[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bügeltisch mit einem Fußgestell mit vorzugsweise
vier Standfüßen. Bügeltische der genannten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt
und es ist auch bekannt, eine Höhenverstellung des Fußgestells vorzunehmen, um die
Höhe der Bügelfläche variabel zu gestalten, beispielsweise zur Anpassung an die für
die jeweils bügelnde Person bequemste Arbeitshöhe. Die meisten Einrichtungen zur Höhenverstellung
einer Bügelfläche eines Bügeltischs verändern die Höhe des Fußgestells insgesamt.
Wenn es sich dabei um ein Scherenarmgestell handelt, wird der Winkel, den beide Scherenarmeinheiten
miteinander einnehmen, verändert, wodurch sich die Bügelfläche, die von dem Scherenarmgestell
getragen wird, in der Höhe verändert. Hier ist jedoch konstruktiv bedingt eine maximale
Höhenposition der Bügelfläche vorgegeben.
[0002] Es gibt Anwendungsfälle, bei denen eine solche maximale Höhenposition der Bügelfläche
nicht ausreicht, zum Beispiel bei besonders großen Personen. In diesen Fällen ist
es wünschenswert, daß über entsprechende Maßnahmen eine weitere Erhöhung der Bügelfläche
gegenüber dem Untergrund möglich ist.
[0003] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, einen Bügeltisch mit
einem Fußgestell mit vorzugsweise vier Standfüßen der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei dem unabhängig von einer gegebenenfalls vorhandenen variablen Höhenverstellung
der Bügelfläche bei Bedarf eine weitere Erhöhung der Bügelfläche möglich ist.
[0004] Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein erfindungsgemäßer Bügeltisch der eingangs genannten
Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Erfindungsgemäß ist
vorgesehen, daß wenigstens einer der Standfüße an einem Standbein gegen einen Austauschfuß
austauschbar ist, mittels dessen das betreffende Standbein insgesamt verlängerbar
ist. Vorzugsweise werden mindestens zwei der ursprünglich vorhandenen Standfüße mit
Austauschfüßen versehen, wodurch man erreichen kann, daß die Bügelfläche in eine Schräglage
gelangt, wenn beide entsprechend längeren Austauschfüße an einer Seite des Bügeltisch-Fußgestells
liegen.
[0005] Für eine vollständige Erhöhung der Bügelfläche werden vorzugsweise alle vier Standfüße
gegen entsprechende Austauschfüße ausgetauscht.
[0006] Die Erfindung ist insbesondere anwendbar bei Bügeltischen, die ein Scherenarmgestell
oder dergleichen aufweisen mit zwei Scherenarmteilen, die gelenkig miteinander verbunden
sind, wobei jedes Scherenarmteil je zwei Standbeine aufweist, an denen endseitig die
Austauschfüße montierbar sind.
[0007] Eine Variante der Erfindung sieht vor, daß der Austauschfuß als Wendefuß ausgebildet
ist. Darunter wird verstanden, daß der Fuß so konstruiert ist, daß er bei einer Position
eine bestimmte niedrigere Höhe der Bügelfläche liefert und in einer zweiten Position
(Wendeposition) eine Bügelfläche auf erhöhtem Niveau liefert.
[0008] Vorzugsweise weist dieser Wendefuß ein nach außen hin vorstehendes Mittelteil auf,
von dem aus sich zu einer Seite hin ein kürzeres Einsteckteil erstreckt und von dem
aus sich zur anderen Seite hin ein längeres Einsteckteil erstreckt. Vorzugsweise sind
das kürzere Einsteckteil und das längere Einsteckteil des Wendefußes mit einem derartigen
Umriß versehen, daß sie in das untere offene Ende des etwa rohrförmigen Standbeins
des Fußgestells einsteckbar sind. Das Standbein sowie das Einsteckteil weisen beispielsweise
einen in etwa rechteckigen Querschnitt auf.
[0009] Vorzugsweise steht das Mittelteil des Wendefußes allseitig nach außen hin gegenüber
den Einsteckteilen vor und entspricht in seinen Außenabmessungen etwa den Außenabmessungen
des rohrförmigen Standbeins.
[0010] Eine weitere alternative Variante der Erfindung sieht vor, daß der Austauschfuß als
Aufsteckfuß ausgebildet ist. Beispielsweise hat der Aufsteckfuß an einer Seite ein
Einsteckteil und an der gegenüberliegenden Seite ein Fußteil. In diesem Fall kann
man ein ursprüngliches Fußteil des Fußgestells entfernen und dann das Einsteckteil
des Aufsteckfußes in das dann offene Ende eines etwa rohrförmigen Holms eines Standbeins
einschieben. Auf diese Weise wird das Standbein entsprechend verlängert. Dabei ist
vorzugsweise an dem Aufsteckfuß im Anschluß an das Einsteckteil ein Absatz ausgebildet,
wobei der unterhalb des Absatzes liegende Bereich des Aufsteckfußes bei eingeschobenem
Einsteckteil außen etwa mit dem rohrförmigen Standbein fluchtet.
[0011] Eine weitere Variante der Erfindung sieht vor, daß ein Austauschfuß vorgesehen ist
für den Bügeltisch, der aus einem etwa rohrförmigen Verlängerungsteil besteht und
einem zu diesem separaten Fußteil. In diesem Fall kann man einen bereits vorhandenen
Fuß des Standbeins entfernen, dann das rohrförmige Verlängerungsteil in das Standbein
einschieben und gegebenenfalls, wenn das separate Fußteil entsprechend dimensioniert
ist, kann dieses anschließend wieder auf das freie Ende des rohrförmigen Verlängerungsteils
aufgeschoben werden. Gegebenenfalls ist es auch möglich, das ursprüngliche Fußteil
nach dem Anbringen des Verlängerungsteils wieder auf dieses aufzustecken, wenn das
Verlängerungsteil einen entsprechenden Querschnitt hat wie das übrige Standbein und
das ursprüngliche Fußteil damit auch auf das Verlängerungsteil paßt. Es wird also
dann nur ein Verlängerungsteil benötigt.
[0012] Dieses Verlängerungsteil weist vorzugsweise an einer Seite ein Einsteckteil auf,
das so dimensioniert ist, daß es in ein etwa rohrförmiges Standbein des Bügeltischs
einschiebbar ist.
[0013] Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
[0014] Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
- Fig. 1
- eine schematisch vereinfachte perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Bügeltischs;
- Fig. 2
- eine perspektivische Ansicht einer ersten Variante eines Austauschfußes in gegenüber
Fig. 1 vergrößerter Darstellung;
- Fig. 3
- eine weitere Ansicht des Austauschfuß von Fig. 1 in gedrehter Position;
- Fig. 4
- eine perspektivische Ansicht einer zweiten Variante eines Austauschfußes für einen
erfindungsgemäßen Bügeltisch;
- Fig. 5
- eine perspektivische Ansicht einer dritten Variante eines erfindungsgemäßen Austauschfußes
für einen Bügeltisch.
[0015] Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Die Darstellung zeigt in schematisch vereinfachter
Form einen Bügeltisch gemäß der Erfindung, der insgesamt mit 9 bezeichnet ist und
für den Austauschfüße vorgesehen sind. Der Bügeltisch hat eine Bügelfläche 8, die
auf einem Scherenarmgestell 7 ruht, das aus zwei gelenkig miteinander verbundenen
Scherenarmeinheiten besteht, die jeweils 2 Standbeine 10 aufweisen. Jeweils am unteren
Ende, dort wo die Standbeine 10 auf dem Untergrund aufstehen, sind jeweils die erfindungsgemäßen
Austauschfüße 11, 12 vorgesehen.
[0016] Nachfolgend wird nun auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen und anhand dieser eine erste
Variante der Austauschfüße 11 beschrieben. Bei dieser Variante ist der Austauschfuß
11 als Wendefuß ausgebildet. Man erkennt den unteren Endbereich des betreffenden Standbeins
10, in das der Austauschfuß 11 hineinschiebbar ist. Dazu hat der Austauschfuß (Wendefuß)
11 ein kürzeres Einsteckteil 111 an der einen Seite, welches, wie man in Fig. 3 erkennen
kann, in das rohrförmige Standbein 10 einschiebbar ist. In diesem Beispiel handelt
es sich um ein als Rechteckrohr ausgebildetes unten offenes Standbein 10. Bei der
Variante von Fig. 3 wird das kürzere Einsteckteil 111 in das rohrförmige Standbein
soweit eingeschoben, bis das nach außen hin vorstehende Mittelteil 110 an der unteren
Stirnseite des rohrförmigen Standbeins 10 anschlägt. Wie man sieht, hat der Wendefuß
11 außerdem ein längeres Einsteckteil 112, das bei der Anordnung nach Fig. 3 das rohrförmige
Standbein 10 verlängert.
[0017] Wendet man nun die Anordnung gemäß Fig. 2 an, dann wird das längere Einsteckteil
112 des Wendefußes 11 in das rohrförmige Standbein 10 eingesteckt und zwar soweit,
bis wiederum das vorstehende Mittelteil 110 an der unteren Stirnseite des rohrförmigen
Standbeins 10 anschlägt. Dadurch reicht der Wendefuß entsprechend weiter in das rohrförmige
Standbein 10 hinein und nur das Mittelteil 110 und das kürzere Einsteckteil 111 ragt
aus dem rohrförmigen Standbein 10 heraus und verlängert dieses. Daher ist das so verlängerte
Standbein 10 kürzer als das gemäß der Anordnung nach Fig. 3 verlängerte Standbein
10. Der Wendefuß 11, der so eingesteckt ist, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, braucht
also lediglich aus dem rohrförmigen Standbein 10 herausgezogen und um 180° gedreht
zu werden und dann erneut mit dem kürzeren Einsteckteil 111 eingesteckt zu werden,
so wie dies in Fig. 3 dargestellt ist und man hat damit eine Verlängerung des Standbeins
10, was bei gleichmäßiger Verlängerung aller vier Standbeine 10 zu einer Erhöhung
der Bügelfläche führt. Man kann aber auch alternativ dazu lediglich zwei dieser Wendefüße
11 umdrehen und zwar an einer Seite des Gestells, um dort die Standbeine 10 zu verlängern,
während man die anderen beiden Standbeine, die auf der gegenüberliegenden Seite des
Scherenarmgestells liegen, in der kürzeren Länge läßt. Dadurch erzielt man eine vorzugsweise
zu der am Bügeltisch 9 sitzenden Person hin geneigte Bügelfläche, die das Bügeln erleichtert.
[0018] Es wird nun nachfolgend auf Fig. 4 Bezug genommen, die eine weitere Variante eines
erfindungsgemäßen Austauschfußes zeigt, der hier mit 15 bezeichnet ist. Dieser Austauschfuß
15 besteht aus einem etwa rohrförmigen Verlängerungsteil 150 und einem zu diesem separaten
Fußteil 151, das auf das rohrförmige Verlängerungsteil 150 aufgesteckt werden kann.
Dieser Austauschfuß 15 hat außerdem an der einen Seite des Verlängerungsteils 150
ein Einsteckteil 152, das einen geringeren Querschnitt hat und so dimensioniert ist,
daß es in ein etwa rohrförmiges Standbein 10 eines Bügeltischs einschiebbar ist. Man
kann also zur Verlängerung des Standbeins 10 des Bügeltisches den herkömmlichen Fuß
herausnehmen und durch einen Austauschfuß 15 gemäß Fig. 4 ersetzen. Oder aber es ist
möglich, daß man von dem Standbein 10 einfach nur ein Fußteil 151 abnimmt, dann den
Austauschfuß 15 mit dem Verlängerungsteil 150 einschiebt und dann wieder das Fußteil
151 auf das Verlängerungsteil 150 des Austauschfußes 15 aufschiebt, wodurch das entsprechende
Standbein 10 verlängert wird.
[0019] Fig. 5 zeigt eine weitere mögliche Variante eines erfindungsgemäßen Austauschfußes,
der hier mit 12 bezeichnet ist. Es handelt sich hier um einen sogenannten Aufsteckfuß
12. Es ist einmal das untere Ende des rohrförmigen Standbeins 10 dargestellt, in welches
ein entsprechend dimensioniertes Einsteckteil 120 des Aufsteckfußes 12 einschiebbar
ist. Bei dieser Variante besteht der Aufsteckfuß 12 aus diesem Einsteckteil 120 und
einem dieses verlängernden Bereich 123, der bei eingeschobenem Einsteckteil 120 außen
etwa mit dem rohrförmigen Standbein 10 fluchtet. Außerdem ist unterhalb dieses Bereichs
123, das heißt an der dem Einsteckteil 120 gegenüberliegenden Endseite ein Fußteil
121 angebracht. Man kann also bei dieser Variante einen bereits vorhandenen Fuß des
Standbeins 10 entfernen und statt dessen den entsprechend länger ausgebildeten Aufsteckfuß
12 aufstecken. Auch bei dieser und der zuvor beschriebenen Variante kann man natürlich
nur zwei rohrförmige Standbeine an einer Seite des Bügeltisches entsprechend durch
den Aufsteckfuß 12 oder den Austauschfuß 15 ersetzen und damit eine geneigte Bügelfläche
schaffen.
1. Bügeltisch mit einem Fußgestell mit vorzugsweise vier Standfüßen,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Standfüße an einem Standbein (10)
gegen einen Austauschfuß (11, 12) austauschbar ist, mittels dessen das betreffende
Standbein (10) insgesamt verlängerbar ist.
2. Bügeltisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser ein Scherenarmgestell
oder dergleichen aufweist mit zwei Scherenarmteilen, die gelenkig miteinander verbunden
sind, wobei jedes Scherenarmteil je zwei Standbeine (10) aufweist, an denen endseitig
die Austauschfüße (11, 12) montierbar sind.
3. Bügeltisch nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Austauschfuß
(11) als Wendefuß ausgebildet ist.
4. Bügeltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wendefuß
(11) ein nach außen hin vorstehendes Mittelteil (110) aufweist, von dem aus sich zur
einen Seite hin ein kürzeres Einsteckteil (111) erstreckt und von dem aus sich zur
anderen Seite hin ein längeres Einsteckteil (112) erstreckt.
5. Bügeltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das kürzere
Einsteckteil (111) und das längere Einsteckteil (112) des Wendefußes (11) einen derartigen
Umriß aufweist, daß sie in das untere offene Ende des etwa rohrförmigen Standbeins
(10) einsteckbar sind.
6. Bügeltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Standbein
sowie das Einsteckteil einen in etwa rechteckigen Querschnitt aufweisen.
7. Bügeltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil
(110) des Wendefußes (11) allseitig nach außen hin gegenüber den Einsteckteilen (111,
112) vorsteht und in seinen Außenabmessungen etwa den Außenabmessungen des rohrförmigen
Standbeins (10) entspricht.
8. Bügeltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Austauschfuß
(12) als Aufsteckfuß ausgebildet ist.
9. Bügeltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteckfuß
(12) an einer Seite ein Einsteckteil (120) aufweist und an der gegenüberliegenden
Seite ein Fußteil (121) aufweist.
10. Bügeltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckteil
(120) in seinen äußeren Abmessungen so dimensioniert ist, daß es in das Innere des
etwa rohrförmig ausgebildeten Standbeins (10) an dessen offenem unterem Ende einschiebbar
ist.
11. Bügeltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Aufsteckfuß
(12) im Anschluß an das Einsteckteil (120) ein Absatz (122) ausgebildet ist, wobei
der unterhalb des Absatzes liegende Bereich (123) des Aufsteckfußes bei eingeschobenem
Einsteckteil (120) außen etwa mit dem rohrförmigen Standbein (10) fluchtet.
12. Bügeltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dieser wenigstens
einen Austauschfuß (15) aufweist, bestehend aus einem etwa rohrförmigen Verlängerungsteil
(150) und einem zu diesem separaten Fußteil (151) .
13. Bügeltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsteil
(150) an einer Seite ein Einsteckteil (152) aufweist, das so dimensioniert ist, daß
es in ein etwa rohrförmiges Standbein (10) des Bügeltischs einschiebbar ist.
14. Bügeltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil
(151) auf das eine Ende des Verlängerungsteils (150) aufsteckbar ist.
15. Bügeltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
zwei Austauschfüße (11, 12, 15) vorgesehen sind, die an einer Seite des Bügeltischs
montiert werden, um die Bügelfläche (16) in eine geneigte Lage zu bringen.
16. Bügeltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß vier Austauschfüße
(11, 12, 15) vorgesehen sind, um das Niveau der Bügelfläche (16) insgesamt gegenüber
einem Ausgangszustand zu erhöhen.