(19)
(11) EP 1 033 153 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
06.09.2000  Patentblatt  2000/36

(21) Anmeldenummer: 00101303.6

(22) Anmeldetag:  22.01.2000
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)7A63B 71/14, A41D 19/02
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV MK RO SI

(30) Priorität: 25.02.1999 DE 29903387 U

(71) Anmelder: Hochmuth, Peter
91757 Treuchtlingen (DE)

(72) Erfinder:
  • Hochmuth, Peter
    91757 Treuchtlingen (DE)

(74) Vertreter: Böhme, Volker, Dipl.-Ing. 
Patentanwälte, Meissner, Bolte & Partner, Karolinenstrasse 27
90402 Nürnberg
90402 Nürnberg (DE)

   


(54) Torwarthandschuh mit Daumengebilde


(57) Es gibt einen Torwarthandschuh, bei dem ein Oberhand-Daumenbereich 13 entlang einem äußeren Rand mit einem Innenhand-Daumenbereich 11 verbunden ist, bei dem auf der einem Daumen zugewendeten Seite eines Zeigefingers zwischen einem Oberhand-Zeigefingerbereich 12 und einem Innenhand-Zeigefingerbereich 10 ein Zeigefinger-Zwischenstück 8 angeordnet ist und bei dem der Innenhand-Zeigefingerbereich 10 und der Innenhand-Daumenbereich 11 über einen Zwickel 17 ineinander übergehen. Dabei ist es erwünscht, wenn der Zwickelbereich, d.h. der Übergangsbereich zwischen Zeigefinger und Daumen vereinfacht und gegen Beanspruchungen stabiler gestaltet ist. Dies ist erreicht, indem auf der dem Zeigefinger zugewendeten Seite des Daumens zwischen dem Oberhand-Daumenbereich 13 und dem Innenhand-Daumenbereich 11 ein Daumen-Zwischenstück 18 angeordnet ist, das entlang einem Rand 30 mit dem Oberhand-Daumenbereich 13 und entlang einem anderen Rand 31 mit dem Innenhand-Daumenbereich 11 verbunden ist, und von dem Zeigefinger-Zwischenstück 8 einstückig ausgeht, wobei das Innenhandteil 2 bei dem Zwickel 17 kerbfrei glatt durchgehend ist. Bei dem Torwarthandschuh ist ein Einschnitt oder eine sonstige Ausnehmung am Zwickel des Innenhandteils nicht gegeben.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft einen Torwarthandschuh mit Daumengebilde, bei dem ein Innenhandteil vorgesehen ist, bei dem von einem Tellerbereich ein Innenhand-Zeigefingerbereich und ein Innenhand-Daumenbereich wegragen, bei dem ein Oberhandteil vorgesehen ist, bei dem von einem Rückenbereich ein Oberhand-Zeigefingerbereich wegragt und dem Rückenbereich ein Oberhand-Daumenbereich zugeordnet ist, bei dem der Oberhand-Daumenbereich von einem äußeren Rand, einem inneren Rand und einem Wurzelrand begrenzt ist, bei dem der Oberhand-Daumenbereich entlang dem äußeren Rand mit dem Innenhand-Daumenbereich verbunden ist und zumindest entlang einem Teil des Wurzelrandes mit dem Rükkenbereich verbunden ist, bei dem auf der dem Daumen zugewendeten Seite des Zeigefingers zwischen dem Oberhand-Zeigefingerbereich und dem Innenhand-Zeigefingerbereich ein Zeigefinger-Zwischenstück angeordnet ist, das entlang einem Rand mit dem Oberhand-Zeigefingerbereich und entlang einem anderen Rand mit dem Innenhand-Zeigefingerbereich verbunden ist, und bei dem der Innenhand-Zeigefingerbereich und der Innenhand-Daumenbereich über einen Zwickel ineinander übergehen.

[0002] Bei einem durch die Praxis bekannten Torwarthandschuh dieser Art ist auf der dem Zeigefinger zugewendeten Seite des Daumens der Oberhand-Daumenbereich mit dem Innenhand-Daumenbereich unmittelbar verbunden. Die Verbindung des Oberhand-Daumenbereichs entlang dem Wurzelrand mit dem Rückenbereich ist auf etwa 1/3 des Wurzelrandes beschränkt und befindet sich bei einem handgelenkseitigen Ende des Wurzelrands. Das Zeigefinger-Zwischenstück hat einen geradlinig verlängernden Fortsatz, der einerseits mit dem Tellerbereich und andererseits mit dem Oberhand-Daumenbereich, und zwar entlang etwa 2/3 des Wurzelrandes, verbunden ist. Diese Bauweise macht den Daumen relativ eng und versetzt den Daumen etwas in den Tellerbereich hinein, wodurch die Innenhand-Fläche verkleinert ist. Auch hat das Innenhandteil bei dem Zwickel zwischen Daumen und Zeigefinger einen Einschnitt in den Tellerbereich hinein. An diesem Einschnitt ist der Oberhand-Daumenbereich vernäht. Der Einschnitt und dessen Vernähung verursachen zusätzliche Arbeitsgänge und der Einschnitt ist Ursache für ein Einreißen bzw. Schadhaftwerden des Torwarthandschuhs.

[0003] Eine Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Torwarthandschuh der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Zwickelbereich, d.h. der Übergangsbereich zwischen Zeigefinger und Daumen vereinfacht und gegen Beanspruchungen stabiler gestaltet ist. Der erfindungsgemäße Torwarthandschuh ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Zeigefinger zugewendeten Seite des Daumens zwischen dem Oberhand-Daumenbereich und dem Innenhand-Daumenbereich ein Daumen-Zwischenstück angeordnet ist, das entlang einem Rand mit dem Oberhand-Daumenbereich und entlang einem anderen Rand mit dem Innenhand-Daumenbereich verbunden ist, und von dem Zeigefinger-Zwischenstück einstückig ausgeht, wobei das Innenhandteil bei dem Zwickel kerbfrei glatt durchgehend ist.

[0004] Bei dem erfindungsgemäßen Torwarthandschuh ist ein Einschnitt oder eine sonstige Ausnehmung am Zwickel des Innenhandteils nicht gegeben. Auch gehen das Zeigefinger-Zwischenstück und das Daumen-Zwischenstück einstückig ineinander über. Dies spart Arbeitsgänge und macht den Zwickelbereich verschleißfester, d.h. widerstandsfähiger gegen Beschädigungen. Der Handdaumen des Benutzers hat im Handschuhdaumen mehr Platz und findet in Richtung zum Zeigefinger schneller Anlage und zwar an dem Daumen-Zwischenstück. Die vom Innenhandteil gebildete Handfläche ist vergrößert. Der Daumen sitzt nicht in der Ebene versetzt neben dem Zeigefinger-Zwischenstück, sondern in der gleichen Ebene bzw. Höhe wie das Zeigefinger-Zwischenstück. Es liegt ein Daumengebilde vor, das aus dem Innenhand-Daumenbereich, dem Oberhand-Daumenbereich und dem Daumen-Zwischenstück besteht.

[0005] Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn das Daumen-Zwischenstück bei der Kuppe des Daumens beginnt. Dies erweitert den Daumen und vereinfacht dessen Herstellung.

[0006] Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn das Daumen-Zwischenstück sich vom Zwickel in Richtung zur Daumen-Kuppe in der Breite vermindert und/oder wenn das Zeigefinger-Zwischenstück sich vom Zwickel in Richtung zur Zeigefinger-Kuppe in der Breite vermindert. Dies ergibt einen breiten Zwickel, der der Benutzerhand verbessert angepaßt ist.

[0007] Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn am Übergang zwischen dem Zeigefinder-Zwischenstück und dem Daumen-Zwischenstück eine Zwickellinie gebildet ist, die vom Innenhandteil weg in Richtung zu einem Handgelenkbereich verläuft. Dies verdeutlicht die räumliche Anordnung des Daumengebildes in Bezug auf den Rest des Torwarthandschuhs. Bei dem erfindungsgemäßen Torwarthandschuh ist verbessert berücksichtigt, daß der Handdaumen an sich seitlich neben dem Handteller angeordnet ist.

[0008] Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn das Zeigefinger-Zwischenstück und das Daumen-Zwischenstück in der Ebene ausgebreitet ein Zwischenstück-Schnitt sind, bei dem das Zeigefinger-Zwischenstück und das Daumen-Zwischenstück mit Mittellinien unter einem Winkel von 80 - 100° zueinander angeordnet sind. Dieser Zwischenstück-Schnitt ergibt einen Daumen, der in erwünschter Weise vom übrigen Torwarthandschuh abgespreizt ist.

[0009] Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es ebenso, wenn der Oberhand-Daumenbereich in der Ebene ausgebreitet ein Schnitt ist, bei dem der innere Rand etwa geradlinig zu einer Kuppenspitze verläuft und der äußere Rand bei der Kuppenspitze einen Bogen bildend quer auf den inneren Rand trifft. Der Oberhand-Daumenbereich ist in der Breite verkleinert, weil das Daumen-Zwischenstück dazugekommen ist. Die Kuppe des Daumens hat eine spitze Gestalt erhalten.

[0010] Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung liegt vor, wenn das Innenhandteil in der Ebene ausgebreitet ein Schnitt ist, bei dem vordere Fingerbereiche eine minimale Breite haben, zwischen benachbarten vorderen Fingerbereichen vorhandene Einschnitte innere Enden bilden und der Zwickel, in Verlängerung der Einschnitte gesehen, einen minimalen Abstand von den inneren Enden hat und bei dem der minimale Abstand kleiner ist als die halbe minimale Breite. Die Angabe des minimalen Abstands verdeutlicht, daß der Daumenbereich bei der Wurzelseite sehr viel breiter geworden ist. Der Zwickel in näher zu den vorderen Fingerbereichen hingerückt.

[0011] In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt
Fig. 1
eine Draufsicht mit Aufbruch eines Torwarthandschuhs mit Daumengebilde,
Fig. 2
einen in der Ebene ausgebreiteten Schnitt eines Innenhandteils des Torwarthandschuhs gemäß Fig. 1, in einem gegenüber Fig. 1 verkleinerten Maßstab,
Fig. 3
einen in der Ebene ausgebreiteten Schnitt von Zwischenstükken des Torwarthandschuhs gemäß Fig. 1, in einem gegenüber Fig. 1 verkleinerten Maßstab, und
Fig. 4
einen in der Ebene ausgebreiteten Schnitt eines Oberhand-Daumenbereichs des Torwarthandschuhs gemäß Fig. 1, in einem gegenüber Fig. 1 verkleinerten Maßstab.


[0012] Der Torwarthandschuh gemäß Zeichnung umfaßt ein Oberhandteil 1 und ein Innenhandteil 2, die jeweils vier vordere Fingerbereiche 3 und einen Teller- bzw. Rückenbereich 4 bilden und an einem Handgelenkbereich 5 sitzen, der mit einem Befestigungsband 6 versehen ist. Das Oberhandteil 1 und das Innenhandteil 2 sind über nicht gezeigte Zwischenstücke und Schichtel miteinander verbunden, wozu Nähte 7 vorgesehen sind. Der Zeigefinger ist an der äußeren Seite mit einem Zeigefinger-Zwischenstück 8 versehen, das von der Zeigefinger-Kuppe 9 ausgeht. Es ragt von dem Tellerbereich 4 ein Innenhand-Zeigefingerbereich 10 und ein Innenhand-Daumenbereich 11 weg. Von dem Rückenbereich 4 ragt ein Oberhand-Zeigefingerbereich 12 weg. Es ist weiterhin ein Oberhand-Daumenbereich 13 vorgesehen, der an einem äußeren Rand 14 mit dem Innenhand-Daumenbereich 11 vernäht ist, der einen inneren Rand 15 bildet und an einem Wurzelrand 16 mit dem Rückenbereich 4 des Oberhandteils 1 vernäht ist. Der Innenhand-Zeigefingerbereich 10 und der Innenhand-Daumenbereich 11 gehen über einen Zwickel 17 ineinander über.

[0013] Zwischen dem Oberhand-Daumenbereich 13 und dem Innenhand-Daumenbereich 11 ist ein Daumen-Zwischenstück 18 eingenäht, das entlang einer Zwickellinie 19 in das Zeigefinger-Zwischenstück 8 übergeht. Es erstreckt sich eine Naht 20, die an einem anderen Rand 31 des Daumen-Zwischenstücks 18 vorgesehen ist, von der Daumen-Kuppe 21 bis zum Zwickel 17 und von dort entlang dem Innenhand-Fingerbereich 10 bis zur Zeigefinger-Kuppe 9. Eine weitere Naht 22, die am einen Rand 30 des Daumen-Zwischenstücks 18 vorgesehen ist, erstreckt sich von der Daumen-Kuppe 21 bis zu dem Wurzelrand 17 bei dem handgelenknahen Ende der Zwickellinie 19. Gemäß Fig. 2 sind bei dem planen Schnitt des Innenhandteils 2 vier vordere Fingerbereiche vorgesehen, die jeweils eine Breite haben, von denen eine eine minimale Breite 23 ist. Die vorderen Fingerbereiche sind durch Einschnitte 24 voneinander getrennt, die jeweils ein inneres Ende 25 haben. Es liegt eines der inneren Enden 25 - geradlinig gesehen - in einem minimalen Abstand 26 von dem Zwickel 17. Gemäß Fig. 3 läßt sich dem Zeigefinger-Zwischenstück 8 eine Mittellinie 27 zuordnen und läßt sich dem Daumen-Zwischenstück 18 eine Mittellinie 28 zuordnen und verlaufen die beiden Mittellinien etwa rechtwinkelig zueinander. Gemäß Fig. 4 verläuft bei dem Oberhand-Daumenbereich 13 der innere Rand 15 etwa geradling zur Spitze der Daumen-Kuppe 21 hin. Der äußere Rand 14 verläuft mit einem Bogen 29 quer zum inneren Rand 15.


Ansprüche

1. Torwarthandschuh mit Daumengebilde,

bei dem ein Innenhandteil vorgesehen ist, bei dem von einem Tellerbereich ein Innenhand-Zeigefingerbereich und ein Innenhand-Daumenbereich wegragen,

bei dem ein Oberhandteil vorgesehen ist, bei dem von einem Rückenbereich ein Oberhand-Zeigefingerbereich wegragt und dem Rückenbereich ein Oberhand-Daumenbereich zugeordnet ist,

bei dem der Oberhand-Daumenbereich von einem äußeren Rand, einem inneren Rand und einem Wurzelrand begrenzt ist,

bei dem der Oberhand-Daumenbereich entlang dem äußeren Rand mit dem Innenhand-Daumenbereich verbunden ist und zumindest entlang einem Teil des Wurzelrandes mit dem Rükkenbereich verbunden ist,

bei dem auf der dem Daumen zugewendeten Seite des Zeigefingers zwischen dem Oberhand-Zeigefingerbereich und dem Innenhand-Zeigefingerbereich ein Zeigefinger-Zwischenstück angeordnet ist, das entlang einem Rand mit dem Oberhand-Zeigefingerbereich und entlang einem anderen Rand mit dem Innenhand-Zeigefingerbereich verbunden ist, und

bei dem der Innenhand-Zeigefingerbereich und der Innenhand-Daumenbereich über einen Zwickel ineinander übergehen,

dadurch gekennzeichnet,
daß auf der dem Zeigefinger zugewendeten Seite des Daumens zwischen dem Oberhand-Daumenbereich (13) und dem Innenhand-Daumenbereich (11) ein Daumen-Zwischenstück (18) angeordnet ist, das entlang einem Rand (30) mit dem Oberhand-Daumenbereich (13) und entlang einem anderen Rand (31) mit dem Innenhand-Daumenbereich (11) verbunden ist, und von dem Zeigefinger-Zwischenstück (8) einstückig ausgeht, wobei das Innenhandteil (2) bei dem Zwickel (17) kerbfrei glatt durchgehend ist.
 
2. Torwarthandschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Daumen-Zwischenstück (18) bei der Kuppe (21) des Daumens beginnt.
 
3. Torwarthandschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Daumen-Zwischenstück (18) sich vom Zwickel (17) in Richtung zur Daumen-Kuppe (21) in der Breite vermindert.
 
4. Torwarthandschuh nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeigefinger-Zwischenstück (8) sich vom Zwikkel (17) in Richtung zur Zeigefinger-Kuppe (9) in der Breite vermindert.
 
5. Torwarthandschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang zwischen dem Zeigefinger-Zwischenstück (8) und dem Daumen-Zwischenstück (18) eine Zwickellinie (19) gebildet ist, die vom Innenhandteil (2) weg in Richtung zu einem Handgelenkbereich (5) verläuft.
 
6. Torwarthandschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeigefinger-Zwischenstück (8) und das Daumen-Zwischenstück (18) in der Ebene ausgebreitet ein Zwischenstück-Schnitt sind, bei dem das Zeigefinger-Zwischenstück (8) und das Daumen-Zwischenstück (18) mit Mittellinien (27, 28) unter einem Winkel von 80 - 100° zueinander angeordnet sind.
 
7. Torwarthandschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberhand-Daumenbereich (13) in der Ebene ausgebreitet ein Schnitt ist, bei dem der innere Rand (15) etwa geradlinig zu einer Kuppenspitze (21) hin verläuft und der äußere Rand (14) bei der Kuppenspitze (21) einen Bogen (29) bildend quer auf den inneren Rand trifft.
 
8. Torwarthandschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenhandteil (2) in der Ebene ausgebreitet ein Schnitt ist, bei dem vordere Fingerbereiche eine minimale Breite (23) haben, zwischen benachbarten vorderen Fingerbereichen vorhandene Einschnitte (24) innere Enden (25) bilden und der Zwickel (17), in Verlängerung der Einschnitte gesehen, einen minimalen Abstand (26) von den inneren Enden (25) hat und bei dem der minimale Abstand (26) kleiner ist als die halbe minimale Breite (23).
 




Zeichnung










Recherchenbericht