[0001] Die Erfindung betrifft ein Datenkabel mit zumindest zwei jeweils verseilten Kabelsträngen,
die jeweils einzeln in sich aus jeweils zwei Kabeln zu einem Kabelstrang verseilt
sind und die voneinander beabstandet gehalten werden. Darüber hinaus betrifft die
Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Datenkabels.
[0002] Ein derartiges Datenkabel ist beispielsweise aus der US-A-5,789,711 bekannt und weist
ein sternförmiges Kernelement auf, an welchem radial außen anliegend eine Abschirmung
sowie ein die Abschirmung umgebender Außenmantel vorgesehen sind. Das sternförmige
Kernelement bildet gemeinsam mit der Abschirmung vier Kammern, in welchen jeweils
ein Kabelstrang aus zwei miteinander in sich verseilten Einzelkabeln vorgesehen ist.
Ein derartiges Datenkabel soll insbesondere auch für moderne Anwendungen, wie beispielsweise
das Gigabit-Ethernet, geeignet sein.
[0003] Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, ein gattungsgemäßes Kabel bereitzustellen,
welches eine möglichst hohe Reflexionsdämpfung (return loss) sowie ein möglichst geringes
Nebensprechen (near end cross talk) aufweisen soll.
[0004] Als Lösung geht die Erfindung von der Grundidee aus, dass bei einem gattungsgemäßen
Datenkabel durch eine ausreichende Fixierung der verseilten Kabelstränge eine Verbesserung
der Übertragungseigenschaften gegenüber bekannten Datenkabeln erreicht werden kann.
Eine derartige, exakte Lagefixierung ist beispielsweise mit dem zuvor beschriebenen,
sternförmigen Kern nach dem Stand der Technik nicht möglich, da die einzelnen Kabelstränge
in ihren Kammern verhältnismäßig frei ihre Lage bzw. ihre Position wählen können.
Insbesondere kann sich diese Position auch durch verhältnismäßig geringe Eingriffe
von außen, beispielsweise beim Biegen des Kabels, ändern. Hierdurch variiert die Relativposition
der Kabelstränge zueinander, wodurch das Übertragungsverhalten nachteilig beeinflusst
wird.
[0005] In konkreter Umsetzung dieses Grundgedankens schlägt die Erfindung ein Datenkabel
mit zumindest zwei jeweils verseilten Kabelsträngen vor, die jeweils einzeln in sich
aus jeweils wenigstens zwei Kabeln zu einem Kabelstrang verseilt sind und die durch
wenigstens ein plastisch verformbares Zentralelement voneinander beabstandet gehalten
werden. Ein derartiges, plastisch verformbares Zentralelement passt sich der jeweiligen
Lage der Einzelkabel eines jeden Kabelstranges an und kann auf diese Weise die beiden
verseilten Kabelstränge äußerst exakt positionieren.
[0006] Hierbei versteht es sich, dass die verseilten Kabelstränge grundsätzlich eine beliebige
Zahl an Einzelkabeln umfassen können. Vorzugsweise handelt es sich hierbei um paar-
oder viererverseilte Adern. Diese können symmetrisch ausgelegt sein. Vorzugsweise
besteht jedes der Einzelkabel aus polymerisolierten Kupferdrähten.
[0007] Ein erfindungsgemäßes Datenkabel läßt sich beispielsweise dadurch herstellen, dass
zunächst zumindest zwei einzelne Kabelstränge durch jeweiliges Verseilen zumindest
zweier Einzelkabel erzeugt und längs zueinander positioniert werden, wobei dann zwischen
die einzelnen Kabelstränge ein Zentralelement eingebracht wird, welches während des
Positionierens der Kabelstränge plastisch verformt wird.
[0008] Insofern betrifft der Begriff des "plastischen Verformens" in vorliegendem Zusammenhang
ein Material, welches zumindest unter bei der Herstellung auftretenden Bedingungen
plastisch verformbar ist. Insbesondere ist es nicht zwingend notwendig, dass das Zentralelement
auch unter normalen Betriebsbedingungen des Datenkabels plastisch verformbar ist.
Es kann beispielsweise ein Thermoplast Verwendung finden, welches bei der Kabelherstellung
entsprechend erwärmt wird. Je nach verwendetem Zentralelement kann der Zeitpunkt,
zu welchem dieses plastisch verformt und die Kabelstränge positioniert werden, geeignet
gewählt werden. So kann das Zentralelement beispielsweise bereits beim Zusammenführen
der Kabelstränge und des Zentralelements in seinem plastisch verformbaren Zustand
sein. Auch kann das Zentralelement erst, nachdem die Kabelstränge an demselben positioniert
sind, in seinen plastischen Zustand gebracht werden, wodurch erst zu diesem Zeitpunkt
die Kabelstränge und das Zentralelement ihre endgültige Position erreichen. Letztgenannte
Vorgehensweise hat den Vorteil, dass das Zentralelement ohne weiteres in die Verseilung
eingebracht werden kann, bevor es in seinen plastischen Zustand gerät und somit instabil
wird.
[0009] Insofern schlägt die Erfindung darüber hinaus ein Datenkabel mit zumindest zwei jeweils
verseilten Kabelsträngen, die jeweils einzeln in sich aus jeweils wenigstens zwei
Kabeln zu einem Kabelstrang verseilt sind und die voneinander beabstandet gehalten
werden, vor, bei welchem zwischen den Kabelsträngen ein Zentralelement vorgesehen
ist, dessen Durchmesser über die Kabellänge variiert und/oder welches im Querschnitt
radiale Ausformungen aufweist, deren Breite über die Kabellänge variiert.
[0010] Die vorbeschriebenen Anordnungen bzw. Verfahren beschreiben ein Datenkabel bzw. die
Herstellung eines Datenkabels, bei welchem die Lage von verseilten Kabelsträngen zueinander
weitgehend fixiert ist, so dass die elektrischen Eigenschaften des Datenkabels über
die Kabellänge in hohem Maße konstant bleiben.
[0011] Das Zentralelement muss nicht zwingend mittig zwischen den Kabelsträngen angeordnet
sein. Insbesondere können auch mehrere Zentralelemente vorgesehen werden. Einerseits
ist es denkbar, dass das Zentralelement als Blindelement kein aktives Bestandteil
des Datenkabels ist. Andererseits kann das Zentralelement auch aktive Komponenten,
wie leitende Eigenschaften, einen zentralen Lichtleiter oder ähnliches, aufweisen.
[0012] In dem Zentralelement kann eine Seele vorgesehen sein. Diese Seele kann beispielsweise
einer Zugentlastung dienen. Auch ist es möglich, die Seele derart zu wählen, dass
sie das plastisch verformbare Zentralelement in radialer Richtung stabilisiert, um
so dessen fixierende Aufgabe zu unterstützen. Die Seele kann aber auch anderen Zwecken
dienen und beispielsweise auch einen Lichtleiter umfassen. Ebenso kann beispielsweise
ein Kupferdraht als Seele vorgesehen sein.
[0013] Das Datenkabel kann wenigstens einen Abstandhalter, der mit genau zwei Kabelsträngen
in Kontakt steht und diese hält, aufweisen. Durch einen oder mehrere derartiger Abstandhalter
kann die positionierende Wirkung des plastisch verformbaren Zentralelements verstärkt
werden. Insbesondere ist es möglich, diese Abstandhalter jeweils in den äußeren Zwickeln
zwischen zwei verseilten Kabelsträngen vorzusehen. Die Abstandhalter können beispielsweise
einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Es ist andererseits auch möglich, diesen
im wesentlich die Form eines Zwickeis zu geben. Die Abstandhalter können einerseits
starr oder elastisch bzw. andererseits ebenfalls plastisch verformbar ausgebildet
sein. Dadurch dass der Abstandhalter jeweils nur mit genau zwei Kabelsträngen in Kontakt
steht, kann er sich der genauen Lage der jeweiligen Einzelkabel anpassen und auf diese
Weise in hervorragender Weise stabilisierend wirken.
[0014] Diese stabilisierende Wirkung ist an sich unabhängig von dem Zentralelement, so dass
ein derartiger Abstandhalter auch unabhängig von diesem vorteilhaft ist. Insbesondere
kann ein derartiger Abstandhalter auch mit im wesentlichen starren bzw. elastisch
verformbaren Zentralelementen vorteilhaft Anwendung finden.
[0015] Darüber hinaus kann das Zentralelement und/oder wenigstens ein Abstandhalter mit
wenigstens einem Kabelstrang verklebt sein. Auf diese Weise kann die Lage des Kabelstranges
darüber hinausgehend fixiert werden. Eine derartige Verklebung ist nicht zu verwechseln
mit einer Verbindung der Einzelkabel eines Kabelstranges untereinander. Es versteht
sich, dass eine derartige Verklebung auch unabhängig von dem Zentralelement vorteilhaft
einer Fixierung des Kabelstranges bzw. der Kabelstränge dient. Insbesondere ist es
auch denkbar, zur Gänze auf ein Zentralelement zu verzichten und lediglich Abstandhalter,
die jeweils mit zwei Kabelsträngen verklebt sind, vorzusehen. Ebenso kann auch ein
im wesentlichen starres bzw. elastisch verformbares Zentralelement gemeinsam mit einer
Verklebung Verwendung finden.
[0016] Auch ist es denkbar, dass das Zentralelement und/oder der bzw. die Abstandshalter
leitfähig ausgebildet bzw. mit einer leitfähigen Schicht versehen sind. Hierdurch
lässt sich, auch unabhängig von den übrigen Merkmalen der Erfindung, die Qualität
eines Datenkabels hinsichtlich seines Übersprechverhaltens und ähnlichem verbessern.
[0017] In der Regel werden derartige Datenkabel von einem Außenmantel umgeben. Insbesondere
wenn eine Verklebung vorhanden ist, kann jedoch auf einen derartigen Außenmantel,
der einen Kabelkern aus Kabelsträngen sowie gegebenenfalls Zentralelemente bzw. Abstandhalter
umgibt, verzichtet werden. Andererseits kann der Mantel derart gewählt sein, dass
er die notwendigen radialen Innenkräfte aufbringt, die zu einer erfindungsgemäßen
Fixierung notwendig sind. Dieses kann insbesondere im Zusammenhang mit einem bzw.
mehreren plastisch verformbaren Zentralelementen vorteilhaft sein.
[0018] Vorteilhafterweise berührt dieser Außenmantel im Querschnitt gesehen keine der im
Kern enthaltenen Baugruppen über einen über 90 Grad hinausgehenden Winkel, wie dieses
bei der sternförmigen, oben beschriebenen Anordnung nach dem Stand der Technik der
Fall ist, in welcher der Stern um jeweils 90 Grad beabstandet in einem Winkel von
360 Grad mit dem Mantel in Berührung steht. Auf diese Weise läßt sich erfindungsgemäß
eine unerwünschte Kräftekompensation vermeiden, und die von dem Mantel aufgebrachten
Kräfte können zur Fixierung der Baugruppen des Kernes dienen.
[0019] Zwischen dem Außenmantel und dem Kern können eine oder mehrere gewickelte Spannfolien
vorgesehen sein. Durch eine derartige Wicklung lassen sich verhältnismäßig große radiale
Kräfte aufbringen, durch welche die Baugruppen des Kernes fixiert werden können. Je
nach konkreter Ausgestaltung können diese Kräfte die durch den Außenmantel aufbringbaren
Kräfte um ein Mehrfaches übersteigen. Eine derartige Spannfolie kann beispielsweise
eine Polymerfolie sein.
[0020] Die durch diese Folie aufgebrachten Kräfte können in besonders großem Umfange zur
Fixierung genutzt werden, wenn auch bei dieser Anordnung die Spannfolie im Querschnitt
gesehen lediglich über einen Winkel von unter 90 Grad auf eine Baugruppe des Kernes
wirkt.
[0021] Es versteht sich, dass eine derartige, gewickelte Spannfolie auch unabhängig von
den übrigen Merkmalen des Datenkabels vorteilhaft Verwendung finden kann. Insbesondere
kann eine derartige Spannfolie auch bei elastischen Zentralelementen bzw. lediglich
im Zusammenhang mit Abstandhaltern vorteilhaft Verwendung finden. Darüber hinaus kann
die Spannfolie mit einem bzw. mehreren Kabelsträngen und/oder mit einem oder mehreren
Abstandhaltern verklebt sein.
[0022] Die für den Kern verwendeten Baugruppen einschließlich Klebstoff sowie die Spannfolie
können je nach Anforderungen eine geringere Dielektrizitätskonstante aufweisen als
der Außenmantel. Vorzugsweise wird die Dielektrizitätskonstante kleiner 2,3 gewählt.
Darüber hinaus können die Materialien derart gewählt werden, dass eine Migration zwischen
ihnen möglichst vermieden wird bzw. unter kontrollierten Bedingungen stattfindet.
[0023] Der Kern kann alternativ oder kumulativ mit einer Abschirmung versehen sein. Dieses
kann beispielsweise eine Metallfolie bzw. eine metallisch beschichtete Folie oder
ein Metallgeflecht sein. Diese kann z.B. zwischen dem Kern und einem Außenmantel angeordnet
sein.
[0024] Weitere Vorteile, Ziele und Eigenschaften vorliegender Erfindung werden anhand nachfolgender
Beschreibung anliegender Zeichnung erläutert, in welcher beispielhaft Ausführungsformen
der Erfindung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
- Fig. 1
- eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Datenkabels in schematischem Schnitt;
- Fig. 2
- eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Datenkabels in schematischem Schnitt
und
- Fig. 3
- eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Datenkabels in schematischem Schnitt.
[0025] Sämtliche in den Ausführungsbeispielen dargestellten Datenkabel weisen aus zwei Einzelkabeln
1 (exemplarisch dargestellt), die einen mit isolierten Kupferdraht umfassen, verseilte
Kabelstränge 2 auf.
[0026] Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier dieser Kabelstränge
2 um ein plastisch verformbares Zentralelement 3 angeordnet. Wie unmittelbar ersichtlich,
ist dieses Zentralelement 3 lediglich schematisch dargestellt und lokal an die exakte
Lage der verseilten Kabel 1 eines jedes Kabelstranges 2 angepasst. Hieraus folgt ein
über die Kabellänge variabler Querschnitt. Ebenso ist unmittelbar nachvollziehbar,
dass die Breite der zwischen den Kabelsträngen 2 angeordneten Ausformungen über die
Kabellänge variiert.
[0027] Das Datenkabel weist darüber hinaus einen Außenmantel 4 auf, der die Einzelkabel
1 bzw. die Kabelstränge 2 gegen das Zentralelement 3 drückt und auf diese Weise das
Gesamtkabel stabilisiert.
[0028] Die Kabelstränge 2 (exemplarisch dargestellt) sind jeweils mit unterschiedlicher
Schlaglänge verseilt.
[0029] Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind in den Zwickeln zwischen
den Kabelsträngen 2 Abstandhalter 5 angeordnet. Diese sind ebenso wie das zentrale
Zentralelement 6 elastisch ausgebildet. Zur Stabilitätserhöhung sind die Abstandhalter
5 jeweils mit den Kabelsträngen 2 verklebt.
[0030] Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel findet ein im wesentlichen starres
aber verbiegbares Zentralelement 7 Anwendung, welches einen annähernd quadratischen
Querschnitt aufweist. An jeder Seite ist jeweils ein Kabelstrang 2 angeordnet, der
durch eine um die Kabelstränge 2 gewickelte Spannfolie 8 aus Polymeren gegen das Zentralelement
7 gedrückt wird. Zur weiteren Stabilitätserhöhung sind die Kabelstränge 2 bei dieser
Ausführungsform mit der Polymerfolie 8 verklebt.
[0031] Wie aus den Figuren unmittelbar ersichtlich, sind die Dimensionen bzw. Abmessungen
derart gewählt, dass die Kabelstränge 2 voneinander beabstandet gehalten werden.
1. Datenkabel mit zumindest zwei jeweils verseilten Kabelsträngen (2), die jeweils einzeln
in sich verseilt aus jeweils wenigstens zwei Kabeln (1) zu einem Kabelstrang (2) verseilt
sind und die voneinander beabstandet gehalten werden, gekennzeichnet durch wenigstens ein plastisch verformbares Zentralelement (3), welches die Kabelstränge
(2) voneinander beabstandet hält.
2. Datenkabel mit zumindest zwei jeweils verseilten Kabelsträngen (2), die jeweils einzeln
in sich verseilt aus jeweils wenigstens zwei Kabeln (1) zu einem Kabelstrang (2) verseilt
sind und die voneinander beabstandet gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Kabelsträngen (2) ein Zentralelement (3) vorgesehen ist, dessen Durchmesser
über die Kabellänge variiert und/oder welches im Querschnitt radiale Ausformungen
aufweist, deren Breite über die Kabellänge variiert.
3. Datenkabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Zentralelement (3) eine Seele vorgesehen ist.
4. Datenkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch wenigstens einen Abstandhalter (5), der mit genau zwei Kabelsträngen (2) in Kontakt
steht und diese hält.
5. Datenkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentralelement (3) und/oder wenigstens ein Abstandhalter (5) mit wenigstens einem
Kabelstrang (2) verklebt sind.
6. Datenkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Außenmantel (4), der einen die Kabelstränge (2) und das Zentralelement (3)
sowie - gegebenenfalls - wenigstens einen Abstandhalter (5) umfassenden Kern umgibt.
7. Datenkabel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Außenmantel (4) und dem Kern eine gewickelte Spannfolie (8) vorgesehen ist.
8. Datenkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentralelement (3), ein Abstandhalter (5), ein Klebstoff und/oder eine Spannfolie
(8) eine geringere Dielektrizitätskonstante aufweisen als ein diese umgebender Mantel
(4).
9. Verfahren zur Herstellung eines Datenkabels, bei welchem zunächst zumindest zwei einzelne
Kabelstränge (2) durch jeweiliges Verseilen zumindest zweier Einzelkabel (1) erzeugt
und längs zueinander positioniert werden, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Kabelstränge (2) ein Zentralelement (3) eingebracht wird, welches während
des Positionierens der Kabelstränge (2) plastisch verformt wird.