[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betrieb eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes
mit
- einer Symbol-Spieleinrichtung,
- einer Geldscheineingabe, einem Geldscheinprüfer und einem Geldscheinsammelbehälter
mit Geldscheinausgabe,
- münzwertindividuellen Münzsammelbehältern und einer Münzausgabeeinrichtung, und
- einer rechnergesteuerten Steuereinheit zur Spielablaufund Funktionssteuerung.
[0002] Derartige Unterhaltungsgeräte, die eine Symbol-Spieleinrichtung umfassen und in Spielhallen,
Spielcasinos und dergleichen aufgestellt sind, weisen einen typischen Geldumlauf auf.
Es werden Münzen für den Betrieb der Unterhaltungsgeräte benötigt, jedoch verfügt
die Kundschaft häufig nicht über hinreichende Kleingeldmengen, so daß betreiberseitig
erhebliche Wechselgeldmengen auf Vorrat gehalten werden müssen. Andererseits fallen
die Geldspielumsätze vorgenannter Spielbetriebe überwiegend nur in Münzform an, was
zu beträchtlichen Münzeinnahmemengen führt.
[0003] Die Unterhaltungsgeräte müssen stets über eine Mindestgeldreserve verfügen. Darüber
hinausgehende sogenannte Kassengeldbeträge können aus den Unterhaltungsgeräten entfernt
werden. Um das Bereithalten der für die Bespielung der Unterhaltungsgeräte notwendigen
Hartgeldmenge zu erleichtern, ist es auch üblich, neben den Unterhaltungsgeräten auch
einen Geldwechsler oder Wechselgeldtresor aufzustellen. Diese Geräte müssen jedoch
stets von Hand wieder mit Hartgeld aufgefüllt werden und beanspruchen darüber hinaus
einen gesonderten Aufstellplatz.
[0004] Aus der DE 38 34 020 A1 ist ein münzbetätigtes Geldspielgerät bekannt, bei dem bereits
ein Geldwechsel vorgenommen werden kann. Dabei hat der Spieler die Möglichkeit, Münz-
und Scheingeld in einer ersten oder zweiten bestimmten Währung einzugeben. Für den
Fall, daß die Eingabe in der ersten Währung vorgenommen wird, erscheint der eingegebene
Betrag sofort auf der Spielwährungs-Kreditanzeige und der Spieler kann das Spielgerät
bespielen, da diese Währung die Spielwährung ist. Sofern der Spieler jedoch seine
Einzahlung in der zweiten Währung vornimmt, hat der Spieler zunächst einen Wechselvorgang
einzuleiten, in dem er durch Betätigung einer Wechseltaste eine Verrechnung in die
erste, die Spielwährung einleitet.
[0005] Häufig wird bei solchen Unterhaltungsgeräten auch die Möglichkeit geboten, zur Bespielbarkeit
des Gerätes Geldscheine einzugeben, deren Echtheit durch einen in das Gerät integrierten
Geldscheinprüfer geprüft und deren Wert gespeichert wird, wobei der jeweilige Spieleinsatz
während des Spielverlaufes von einem Guthabenspeicher abgebucht wird. Dadurch ist
es nicht zwingend notwendig, ständig Münzgeld bereitzuhalten und in das Unterhaltungsgerät
einzuwerfen. Hierbei kann sich der Spieler den Restbetrag durch Betätigung einer sogenannten
Rückgabetaste in Form von Münzgeld auszahlen lassen. Auf diese Weise kann ein Geldschein
bestimmter Wertigkeit in Münzgeld niedrigerer Wertigkeit umgewechselt werden.
[0006] Die DE 41 21 985 A1 offenbart ein geldbetätigtes Unterhaltungsgerät, bei dem vor
dem Beginn eines Spiels wahlweise durch Betätigung von Tasten eine Entscheidungsmöglichkeit
für den Benutzer bereit gestellt wird, einen in das Geldspielgerät eingeschobenen
Geldschein entweder vollständig, d.h. ohne Abzug eines Spieleinsatzes, lediglich zu
wechseln oder den Spielbetrieb überhaupt auszulösen. Der Benutzer hat somit jederzeit
die Möglichkeit, einen Geldschein lediglich vollständig in Münzgeld zu wechseln, ohne
zwangsläufig ein Spiel an diesem Unterhaltungsgerät auszulösen. Vielmehr kann der
Benutzer das erhaltene Münzgeld an einem anderen Unterhaltungsgerät oder auch gar
nicht einsetzen.
[0007] Gerade bei Unterhaltungsgeräten, bei denen zur Bespielbarkeit Geldscheine eingegeben
werden können, wird häufig das Unterhaltungsgerät praktisch als reiner Geldscheinwechsler
mißbraucht, ohne daß das Unterhaltungsgerät selbst mehrmals bespielt wird. Durch Eingabe
eines Geldscheins wird dieser bei Betätigung der Rückgabetaste vom Unterhaltungsgerät
in Geldscheine niedrigerer Wertigkeit und/oder Münzen umgetauscht, so daß nach dem
Geldwechsel im Verhältnis 1:1 gegebenenfalls unter Abzug des Spieleinsatzes für ein
Spiel der Spieler das Unterhaltungsgerät wieder verlassen kann. Dies führt zwangsläufig
zu einem Mißbrauch des vorgesehene Einsatzzweckes des Unterhaltungsgerätes und zu
verminderten Geldeinnahmen durch den Betreiber des Geräte. Dabei wird auch ein großer
Publikumsverkehr durch Personen erzeugt, die gar nicht die Absicht haben, die Unterhaltungsgeräte
zu bespielen.
[0008] Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Betrieb eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes
der eingangs genannten Art zu schaffen, welches verhindert, daß am Unterhaltungsgerät
nur reine Geldwechselvorgänge für Geldscheine ausgeführt werden können.
[0009] Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei Eingabe eines Geldscheins
in Abhängigkeit von einem bestimmten Zeitablauf und/oder einer bestimmten Anzahl von
Spielen eine Rückgabe von Geldscheinen niedrigerer Wertigkeit und/oder Münzgeld erfolgt.
[0010] Alternativ wird die Aufgabe auch dadurch gelöst, daß nach der Eingabe eines Geldscheins
rechnergesteuert geprüft wird, ob ein bestimmter Zeitablauf erreicht oder eine bestimmte
Anzahl von Spielen erfolgt ist. Beim Nichterreichen eines bestimmten Zeitablaufes
oder einer bestimmten Anzahl von Spielen erfolgt ein Geldwechselvorgang durch Rückgabe
von Geldscheinen niedrigerer Wertigkeit und/oder Restmünzgeld. Allerdings wird bei
erneuter Eingabe eines Geldscheins ein Geldwechselvorgang erst nach Erreichen eines
bestimmten Zeitablaufes oder einer bestimmten Anzahl von Spielen ermöglicht.
[0011] Zweckmäßigerweise erfolgt beim Nichterreichen des bestimmten Zeitablaufes oder einer
bestimmten Anzahl von Spielen und beim Betätigen einer Rückgabetaste eine Rückgabe
von Geldscheinen niedrigerer Wertigkeit und/oder Restmünzgeld nur dann, wenn zuvor
nicht bereits ein Geldwechselvorgang am Unterhaltungsgerät stattgefunden hat und der
bestimmte Zeitablauf oder die bestimmte Anzahl von Spielen erreicht wurde.
[0012] Durch diese Maßnahme ist es nicht möglich, das Unterhaltungsgerät ausschließlich
als Wechseleinrichtung für Geldscheine zu benutzen. Sonach wird in der Steuereinheit
des Unterhaltungsgerätes gespeichert, ob ein Geldscheinwechsel stattgefunden hat.
Ein erneuter Geldscheinwechsel ist sodann nur möglich, wenn eine bestimmte Zeitdauer,
beispielsweise 15 Minuten, vergangen ist oder eine bestimmte Anzahl von Spielen, beispielsweise
20 Spiele, absolviert wurde. Der gleiche Spieler oder auch ein anderer Spieler kann
demnach nicht fortlaufend Geldscheine wechseln und so eine unkontrollierte Entleerung
der Münzsammelbehälter oder gegebenenfalls der Geldscheinbehälter herbeiführen.
[0013] Gibt ein Kunde bzw. Spieler somit vor einem bestimmten Zeitablauf oder einer bestimmten
Anzahl von Spielen einen Geldschein in die Geldscheineingabe des Unterhaltungsgerätes
ein und wird die Echtheit des Geldscheins im Geldscheinprüfer festgestellt, wird ihm
erst nach einem bestimmten Zeitablauf die Möglichkeit gegeben, den eingegebenen Geldschein
in Geldstücke niedrigerer Wertigkeit bzw. Münzen umzutauschen. Der Kunde bzw. Spieler
wird in der Regel nicht geneigt sein, allein mit der Absicht, mehrere Geldscheine
zu wechseln, die relativ lange Zeitdauer abzuwarten, bis ein erneuter Geldwechsel
möglich ist und erfolgen kann. Vielmehr wird er diese Zeit durch ein Bespielen des
Unterhaltungsgerätes überbrükken. Insofern wird ein mehrfacher, schneller und reiner
Geldwechsel unterbunden.
[0014] In Fortbildung des Erfindungsgedankens wird nach der Eingabe eines Geldscheins rechnergesteuert
geprüft, ob ein bestimmter Zeitablauf erreicht oder eine bestimmte Anzahl von Spielen
erfolgt ist, und beim Erreichen eines bestimmten Zeitablaufes oder einer bestimmten
Anzahl von Spielen erfolgt tastengesteuert eine Rückgabe entweder nur von Münzgeld
oder von Geldscheinen niedrigerer Wertigkeit und/oder Restmünzgeld.
[0015] Die Auswahlmöglichkeit der Geldrückgabe nach diesen unterschiedlichen Arten ergibt
sich dadurch, daß nach Betätigung einer Rückgabetaste rechnergesteuert geprüft wird,
ob die Münzsammelbehälter einen Füllstand aufweisen, der ausreicht, nur Münzgeld auszugeben.
Bei ausreichendem Füllstand erfolgt sodann eine Rückgabe nur von Münzgeld.
[0016] Darüber hinaus wird nach Betätigung einer Rückgabetaste rechnergesteuert geprüft,
ob die münzwertindividuellen Münzsammelbehälter einen Füllstand aufweisen, der ausreicht,
nur Münzgeld auszugeben und bei nichtausreichendem Füllstand erfolgt eine Rückgabe
von Geldscheinen niedrigerer Wertigkeit und/oder Restmünzgeld. Diese Möglichkeit der
Rückgabe nur von Münzgeld ist besonders für denjenigen Spieler von Interesse, der
mit dem ausgegebenen Münzgeld das gleiche oder ein anderes münzbetätigtes Unterhaltungsgerät
in üblicher Weise bespielen will.
[0017] Durch die Betätigung der Rückgabetaste wird dem Kunden bzw. Spieler die Möglichkeit
eingeräumt, selbst zu bestimmen, ob nach einer bestimmten Zeit oder einer Anzahl von
Spielen eine Rückgabe des verbleibenden Restgeldes in Form von Geldscheinen oder Münzen
erfolgen oder der Spielbetrieb weitergeführt werden soll. Durch Betätigung der Taste
signalisiert der Spieler dem Unterhaltungsgerät, daß er zu einem bestimmten Zeitpunkt
nach Ablauf der vorgegebenen Zeitdauer bzw. Spieleanzahl das Bespielen des Unterhaltungsgerätes
beenden will. In diesem Fall wird ihm der verbleibende Restwert, gegebenenfalls mit
einem während des bisherigen Spielverlaufes erzielten Gewinns, als Geldscheine niedrigerer
Wertigkeit und/oder Münzgeld ausgezahlt. Die erfindungsgemäßen Verfahrensabläufe sind
in der einzigen Zeichnungsfigur dargestellt.
[0018] Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung entspricht die bestimmte Spieleanzahl
einem Teil eines bestimmten Geldwertes des eingegebenen Geldscheins. Gibt der Spieler
beispielsweise einen 20-DM- oder 20-EURO-Schein in die Geldscheineingabe des Unterhaltungsgerätes
ein, so wird rechnergesteuert vorgegeben, beispielsweise einen 5-DM- oder 5-EURO-Betrag
als Vorgabe für die bestimmte Spieleanzahl festzulegen, der abgespielt werden muß,
bevor eine Rückgabe des verbleibenden Restgeldes in Geldscheinen niedrigerer Wertigkeit
und/oder Münzen möglich ist.
[0019] Die Aufgabe wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auch dadurch gelöst, daß nach
der Eingabe eines Geldscheins rechnergesteuert geprüft wird, ob eine bestimmte, einem
vorgegebenen anteiligen Wert des Geldscheins entsprechende Anzahl von Spielen erfolgt
ist, und in Abhängigkeit vom Erreichen oder Nichterreichen des vorgegebenen anteiligen
Wertes eine Rückgabe nur von Münzgeld oder von Geldscheinen niedrigerer Wertigkeit
und Münzgeld erfolgt.
[0020] Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung entspricht der vorgegebene anteilige
Wert etwa der Hälfte des Wertes des eingegebenen Geldscheins. Beispielsweise kann
der anteilige Wert des eingegebenen Geldscheins bei 50 Prozent vorgegeben werden.
Während der Spieler eine Anzahl von Spielen am Unterhaltungsgerät absolviert, wird
für jedes Spiel ein bestimmter Einsatzbetrag vom Wert des eingegebenen Geldscheins
abgezogen. Will der Spieler das Spiel am Unterhaltungsgerät beenden und leitet nun
die Rückgabe des verbleibenden Restgeldes ein, prüft das Unterhaltungsgerät, ob bereits
eine Anzahl von Spielen absolviert wurde, deren kumulierter Einsatzwert dem vorgegebenen
anteiligen Wert des eingegeben Scheins entspricht oder nicht. Das heißt, es wird geprüft,
ob bereits ein Wert von 10 DM abgespielt wurde. Hat der Spieler den vorgegebenen anteiligen
Wert des eingegebenen Geldscheins, nämlich 50 Prozent dessen Wertes, der demzufolge
10 DM entspricht, nicht erreicht, wird eine Rückgabe von einem oder mehreren Geldscheinen
niedrigerer Wertigkeit und ein verbleibender Rest in Münzgeld ermöglicht. Überschreitet
die absolvierte Anzahl von Spielen jedoch den vorgegebenen anteiligen Wert des eingegebenen
Geldscheins, erfolgt eine Rückgabe des Restwertes des eingegeben Geldscheins nur in
Form von Münzgeld.
[0021] Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird verhindert, daß das geldbetätigte Unterhaltungsgerät
als reines Wechselgerät mißbraucht wird.
1. Verfahren zum Betrieb eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes mit
- einer Symbol-Spieleinrichtung,
- einer Geldscheineingabe, einem Geldscheinprüfer und einem Geldscheinsammelbehälter
mit Geldscheinausgabe,
- münzwertindividuellen Münzsammelbehältern und einer Münzausgabeeinrichtung, und
- einer rechnergesteuerten Steuereinheit zur Spielablauf- und Funktionssteuerung,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Eingabe eines Geldscheins in Abhängigkeit von einem bestimmten Zeitablauf
und/oder einer bestimmten Anzahl von Spielen eine Rückgabe von Geldscheinen niedrigerer
Wertigkeit und/oder Münzgeld erfolgt.
2. Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Eingabe eines Geldscheins rechnergesteuert geprüft wird, ob ein bestimmter
Zeitablauf erreicht oder eine bestimmte Anzahl von Spielen erfolgt ist, und beim Nichterreichen
eines bestimmten Zeitablaufes oder einer bestimmten Anzahl von Spielen ein Geldwechselvorgang
durch Rückgabe von Geldscheinen niedrigerer Wertigkeit und Restmünzgeld erfolgt, und
daß bei erneuter Eingabe eines Geldscheins ein Geldwechselvorgang erst nach Erreichen
eines bestimmten Zeitablaufes oder einer bestimmten Anzahl von Spielen ermöglicht
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Nichterreichen des bestimmten Zeitablaufes oder einer bestimmten Anzahl
von Spielen und beim Betätigen einer Rückgabetaste eine Rückgabe von Geldscheinen
niedrigerer Wertigkeit und/oder Restmünzgeld erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Eingabe eines Geldscheins rechnergesteuert geprüft wird, ob ein bestimmter
Zeitablauf erreicht oder eine bestimmte Anzahl von Spielen erfolgt ist, und beim Erreichen
eines bestimmten Zeitablaufes oder einer bestimmten Anzahl von Spielen tastengesteuert
eine Rückgabe entweder nur von Münzgeld oder von Geldscheinen niedrigerer Wertigkeit
und/oder Restmünzgeld erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach Betätigung einer Rückgabetaste rechnergesteuert geprüft wird, ob die Münzsammelbehälter
einen Füllstand aufweisen, der ausreicht, nur Münzgeld auszugeben und bei ausreichendem
Füllstand eine Rückgabe von nur Münzgeld erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach Betätigung einer Rückgabetaste rechnergesteuert geprüft wird, ob die Münzsammelbehälter
einen Füllstand aufweisen, der ausreicht, nur Münzgeld auszugeben und bei nichtausreichendem
Füllstand eine Rückgabe von Geldscheinen niedrigerer Wertigkeit und/oder Restmünzgeld
erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmte Spieleanzahl einem Teil eines bestimmten Geldwertes des eingegebenen
Geldscheins entspricht.
8. Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Eingabe eines Geldscheins rechnergesteuert geprüft wird, ob eine bestimmte,
einem vorgegebenen anteiligen Wert des Geldscheins entsprechende Anzahl von Spielen
erfolgt ist, und in Abhängigkeit vom Erreichen oder Nichterreichen des vorgegebenen
anteiligen Wertes eine Rückgabe nur von Münzgeld oder von Geldscheinen niedrigerer
Wertigkeit und Münzgeld erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgegebene anteilige Wert etwa der Hälfte des Wertes des eingegebenen Geldscheins
entspricht.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Erreichen des einer bestimmten Anzahl von Spielen entsprechenden vorgegebenen
anteiligen Wertes des eingegebenen Geldscheins eine Rückgabe nur von Münzgeld erfolgt.
11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Nichterreichen des einer bestimmten Anzahl von Spielen entsprechenden vorgegebenen
anteiligen Wertes des eingegebenen Geldscheins eine Rückgabe von Geldscheinen niedrigerer
Wertigkeit und Münzgeld erfolgt.