Balken zentral
aus einer Vorratswanne mit Flüssigkeit versorgt.
[0010] Gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Auftragseinrichtng mit wenigstens
einer Verschlussblende, einem Schieber od.dgl. zum zeitweiligen Unterbrechen des Befeuchtungsvorganges
versehen. Diese Verschlussblende bzw. der Schieber wird bei Stillstand der Papierbahn
vor die Auftragsöffnungen verlagert, so dass die versprühte Flüssigkeit nicht auf
die Papierbahn gelangen kann. Vielmehr wird die von der Verschlussblende zurückgehaltene
Flüssigkeit in den Vorratstank zurückgeführt.
[0011] Mit Vorzug ist ein Bewegungssensor für das bahnförmige Material vorgeshen, über welchen
zum einen die Geschwindigkeit, zum anderen der Transport bzw. der Stillstand der Bahn
ermittelt wird. Bei Stillstand der Bahn wird, wie bereits erwähnt, der Flüssigkeitsaustrag
auf die Papierbahn unterbunden. Ausserdem kann bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
die ausgetragene Menge an Flüssigkeit an die Geschwindigkeit der Papierbahn angepasst
werden. Üblicherweise läuft die Papierbahn jedoch mit gleichmässiger Geschwindigkeit,
so dass eine Mengenverstellung nicht erforderlich ist. Die Menge an auszutragendem
Fluid wird dann einmalig auf einen optimalen Wert eingestellt und wird dann lediglich
bei Bedarf nachgestellt.
[0012] Die Ausgestaltung der Befeuchtungsvorrichtung als mobiles Einsatzgerät eröffnet der
Vorrichtung ein weites Einsatzgebiet nicht nur bei einer einzigen sondern bei mehreren
Maschinen und kann bei Bedarf integriert und bei Nichtbedarf entfernt werden. Eine
weitere Anpassung der Befeuchtungsvorrichtung an eine vorhandene Druckmaschine wird
dadurch erreicht, dass die Arme höhenverstellbar sind oder in unterschiedlichen Höhen
an einem Traggestell befestigt werden können. Auf diese Weise kann die durchhängende
Papierbahn optimal durch die Befeuchtungsvorrichtung hindurchgeführt werden.
[0013] Zur optimalen Ausrichtung und Anpassung der Führungswalzen an die durchlaufende Papierbahn
kann die gesamte Vorrichtung auf dem Boden verschoben und gedreht werden. Die Vorrichtung
weist drei Laufrollen auf, von denen eine in der Höhe verstellbar und bezüglich ihrer
Rolleigenschaft von Hand feststellbar ist.
[0014] Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel im einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in
der Zeichnung dargestellten und in den Ansprüchen sowie in der Beschreibung erwähnten
Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich
sein. In der Zeichnung zeigen:
- Fig. 1:
- eine perspektivische Ansicht der Befeuchtungsvorrichtung;
- Fig. 2:
- einen Vertikalschnitt durch die Befeuchtungsvorrichtung;
- Fig. 3:
- einen Schnitt III-III gemäss Fig. 2; und
- Fig. 4:
- einen Schnitt IV-IV gemäss Fig. 2.
[0015] Die Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Befeuchtungsvorrichtung
10, welche als mobiles Einsatzgerät mit Rollen 12 ausgebildet ist. Die Befeuchtungsvorrichtung
10 weist ein Traggestell 14 auf, an welchem zwei Arme 16 und 18 frei auskragend und
insgesamt in der Höhe anpassbar bzw. höhenverstellbar befestigt sind. An den Stirnseiten
20 der Arme 16 und 18 sind zwei Haltegriffe 22 befestigt, über welche die Befeuchtungsvorrichtung
10 transportiert, d.h. verschoben werden kann.
[0016] Die Befeuchtungsvorrichtung 10 besitzt eine Einlassöffnung 26 und eine Auslassöffnung
24, durch welche ein bahnförmiges Material 28, nämlich eine Papierbahn 30, in die
Befeuchtungsvorrichtung 10 eingeführt und aus dieser herausgeführt wird. Die Einlassöffnung
26 und die Auslassöffnung 24 sind über einen randoffenen Schlitz 32 miteinander verbunden.
Über diesen randoffenen Schlitz 32 kann die Papierbahn 30 seitlich zwischen die Arme
16 und 18 eingeschoben werden, ohne dass die Position der Arme 16 und 18 verändert
werden muss, bzw. die Papierbahn 30 aufgetrennt werden muß.
[0017] In der Fig. 2 sind mehrere Verläufe der Papierbahn 30, die mit 30a, 30b, 30c, 30d
und 30e bezeichnet sind, dargestellt. Sowohl die Einlassöffnung 26 als auch die Auslassöffnung
24 sind jeweils mit zwei Führungswalzen 34 und 36 versehen, über welche die Papierbahn
30 exakt zwischen die beiden Arme 16 und 18 hineingeführt bzw. aus diesen herausgeführt
wird. Ausserdem ist deutlich erkennbar, dass die Einlassöffnung 26 niedriger liegt
als die Auslassöffnung 24 und dass der Bahnverlauf innerhalb der Befeuchtungsvorrichtung
10 schräg von unten nach oben verläuft.
[0018] Sowohl innerhalb des Armes 16 als auch innerhalb des Armes 18 befindet sich jeweils
eine Auftragseinrichtung 38 für die aufzutragende Flüssigkeit, die jeweils schräg
(wie mit gestrichelter Linie 40 angedeutet) auf die Papierbahn 30 aufgesprüht wird.
[0019] In der Fig. 3 sind die beiden Auftragseinrichtungen 38 näher dargestellt, und es
sind die Rotoren 42, die über ein gemeinsames Antriebsband 44 (jeweils ein Band je
Auftragseinrichtung 38) angetrieben werden. Andeutungsweise sind die Sprühkegel 46
der Rotoren 42 dargestellt. Am Auslass der Rotoren 42 befindet sich jeweils eine Verschlussblende
48, die z.B. mittels eines Elektromagneten vor die Auslassöffnungen der Rotoren 42
verlagert bzw. diese freigebend posioniert werden kann. Auf diese Weise kann die Papierbahn
30 gezielt befeuchtet bzw. nicht befeuchtet werden. Eine Steuerung der beiden Verschlussblenden
48 erfolgt z.B. über einen Bewegungssensor, der den Transport der Papierbahn 30 erfasst.
Dieser Bewegungssensor ist z.B. ein auf der Papierbahn aufsitzendes Rad mit einem
induktiven Geber, der einen Stillstand der Papierbahn sofort oder mit Verzögerung
einer Steuerungseinrichtung mitteilt.
[0020] In Fig. 3 sind ausserdem Einstellvorrichtungen 50, z.B. für die Sprühmenge od.dgl.,
erkennbar. Im Traggestell 14 ist die gesamte Fördertechnik 52 für die zu versprühende
Flüssigkeit untergebracht. Die Auftragseinrichtungen 38 weisen, wie in Fig. 4 dargestellt,
jeweils einen eigenen Antriebsmotor 54 auf, so dass die beiden Arme 16 und 18 unabhängig
voneinander sind. Unterhalb der Auftragseinrichtung 38 des Arms 18 befindet sich eine
Rücklaufrinne 56, die in einen Vorratsbehälter 58 mündet. Über die Rücklaufrinne 56
wird nicht versprühte Flüssigkeit, die z.B. mittels der Verschlussblende 48 zurückgehalten
wird, in den Vorratsbehälter 58 zurückgeführt.
[0021] Mit der erfindungsgemässen Befeuchtungsvorrichtung 10 kann eine Papierbahn zwischen
einer (nur andeutungsweise dargestellten) Druckvorrichtung 60 (Fig. 2), insbesondere
einer Fixiereinrichtung, und einer weiterverarbeitenden Einrichtung 62 problemlos
dadurch befeuchtet werden, dass die mobile Befeuchtungsvorrichtung 10 derart zwischen
die Druckvorrichtung 60 und die weiterverarbeitende Einrichtung 62 eingeschoben wird,
dass die Papierbahn 30 zwischen den beiden Armen 16 hindurchläuft. Die Papierbahn
30 muss lediglich über den randoffenen Schlitz 32 zwischen die beiden Arme 16 und
18 eingeschoben werden.
1. Vorrichtung zum Befeuchten von bahnförmigem Material (28), wie Papierbahnen (30) od.dgl.,
mit einer Eintrittsöffnung (26) und einer Austrittsöffnung (24) für das bahnförmige
Material (28) und einer zwischen der Eintrittsöffnung (26) und Austrittsöffnung (24)
vorgesehenen Auftragseinrichtung (38) für ein Fluid, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsöffnung (26) und die Austrittsöffnung (24) zwischen wenigstens
zwei Befeuchtungsarmen (16 und 18) vorgesehen sind und die Eintrittsöffnung (26) und
die Austrittsöffnung (24) über einen zwischen den Armen (16 und 18) verlaufenden randoffenen
Schlitz (32) miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (26)
und die Auslassöffnung (24) auf unterschiedlichen Höhen liegen.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Einlassöffnung (26) und/oder die Auslassöffnung (24) jeweils zwei Führungswalzen
(34, 36) für das bahnförmige Material (28) aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die beiden Arme (16, 18) weitestgehend gleich ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die beiden Arme (16, 18) zwischen sich einen schräg verlaufenden Schlitz (32) für
das bahnförmige Material (28) aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
jeder Arm (16 und 18) mit einer Auftragseinrichtung (38) für das Fluid versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Auftragseinrichtung (38) für das Fluid von einem mehrere Sprührotoren (42) oder
Düsen aufweisenden Balken gebildet wird.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
das Fluid unter einem von der Horizontalen abweichenden Winkel auf das bahnförmige
Material (28) auftragbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Auftragseinrichtung (38) mit Verschlussblenden (48) zum zeitweiligen Unterbrechen
des Befeuchtungsvorganges versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Einlassöffnung (26) auch als Auslassöffnung (24) und umgekehrt verwendbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
ein Bewegungssensor für das bahnförmige Material (28) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennnzeichnet, dass
sie als mobiles Einsatzgerät ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Arme (16 und/oder 18) höhenverstellbar oder in unterschiedlichen Höhen an einem
Traggestell (14) befestigt bzw. befestigbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (16 und/oder 18)
von Hand, z.B. mittels einer Handkurbel, oder elektromotorisch höhenverstellbar sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Menge des aufzutragenden Fluids einstellbar ist.
16. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche bei einer Digitaldruckvorrichtung
(60), in welcher bahnförmiges Material (28) mittels eines Toners beschichtet wird
und die eine Fixiereinrichtung für den Toner aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass
die Vorrichtung (10) im Anschluss an die Fixiereinrichtung vorgesehen ist.