(57) Es wird ein Wippkran mit einer Kranbasis (9, 15), einem zwischen einer Flachstellung
und einer Steilstellung schwenkbar an der Kranbasis (9, 15) gelagerten Wippausleger
(13) und einem in einer ersten Gelenkverbindung (27) im Abstand von der Schwenkachse
(11) des Wippauslegers (13) an der Kranbasis (9, 15) und in einer zweiten Gelenkverbindung
(25) im Abstand von der Schwenkachse (11) am Wippausleger (13) angreifenden Wippantrieb
(29) vorgeschlagen. Der Wippantrieb (29) weist wenigstens ein zwischen den beiden
Gelenkverbindungen (25, 27) angreifendes Kolben-Zylinder-Hydraulikkraftgerät auf,
das sowohl zugkraftsteif als auch druckkraftsteif mit der Kranbasis (9, 15) und dem
Wippausleger (13) verbunden ist. Das Hydraulikkraftgerät (29) bildet mechanische Endanschläge
zwischen einem Zylinder (31) und seinem in dem Zylinder verschiebbaren Kolben (33),
die zugleich Wippwegbegrenzungsanschläge des Wippauslegers (13) bilden.
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