[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung eines in einer
Öffnung eines Aufnahmeelementes eingesetzten, im wesentlichen flächigen Ausfachelementes,
wobei zwischen dem Ausfachelement und dem Aufnahmeelement gebildete Trennstellen durch
Abdeckrahmenelemente abgedeckt sind.
[0002] Ein besonderes Anwendungsgebiet der Erfindung betrifft Türfüllungen. Die vorliegende
Erfindung betrifft daher auch Türfüllungen mit erhöhter Sicherheit, welche wenigstens
eine Öffnung für Ausfachelemente aufweisen.
[0003] Die Sicherheitsmaßnahmen bzw. die Sicherung bezieht sich auf gegen die Oberflächen,
insbesondere der Ausfachelemente wirkende Kräfte. Im Falle von Türfüllungen ist eine
Erhöhung der Einbruchsicherheit gemeint.
[0004] Im Stand der Technik ist es bekannt, insbesondere im wesentlichen flächige Elemente,
beispielsweise Türfüllungen, Wandelemente, Möbelelemente und dergleichen mit Öffnungen
zu versehen, in welche flächige Ausfachelemente, insbesondere Glas, eingesetzt werden.
Dadurch erhöhen sich die Gestaltungsmöglichkeiten für die Aufnahmeelemente, also die
Türfüllungen und dergleichen, erheblich. Üblicherweise erfolgt die Befestigung der
Ausfachelemente durch die Trennstellen zwischen Ausfachelement und Aufnahmeelement
abdeckende Abdeckrahmenelemente. Zusätzlich werden Füllstoffe eingesetzt, beispielsweise
Silikon eingespritzt, welches sowohl der Verklebung als auch der Isolierung dient.
Ausfachelemente aus Glas sind üblicherweise Thermofassungen. Die Aufnahmelemente sind
Flächenelemente, die üblicherweise im Sandwichbau aufgebaut sind. Sie haben Oberflächen
aus glatten Kunststoffen, beschichtetem oder unbeschichtetem Aluminium und dergleichen.
Die Mittelbereiche sind stabile Schaumstoffeinlagen.
[0005] Während für Bauelemente, insbesondere Türen, bereits hohe Sicherheitstests standardisiert
wurden, beispielsweise DIN 18103 und DIN 52290, die sich jedoch nur auf die Aufnahmeelemente
beziehen, existieren derartige Sicherheitsstandards für die Ausfachungen, insbesondere
die Verglasungen, nicht.
[0006] Die die Einbruchsicherheit für Türen betreffenden, genannten DIN-Normen enthalten
Standardtests, die die Verbundsicherheit zwischen Türfüllung und Türrahmen, die Sicherheit
der Flächen gegen Mittel- und/oder Randdruck sowie die Sicherheit der Oberfläche gegen
Axteinschlag betreffen. Die Sicherheit der Oberfläche gegen Axteinschlag ist in bezug
auf Glaselemente eine nur schwerlich erfüllbare Forderung. Bezüglich der Standsicherheit
im Randbereich zwischen Ausfachelement und Aufnahmeelement, also beispielsweise Verglasung
und Türfüllungselement, gibt es bisher keine Sicherheitsstandards. Das gleiche gilt
für die Mittel- und Randdruckstandfestigkeit des Ausfachelements selbst. Diese Festigkeit
wird gemäß den DIN-Normen durch definiert auftreffende Sandsäcke vorgegebenen Gewichts
geprüft.
[0007] Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Sicherung eines Ausfachelementes, insbesondere bei
einer Türfüllung, anzugeben, bei welcher der Randbereich zwischen Aufnahmeelement
und Ausfachelement gegen Aufbruch gesichert ist, und wobei das Ausfachelement in bezug
auf das Aufnahmeelement gegen auf die Oberfläche wirkende Mittel- und Randdrückkräfte
verstärkt ist.
[0008] Insbesondere soll mit der Erfindung eine Türfüllung bereitgestellt werden, die auch
im Bereich des Ausfachelementes und im Randbereich zwischen Türfüllung und Ausfachelement
den Sicherheitsstandards, insbesondere in bezug auf Einbruchsicherheit genügt.
[0009] Zur technischen
Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen ein zusätzlich zum Abdeckrahmen
angeordnetes, mit dem Aufnahmeelement verbundenes, flaches, das Ausfachelement im
Randbereich wenigstens einer Oberfläche wenigstens teilweise überdeckendes, auf eine
Oberfläche wirkende Kräfte aufnehmendes Sicherungselement.
[0010] Das zusätzliche erfindungsgemäße Sicherungselement, welches mit dem Aufnahmeelement
fest verbunden ist, und das Ausfachelement im Randbereich überdeckt, macht aufgrund
seiner Ausbildung keine Veränderung der Dimensionierung des Aufnahmeelementes erforderlich,
verändert das Gesamtgewicht des Gesamtaufbaus bestehend aus Aufnahmeelement und Ausfachelement
praktisch nicht und ermöglicht die Anpassung an beliebige Gestaltungen, so daß die
Formenvielfalt in keiner Weise eingeschränkt ist. Die Bezeichnung flach bezieht sich
auf die Dimensionierung des zusätzlichen Sicherungselementes in bezug auf die jeweilige
Anordnungsoberfläche. Das Sicherungselement kann an einer der gemeinsamen Oberflächen
von Aufnahmelement und Ausfachelement, also Türfüllung und Verglasung, angeordnet
sein. Hier kann die die Oberfläche des Aufnahmelementes bildende Schicht mit einem
gegenüber dem Ausfachelement verkleinerten Ausschnitt versehen sein und somit das
Sicherungselement bilden. Das Sicherungselement kann auch als Flachbandprofil ausgebildet
sein, welches an einer Oberfläche des Aufnahmeelementes befestigt wird, beispielsweise
durch Verkleben, Verschweißen, Verschrauben und dergleichen. Das Sicherungselement
kann aber auch ein Profilelement mit Z-förmigem oder H-förmigem Querschnitt sein,
wobei ein flacher Schenkel an einer Oberfläche des Aufnahmeelementes befestigt ist,
während der oder die jeweils dazu parallel verlaufenden Schenkel im Randbereich an
der Oberfläche des Ausfachelementes anliegen. Der im wesentlichen senkrecht zu diesen
Schenkeln verlaufende Schenkel liegt dann vorzugsweise in der Trennstelle zwischen
Aufnahmelement und Ausfachelement, im wesentlichen parallel zu der Kante des Ausfachelementes
bzw. des Ausschnittes im Aufnahmeelement. Das Sicherungselement kann aus geeignetem
Metall, Faserkunststoff, Verbundwerkstoffen oder dergleichen gebildet sein. Das Sicherungselement
kann auch dadurch gebildet werden, daß eine der Oberflächen des Ausfachelementes gegenüber
der Aufnahmeöffnung des Aufnahmeelementes vergrößert ist. Im Falle einer Verglasung
kann beispielsweise eine der äußeren Glasscheiben größer sein als die Aufnahmeöffnung.
[0011] Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Sicherungselementes werden, soweit einfache
flache und anliegende Sicherungselemente betroffen sind, insbesondere die Mittel-
und Randdruckkraftverstärkungen erzielt. Eine Türfüllung weist üblicherweise eine
als Außenseite vorgesehene Oberfläche und eine als Türinnenseite vorgesehene Oberfläche
auf. So kann vorzugsweise die an die Innenseite ausgebildete Oberfläche einen gegenüber
dem Ausfachelement verkleinerten Ausschnitt aufweisen. Das Ausfachelement liegt somit
im Innenbereich auf der Türfüllungsoberfläche auf, so daß eine erhebliche Verbesserung
der Randdruck- und Mitteldruckstandfestigkeit erzielt wird. Das gleiche Ergebnis wird
erzielt, wenn anstelle des verkleinerten Ausschnittes ein ein Flachband ausbildendes
Sicherungselement an der Türinnenseite angeordnet wird. Dieses läßt sich auf der inneren
Oberfläche der Türfüllung aufschrauben und dient somit als Auflage für das Ausfachelement.
Diese druckverstärkenden Maßnahmen lassen sich ergänzen durch entsprechende Überdeckungen
an der als Türaußenseite vorgesehenen Oberfläche. Hier kann ebenfalls ein Flachelement
aufgesetzt werden, ein Scheibenelement der Ausfachung kann vergrößert sein und dergleichen.
Durch diese äußere Überdeckung werden ebenfalls die Druckstandfestigkeiten erheblich
erhöht, zusätzlich jedoch wird der Trennspalt zwischen Aufnahmeelement und Ausfachelement
abgedeckt, so daß hier kein mechanischer Eingriff beispielsweise durch Einbrecher
mehr erfolgen kann. Ein Sicherungselement mit H-förmigem Querschnitt kann beide Funktionen
gleichzeitig erfüllen.
[0012] Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird das Sicherungselement
zusätzlich mit einem der Abdeckrahmenelemente verschraubt. Das Abdeckrahmenelement
ist in vorteilhafter Weise aus einem Schaum, so daß das Abdeckrahmenelement unter
mechanischer Einwirkung immer nur teilweise aufbricht. Somit kann das Abdeckelement
nicht einfach vollständig abgetrennt werden. In besonders vorteilhafter Weise wird
vorgeschlagen, daß das Sicherungselement umlaufend ist, das heißt also, die gesamte
umlaufende Trennaht zwischen Aufnahmeelement und Ausfachelement überdeckt. Mit besonderem
Vorteil wird vorgeschlagen, daß das Sicherungselement Trennstellen oder Sollbruchstellen
aufweist. Diese Maßnahme bewirkt bei mechanischen Eingriffen, daß das Sicherungselement
immer nur bereichsweise gebrochen werden kann.
[0013] Mit der Erfindung wird eine einfach und wirtschaftlich herstellbare und anwendbare
Vorrichtung zur Sicherung eines Ausfachelementes gegenüber dem Aufnahmeelement vorgeschlagen.
Das zusätzliche Sicherungselement kann einteilig mit dem Ausfachelement, einteilig
mit dem Aufnahmeelement oder auch mit dem Abdeckrahmenelement, beispielsweise in Form
eines Schienenelementes, verbunden sein.
[0014] Mit der Erfindung wird insbesondere eine Türfüllung mit erhöhtem Sicherheitsstandard
auch im Bereich der Ausfachung bereitgestellt. Diese Türfüllung weist im Bereich der
Trennaht zwischen Türfüllung und Verglasung ein erfindungsgemäßes Sicherungselement
auf. Mit besonderem Vorteil wird vorgeschlagen, daß die Türfüllung in ihrem Sandwichaufbau
eine Verstärkungsplatteneinlage, beispielsweise eine dünne Stahlplatte aufweist. Durch
diese Maßnahme wird die Einbruchsicherheit der Gesamttür erheblich erhöht, da beispielsweise
ein Aufbohren neben dem Schloß nicht mehr möglich wird.
[0015] Mit besonderem Vorteil wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß im Falle der Verwendung
eines Glasausfachelementes dieses eine Deckscheibe aus Verbundsicherheitsglas aufweist.
[0016] Mit der Erfindung werden einfache Maßnahmen zur Erhöhung der Einbruchsicherheit insbesondere
von Türen vorgeschlagen, die mit geringem wirtschaftlichem Zusatzaufwand vor allem
Haustürbereiche in hohem Maße gegen Einbruch sichern.
[0017] Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Dabei zeigen:
- Figur 1
- eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels für ein Sicherungselement;
- Figur 2
- eine geschnittene Teildarstellung eines Trennstellenbereichs einer glasausgefachten
Türfüllung;
- Figur 3
- eine geschnittene Teildarstellung eines Trennstellenbereichs einer glasausgefachten
Türfüllung gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel und
- Figur 4
- eine schematische Darstellung einer Tür.
[0018] In Figur 1 ist ein Ausführungsbeispiele für ein Sicherungselement gezeigt. Es handelt
sich um ein Sicherungselement 1 mit einem H-förmigem Querschnitt. Es ist ein flaches
Sicherungselement in dem Sinne, daß es in bezug auf die Oberflächen des Aufnahmeelementes
und des Ausfachelementes flach aufliegende Schenkelbereiche umfaßt. Der die Oberflächenbereiche
verbindende Querschenkel ist üblicherweise im Bereich der Trennstelle selbst eingesetzt.
Figuren 2 und 3 zeigen Schnittdarstellungen des Trennbereiches zwischen Aufnahmeelement
und Ausfachelement, wobei gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Der Unterschied zwischen den Figuren 2 und 3 ist die Ausführung des Sicherungselementes.
Ein Türfüllungsaufbau 2 gemäß Figuren 2 und 3 umfaßt eine Türfüllung 3, die eine äußere
Oberfläche 4 und eine innere Oberfläche 5 aufweist. Äußere und innere Oberfläche bezeichnet
die als Türaußenseite bzw. Türinnenseite vorgesehenen Oberflächen. Im Sandwichaufbau
sind im Inneren zwischen den äußeren und inneren Oberflächen Schaumfüllungen 6 und
7 und in den gezeigten Ausführungsbeispielen optional eine Stahlplatte 8 eingesetzt.
Die Stahlplatte 8 dient der Erhöhung der Einbruchsicherheit der Türfüllung insgesamt.
Es kann aber auch ausreichen, anstelle einer Gesamtstahlplatte nur kleine Flächenbereiche
zu verstärken oder auch keine inneren Verstärkungsmaßnahmen vorzusehen.
[0019] In Figur 2 ist ein Sicherungselement 1 mit H-förmigem Querschnitt eingesetzt und
umlaufend als Rahmen für das Glaselement 10 auf dieses aufgesetzt. Vorzugsweise ist
das Sicherungselement jedoch in Längsrichtung geteilt oder weist Sollbruchstellen
auf, so daß sich mechanischer Eingriff immer nur auf kurze Streckenbereiche auswirken
kann. Das als Glaselement 10 ausgebildete Ausfachelement umfaßt eine übliche Thermopanescheibe
11 und an der als Außenseite vorgesehenen Oberfläche eine zusätzliche Scheibe Verbundsicherheitsglas
12. Diese Scheibe ist ebenfalls optional und erhöht die Einbruchssicherheit im Bereich
der Glasscheibe.
[0020] Das Glaselement 10 mit dem am äußeren Umfang angeordneten Sicherungselement 1 ist
dann in die Aufnahmeöffnung der Türfüllung 3 eingesetzt und mittels Schrauben 9 angeschraubt,
wobei die Schraube 9 das Sicherungselement 1 an der Türfüllung 3 befestigt.
[0021] Bei dem in Figur 3 gezeigten Ausführungsbeispiel hat das Sicherungselement 16 einen
Z-förmigen Querschnitt und kann vor Einsetzen der Glasscheibe an die Türfüllung angeschraubt
werden. Hier entsteht allerdings zwischen Sicherungselement 16 und Glaselement 10
ein Spalt, in den theoretisch mechanisch eingegriffen werden kann. Dennoch dient dieses
Sicherungselement bereits der Erhöhung der Druckstandfestigkeiten und stellt eine
erhebliche Verbesserung der Einbruchssicherheit dar.
[0022] Die üblicherweise auf der Außenseite und der Innenseite der Trennstelle aufgesetzten
Abdeckrahmen 13, 14 sind auch im vorliegenden Fall aufgesetzt. Allerdings wird zunächst
das äußere Abdeckrahmenelement 14 aufgesetzt und mittels Schrauben 15 mit dem Sicherungselement
verschraubt. Da zumindest das äußere Abdeckrahmenelement 14 aus Schaumkunststoff gebildet
ist, kann es nicht mehr als gesamtes Rahmenelement durch mechanischen Eingriff abgenommen
werden, sondern bricht partiell bei mechanischem Eingriff.
[0023] Zu Zwecken des Überblicks zeigt Figur 4 ein Ausführungsbeispiel einer Tür 17, wobei
in üblicher Weise in einem Türrahmen 18 die Türfüllung 19 angeordnet ist, wobei die
Scheibe 20 mit dem Abdeckrahmen 21 in der erfindungsgemäßen Weise unter Einsatz eines
Sicherungselementes gemäß Figuren 1 bis 3 eingesetzt ist.
[0024] Die Erfindung ist nicht durch die Ausführungsbeispiele beschränkt, die nur der Erläuterung
dienen. Insbesondere ist die Querschnittsform des Sicherungselementes variabel ausführbar
und muß auch im Einzelfall nicht einheitlich sein. So ist es durchaus denkbar, innerhalb
eines Türfüllungsaufbaus am Umfangsrand eines Ausfachelementes die Querschnittsformen
von Sicherungselementes bedarfsweise zu variieren.
Bezugszeichenliste:
[0025]
- 1
- Sicherungselement
- 2
- Türfüllungsaufbau
- 3
- Türfüllung
- 4
- äußere Oberfläche
- 5
- innere Oberfläche
- 6
- Schaumfüllung
- 7
- Schaumfüllung
- 8
- Stahlplatte
- 9
- Schraube
- 10
- Glaselement
- 11
- Thermopanescheibe
- 12
- Verbundsicherheitsglas
- 13
- Abdeckrahmen
- 14
- Abdeckrahmen
- 15
- Schraube
- 16
- Sicherungsprofil
- 17
- Tür
- 18
- Türrahmen
- 19
- Türfüllung
- 20
- Scheibe
- 21
- Rahmen
1. Vorrichtung zur Sicherung eines in einer Öffnung eines Aufnahmeelementes eingesetzten,
im wesentlichen flächigen Ausfachelementes, wobei zwischen dem Ausfachelement und
dem Aufnahmeelement gebildete Trennstellen durch Abdeckrahmenelemente abgedeckt sind,
gekennzeichnet durch
ein zusätzlich zum Abdeckrahmen angeordnetes, mit dem Aufnahmeelement verbundenes,
flaches, das Ausfachelement im Randbereich wenigstens einer Oberfläche wenigstens
teilweise überdeckendes, auf eine Oberfläche wirkende Kräfte aufnehmendes Sicherungselement.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement aus
quer zur Trennstellenrichtung geteilten Einzelelementen gebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sicherungselement Sollbruchstellen aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sicherungselement einteilig mit dem Aufnahmelement und/oder dem Ausfachelement und/oder
dem Abdeckrahmenelement ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sicherungselement ein Flachbandprofil ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sicherungselement ein Profilelement mit Z- oder H-förmigem Querschnitt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sicherungselement aus Metall gebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sicherungselement Faserkunststoffe aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sicherungselement mit dem Aufnahmeelement verschraubt ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sicherungselement mit einem Abdeckrahmenelement verschraubt ist.
11. Türfüllung, bestehend aus einem Aufnahmeelement und einem Ausfachelement, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der Trennstelle zwischen Aufnahmeelement und Ausfachelement
ein Sicherungselement gemäß den Ansprüchen 1 bis 10 eingesetzt ist.
12. Türfüllung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Verstärkungsplatteneinlage
aufweist.
13. Türfüllung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsplatteneinlage
eine Stahlplatte ist.
14. Türfüllung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausfachelement
eine Abdeckscheibe aus Verbundsicherheitsglas aufweist.