[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzlanze zum Auftragen von pastösen Medien
mit einem in einem Gehäuse angeordneten Absperrorgan, das begrenzt verdrehbar gelagert
und mittels eines Hebels betätigbar ist.
[0002] Spritzlanzen dieser Art sind mit zwei voneinander getrennt angeordneten Zweistellungsschaltern
ausgestattet, um einerseits den Antriebsmotor der Förderpumpe ein- und ausschalten
und andererseits das Absperrorgan betätigen zu können. Da das Spritzen nur bei geöffnetem
Absperrorgan möglich ist, erfolgt dessen Betätigung bei Inbetriebnahme des Spritzgerätes
zwangsläufig, beim Stillsetzen der Förderpumpe durch Abschalten des Antriebsmotors
unterbleibt es aber oftmals, das Absperrorgan zu öffnen. In diesem Fall herrscht in
der Förderleitung mitunter über einen längeren Zeitraum ein hoher Druck, durch den
ein die Förderleitung bildender Schlauch beschädigt oder gar schlagartig aufgerissen
werden kann. Da somit oftmals keine Druckentlastung erfolgt, ist ein großes Unfallrisiko
gegeben. Des weiteren ist von Nachteil, daß bei einem solchen Betriebszustand der
Antriebsmotor, sofern das Spritzgerät wiederum in Betrieb zu nehmen ist, gegen ein
hohes Belastungsmoment anlaufen muß. Dies führt vielfach dazu, daß der Antriebsmotor
blockiert oder dessen Wicklung durchbrennt. Betriebsstörungen sind bei unsachgemäßer
Betätigung der Schalter - und dazu wird das Bedienungspersonal, da nach dem Abschalten
der Förderpumpe das Absperrorgan zur Druckentlastung des Gerätes zu betätigen ist,
verleitet - demnach nahezu unvermeidbar.
[0003] Des weiteren sind Spritzlanzen oder Spritzpistolen zum Auftragen beispielsweise pastöser
Medien allgemein bekannt, bei denen ein in einem Gehäuse angeordnetes Absperrorgan
mittels eines Hebels betätigbar und in einem an der Spritzpistole angebrachten Halter
(z. B. Handgriff) ein Schaltglied eingesetzt ist, das mit einer, einer an die Spritzlanze
angeschlossenen Förderleitung zugeordneten Förderpumpe verbunden und mit einer mit
dem Schaltglied berührungslos zusammenwirkenden Schaltfahne versehen ist, um die Förderpumpe
in Abhängigkeit vom Absperrorgan beispielsweise so ein- und ausschalten zu können,
so daß in der Zuleitung kein unnötiger Druck nach dem Schließen des Absperrorgans
erhalten bleibt (DE 33 31 617 A1, DE 196 12 524 A1, DE-GM 76 13 155).
[0004] Darüber hinaus sind auch kugelhahnänliche Absperrorgane, die begrenzt verdrehbar
gelagert sind, für Spritzlanzen allgemein bekannt (DE 295 00 870 U1).
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Spritzlanze zum Auftragen von pastösen Medien
zu schaffen, bei der zuverlässig sichergestellt ist, daß bei Stillstand der Förderpumpe
in deren Förderleitung kein Druck mehr herrscht, dieser soll vielmehr sofort abgebaut
und die Förderleitung soll somit zwangsläufig druckentlastet werden. Die Unfallgefahr
durch berstende Förderleitungen soll demnach nahezu ausgeschlossen sein, auch soll
gewährleistet sein, daß der Antriebsmotor der Förderpumpe, ohne einen Gegendruck überwinden
zu müssen, in Betrieb genommen werden kann. Bei einfacher Handhabung soll demnach
das Betriebsverhalten einer Anlage, die mit einer solchen Spritzlanze ausgestattet
ist, in einem erheblichen Maße verbessert werden.
[0006] Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Spritzlanze zum Auftragen von pastösen Medien
der eingangs genannten Gattung dadurch erreicht, daß in einem an der Spritzlanze angebrachten
Halter ein Schaltglied eingesetzt ist, das mit einer einer an die Spritzlanze angeschlossenen
Förderleitung zugeordneten Förderpumpe verbunden ist, daß das Absperrorgan einen Schaltring
aufweist, der mit einer mit dem Schaltglied berührungslos zusammenwirkenden Schaltfahne
versehen ist, und daß der Schaltring bei geöffnetem Absperrorgan gegenüber diesem
getrennt begrenzt verdrehbar und in dessen Schließstellung verriegelt ist.
[0007] Zweckmäßig ist es hierbei, das Schaltglied als codierten Reedkontaktschalter oder
als elektronischen Näherungsschalter auszubilden und die Schaltfahne durch einen Permanentmagneten
oder durch eine in einem aus Kunststoff bestehenden Schaltring eingesetzte Metallplatte
zu bilden.
[0008] Zur Begrenzung des Verdrehweges des Absperrorgans ist es angebracht, wenn dessen
Gehäuse ein abstehendes Ansatzstück aufweist und mit dem Absperrorgan eine dessen
Gehäuse übergreifende Hülse fest verbunden ist, in die eine in Umfangsrichtung verlaufende
Ausnehmung eingearbeitet ist, in die das Ansatzstück eingreift.
[0009] Vorteilhaft ist es ferner, den Schaltring mit einem in diesen hineinragenden Anschlag
in Form einer Platte oder eines Stiftes zu versehen, der zur Begrenzung des Verstellweges
des Schaltringes mit dem an dem Gehäuse des Absperrorgans angebrachten Ansatzstück
zusammenwirkt.
[0010] Zur lösbaren Koppelung des Schaltringes mit dem Absperrorgan sollte zwischen diesen
ein reibungserhöhender Belag in Form eines Dichtringes oder eine in diese eingesetzte
Federraste vorgesehen sein, des weiteren sollte zur Verriegelung des Schaltringes
in Schließstellung des Absperrorgans in eine an dem Hebel angeformte auf dem Schaltring
aufliegende Platte eine dessen Verstellweg zugeordnete Kurvenbahn eingearbeitet und
in den Schaltring ein axial gerichteter Stift eingesetzt sein, der in die Kurvenbahn
eingreift.
[0011] Wird eine Spritzlanze zum Auftragen von pastösen Medien gemäß der Erfindung ausgebildet,
so ist es durch Betätigen nur eines Bauteils, nämlich des Absperrorgans, möglich,
die Spritzlanze außer Betrieb zu nehmen und gleichzeitig die Förderleitung zwangläufig
zu entlasten, so daß diese nur während der Arbeitsvorgänge unter Druck steht. Und
bei Inbetriebnahme der Spritzlanze ist von der Förderpumpe kein Gegendruck zu überwinden,
der Antriebsmotor kann somit, ohne daß die Gefahr besteht, daß dessen Wicklung durchbrennt,
anlaufen. Auch kann der Antriebsmotor entsprechend der geforderten Förderleistung,
da ein Gegendruck nicht zu überwinden ist, dimensioniert werden. Mit geringem Bauaufwand
wird demnach durch die vorschlagsgemäße Ausgestaltung, die auch eine einfache betriebssichere
Handhabung ermöglicht, die Störanfälligkeit einer mit einer solchen Spritzlanze ausgestatteten
Vorrichtung gemindert und deren Betriebsverhalten verbessert.
[0012] Das Absperrorgan kann als Kugelbahn ausgeführt sein.
[0013] In der Zeichnung sind drei Ausführungsvarianten der gemäß der Erfindung ausgebildeten
Spritzlanze zum Auftragen von pastösen Medien dargestellt, die nachfolgend im einzelnen
erläutert sind. Hierbei zeigt:
- Figur 1
- die Spritzlanze in Betriebsstellung,
- Figur 2
- die Spritzlanze nach Figur 2 bei abgeschaltetem Antriebsmotor der Förderpumpe,
- Figur 3
- die Spritzlanze nach den Figuren 1 und 2 bei abgeschaltetem Antriebsmotor und geschlossener
Förderleitung, jeweils in perspektivischer Darstellung,
- Figur 4
- die Spritzlanze nach den Figuren 1 bis 3 in einer Schnittdarstellung,
- Figuren 5 bis 7
- Schnittdarstellungen nach den Linien A - A, B - B und C - C der Figur 4 in der Betriebsstellung
nach Figur 1,
- Figuren 8 bis 10
- Schnittdarstellungen nach den Linien A - A, B - B und C - C der Figur 4 in der Betriebsstellung
nach Figur 2,
- Figuren 11 bis 13
- Schnittdarstellungen nach den Linen A - A, B - B und C - C der Figur 4 in der Betriebsstellung
nach Figur 3, und
- Figur 14
- einen Ausschnitt aus Figur 4 mit einer zur Mitnahme des Schaltringes vorgesehenen
Federraste.
[0014] Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte und jeweils mit 1 bezeichnete Spritzlanze
dient zum Auftragen von pastösen Medien, die, wie dies in Figur 4 schematisch wiedergegeben
ist, dieser aus einem Vorratsbehälter 5 über eine Förderleitung 6 mit Hilfe einer
Förderpumpe 7 zuführbar ist und in die ein Schaltglied eingesetzt ist. Sie besteht
im wesentlichen aus einem in einem Gehäuse 2 eingesetzten als Kugelhahn ausgebildeten
Absperrorgan 3, der mittels eines Hebels 4 verstellbar ist. Der Hebel 4 ist im Bereich
des Gehäuses 2 als Platte 4' gestaltet, auf der eine Deckplatte 8 aufliegt und mittels
Schrauben 10 gehalten ist. Mit Hilfe einer Mutter 9 ist das drehfest an der Platte
4' angebrachte Absperrorgan 3 in dem Gehäuse 2 verdrehbar eingespannt, und durch eine
Dichtung 20 ist der Durchgang durch das Gehäuse 2 gesichert.
[0015] Dem Absperrorgan 3 ist des weiteren ein Schaltring 11 zugeordnet, der auf einer Hülse
15 verdrehbar aufgesetzt ist, die ebenfalls mittels der Schrauben 10 an der Platte
4' des Hebels 4 befestigt ist. Und der Schaltring 11 wirkt mit einem Schaltglied 13
zusammen, das in einem auf der Spritzlanze 1 aufgesetzten Halter 12 eingebaut ist.
Über eine Steuerleitung 13' ist das Schaltglied 13, das bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
als Reedkontaktschalter ausgebildet ist, mit dem nicht im einzelnen gezeigten Antriebsmotor
der Förderpumpe 7 verbunden, so daß diese in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung
einer in dem Schaltring 11 angeordneten Schaltfahne 14 in Form eines Permanentmagneten
zu betätigen ist.
[0016] Das Absperrorgan 3 ist begrenzt verdrehbar in dem Gehäuse 2 gelagert. Um dies zu
bewerkstelligen, ist an dem Gehäuse 2 ein abstehendes Ansatzstück 17 angeformt, und
in die Hülse 15 ist, wie dies insbesondere den Schnittdarstellungen nach den Figuren
6, 9 und 11 zu entnehmen ist, eine sektorartig ausgebildete Freisparung 16 eingearbeitet,
in die das Ansatzstück 17 eingreift. Mit dem Ansatzstück 17 wirkt des weiteren ein
Anschlag 18 zusammen, der durch eine in den Schaltring 11 eingesetzte Platte gebildet
ist. Der Verdrehweg des Schaltringes 11 ist somit ebenfalls begrenzt.
[0017] Zwischen der Platte 4' des Hebels 4 und dem Schaltring 11 ist eine Dichtung 19 vorgesehen,
um durch eine Verstellung des Absperrorganes 3 den Schaltring 11 durch Reibung mitzunehmen
und somit in die Ausgangslage zurückführen zu können. Zu dem gleichen Zweck kann aber
auch, wie dies der Figur 14 zu entnehmen ist, in den Schaltring 11 eine Federraste
23 eingesetzt werden, die in den beiden Endstellungen des Schaltringes 11 in in die
Platte 4' eingearbeitete Ausnehmungen 24 eingreift. Um den Schaltring 11 in Schließstellung
des Absperrorgans 3 zu verriegeln, ist der Schaltring 11 mit einem axial abstehenden
Stift 2 versehen, der in eine zugeordnete in die Platte 4' eingearbeitete Kurvenbahn
22 hineinragt.
[0018] In Figur 1 ist die Betriebsstellung der Spritzlanze 1 dargestellt, das Absperrorgan
3 ist hierbei geöffnet, außerdem ist der Antriebsmotor der Förderpumpe 7 eingeschaltet,
da das Schaltglied 13 durch die diesem gegenüberstehend angeordnete Schaltfahne 14
erregt ist. Wird jedoch, wie dies in Figur 2 gezeigt, ist, der Schaltring 11 und damit
die Schaltfahne 14 um bis zu 90° verdreht, so wird der Antriebsmotor der Förderpumpe
7, da diesem über die Steuerleitung 13' kein entsprechendes Signal mehr zugeleitet
wird, abgeschaltet und die Förderpumpe 7 wird stillgesetzt. Da jedoch das Absperrorgan
3 der Spritzlanze 1 noch geöffnet ist, wird der Druck in der Förderleitung 6 abgebaut
und die Förderpumpe 7 muß bei erneuter Inbetriebnahme nicht gegen einen eingesperrten
Druck arbeiten.
[0019] Wird gemäß Figur 3 auch der Hebel 4 um 90° verdreht, so wird das mit diesem fest
verbundene Absperrorgan 3 in Schließstellung gebracht, die mit der Spritzlanze 1 ausgestattete
Anlage ist stillgesetzt.
[0020] In der Schnittdarstellung nach Figur 4 sind Schnittlinien A - A, B - B und C - C
eingezeichnet, die die Lage der einzelnen Bauteile jeweils in den drei unterschiedlichen
Betriebsstellungen nach den Figuren 1, 2 und 3 wiedergeben. Hierbei zeigen die Figuren
5 bis 7 den Betriebzustand nach Figur 1, die Figuren 8 bis 10 die Lage des gegenüber
den Figuren 5 bis 7 verdrehten Schaltringes 11 zum Stillsetzen der Förderpumpe 7 und
die Figuren 11 bis 13 die abgesperrte Förderleitung 6 bei abgeschalteter Förderpumpe
7.
[0021] Aus den Figuren 12 und 13 ist zu entnehmen, daß bei geschlossener Förderleitung 6
und somit in Schließstellung der Spritzlanze 1 der Schaltring 11 verriegelt ist und
demnach nicht gesondert verdreht werden kann, so daß die Förderpumpe 7 nicht ungewollt
einzuschalten ist. Der in das Schaltglied 11 eingesetzte Stift 21 befindet sich nämlich
in der einen Endstellung der Kurvenbahn 22, eine eigenständige Rückstellung des Schaltringes
11 ist somit nicht möglich. Wird jedoch der Hebel 4 um 90° in die in den Figuren 5
bis 7 gezeigte Stellung zurückgedreht, so wird der Schaltring 11 durch den Dichtungsring
19 oder den axial gerichteten Stift 21 mitgenommen, so daß durch das Öffnen des Absperrorgans
3 gleichzeitig auch die Förderpumpe 7 eingeschaltet wird.
[0022] Ist die Förderpumpe 7, wie dies in den Figuren 8 bis 10 gezeigt ist, bereits ausgeschaltet,
so behält beim Absperren der Förderleitung 6 durch Verdrehen des Absperrorgans 3 der
Schaltring 11 seine Lage bei, da der in diesen eingesetzte Anschlag 18 an dem Ansatzstück
17 des Gehäuses 2 anliegt. Bei geöffnetem Absperrorgan 3 kann der Schaltring 11 somit
zwar gegenüber diesem verdreht werden, um das Abschalten der Förderpumpe 7 zu bewirken,
in Schließstellung des Absperrorgans 3 ist der Schaltring 11 jedoch verriegelt und
nur zusammen mit dem Absperrorgan 3 in die Ausgangslage zurückzuführen. Bei einfacher
Handhabung ist demnach eine stets betriebssichere Betätigung der Spritzlanze 1 sichergestellt.
1. Spritzlanze (1) zum Auftragen von pastösen Medien, mit einem in einem Gehäuse (2)
angeordneten Absperrorgan (3), das begrenzt verdrehbar gelagert und mittels eines
Hebels (4) betätigbar ist, wobei in einem an der Spritzlanze (1) angebrachten Halter
(12) ein Schaltglied (13) eingesetzt ist, das mit einer, einer an die Spritzlanze
(1) angeschlossenen Förderleitung (6) zugeordneten Förderpumpe (7) verbunden ist,
daß das Absperrorgan (3) einen Schaltring (11) aufweist, der mit einer mit dem Schaltglied
(13) berührungslos zusammenwirkenden Schaltfahne (14) versehen ist, und daß der Schaltring
(11) bei geöffnetem Absperrorgan (3) gegenüber diesem getrennt begrenzt verdrehbar
und in dessen Schließstellung verriegelt ist.
2. Spritzlanze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltglied (13) als codierter Reedkontaktschalter oder als elektronischer
Näherungsschalter und die Schaltfahne (14) durch einen Permanentmagneten oder durch
eine in einem aus Kunststoff bestehenden Schaltring (14) eingesetzte Metallplatte
gebildet ist.
3. Spritzlanze nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Begrenzung des Verdrehweges des Absperrorgans (3) dessen Gehäuse (2) ein abstehendes
Ansatzstück (17) aufweist und daß mit dem Absperrorgan (3) eine dessen Gehäuse (2)
übergreifende Hülse (15) fest verbunden ist, in die eine in Umfangsrichtung verlaufende
Ausnehmung (16) eingearbeitet ist, in die das Ansatzstück (17) eingreift.
4. Spritzlanze nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaltring (11) mit einem in diesen hineinragenden Anschlag (18) in Form einer
Platte oder eines Stiftes versehen ist, der zur Begrenzung des Verstellweges des Schaltringes
(11) mit dem an dem Gehäuse (2) des Absperrorgans (3) angebrachten Ansatzstück (17)
zusammenwirkt.
5. Spritzlanze nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur lösbaren Koppelung des Schaltringes (11) mit dem Absperrorgan (3) zwischen
diesen ein reibungserhöhender Belag in Form eines Dichtringes (19) oder eine in diese
eingesetzte Federraste (23) vorgesehen ist.
6. Spritzlanze nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verriegelung des Schaltringes (11) in Schließstellung des Absperrorgans (3)
in eine an dem Hebel (4) angeformte auf dem Schaltring (11) aufliegende Platte (4')
eine dessen Verstellweg zugeordnete Kurvenbahn (22) eingearbeitet und in den Schaltring
(11) ein axial gerichteter Stift (21) eingesetzt ist, der in die Kurvenbahn (22) eingreift.
7. Spritzlanze nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 56,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Absoerrorgan (3) als Kugelbahn ausgeführt ist.