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(11) |
EP 1 036 597 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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17.11.2004 Patentblatt 2004/47 |
(22) |
Anmeldetag: 09.03.2000 |
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(51) |
Internationale Patentklassifikation (IPC)7: B05B 1/18 |
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(54) |
Brausekopf für eine sanitäre Brause
Spray head for a shower douche
Pomme d'arrosoir pour une douche sanitaire
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE |
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Benannte Erstreckungsstaaten: |
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SI |
(30) |
Priorität: |
18.03.1999 DE 19912104
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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20.09.2000 Patentblatt 2000/38 |
(73) |
Patentinhaber: Hansgrohe AG |
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77761 Schiltach (DE) |
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(72) |
Erfinder: |
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- Schorn, Franz
77761 Schiltach (DE)
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(74) |
Vertreter: Patentanwälte Ruff, Wilhelm,
Beier, Dauster & Partner |
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Postfach 10 40 36 70035 Stuttgart 70035 Stuttgart (DE) |
(56) |
Entgegenhaltungen: :
DE-A- 4 239 542 US-A- 4 018 385
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DE-C- 3 623 368
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Brauseköpfe sind als fest installierte Kopfbrausen, Seitenbrausen oder auch als Handbrausen
am Ende eines Schlauches bekannt. Es gibt die unterschiedlichsten Arten von Strahlen,
die mit solchen Brauseköpfen ausgegeben werden. Bekannt sind pulsierende Strahlen,
belüftete Strahlen und Strahlen, die relativ langsam ihre Wassermenge ändern.
[0002] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Brausekopf zu schaffen, der ein optisch
ansprechendes und angenehm zu spürendes Strahlbild erzeugt.
[0003] Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Brausekopf mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche, deren Wortlaut ebenso wie der Wortlaut der Zusammenfassung durch Bezugnahme
zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird.
[0004] Während bei den bekannten Brausen die Menge und ggf. auch die Form des Strahles geändert
wird, wird nun zum ersten Mal auch die Richtung eines aus dem Brausekopf austretenden
Wasserstrahls geändert, und zwar kontinuierlich. Auf diese Weise lässt sich ein Strahl
schaffen, der bei festem Brausekopf auf der Haut einer sich duschenden Person wandert,
beispielsweise längs eines geschlossenen Weges. Hierdurch lässt sich nicht nur ein
größerer Bereich des Körpers benetzen, sondern auch eine Massagewirkung erreichen,
die jedoch anders ist als bei den bisherigen Massagebrausen. Denn der Strahl bleibt
nicht auf der gleichen Stelle, sondern ändert diese Stelle.
[0005] In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Antriebsmittel während
des Ausströmens des Wassers aus der Strahlenaustrittsöffnung arbeitet.
[0006] Besonders günstig ist es, wenn das Antriebsmittel durch das strömende Wasser betätigt
wird. Es sind daher keine zusätzlichen Einrichtungen erforderlich, um das Antriebsmittel
zu betätigen.
[0007] In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Richtung der Achse
der Strahlaustrittsöffnung derart geändert wird, dass sie mindestens teilweise auf
einem Kegel liegt, insbesondere einem Kreiskegel.
[0008] Erfindungsgemäß ist ebenfalls möglich, dass die Achse derart bewegt wird, dass sie
auf einem Doppelegel liegt.
[0009] Die Erfindung schlägt vor, dass die Spitze des Kegels im Bereich der Strahlscheibe
liegt, so dass sich sowohl der Platzbedarf als auch das Aussehen für die Brause nur
wenig gegenüber bekannten Brausen ändert.
[0010] Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass die Strahlscheibe mehrere Strahlaustrittsöffnungen
aufweist, die in einem beliebigen Muster angeordnet sein können.
[0011] Wenn mehrere Strahlaustrittsöffnungen vorhanden sind, so kann erfindungsgemäß das
Antriebsmittel derart ausgebildet sein, dass es die Richtung der Achse von mehr als
einer Strahlaustrittsöffnung ändert. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass
bei einigen Strahlaustrittsöffnungen die Richtung geändert wird, während andere Strahlaustrittsöffnungen
einen Strahl immer in der gleichen Richtung abgeben.
[0012] Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass die Richtungen der Achse der mehreren
Strahlaustrittsöffnungen synchron verändert werden. Dies macht den Antrieb einfach,
da die Bewegung von einem einzigen Antriebsmittel abgeleitet werden kann.
[0013] Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass die Richtungen der Achsen der mehreren
Strahlaustrittsöffnungen gleichphasig verändert werden, was zu einem optisch geschlossenen
Strahlbald führt.
[0014] Es ist aber auch möglich, dass die Richtungen außerphasig verändert werden können.
[0015] Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, die Bewegung so auszubilden, dass die Kegelachse,
um die der Strahl verschwenkt wird, senkrecht zur Strahlscheibe verläuft.
[0016] Es ist denkbar, zum Verändern der Richtung der Achse der Strahlaustrittsöffnung die
gesamte Strahlscheibe taumeln zu lassen. Die Erfindung schlägt vor, die Strahlaustrittsöffnung
in einem gegenüber der Strahlscheibe verschwenkbaren Düsenelement anzuordnenden, so
dass die Änderung der Richtung der Achse durch ein Verschwenken dieses Düsenelementes
gegenüber der Strahlscheibe und damit auch gegenüber dem Gehäuse durchgeführt werden
kann.
[0017] Insbesondere kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass das Düsenelement
in einer Öffnung der Strahlscheibe gelagert ist, insbesondere das Strahlaustrittsende
des Düsenelements. Dann erfolgt die Bewegung des Düsenelementes innerhalb des Gehäuses
des Brausekopfs. Natürlich kann es, sofern dies gewünscht ist, auch möglich sein,
dass das Düsenelement aus der Strahlscheibe nach außen herausragt, so dass dann die
Bewegung des Düsenelementes von außen sichtbar ist.
[0018] Es ist ebenfalls möglich, das Düsenelement mit Hilfe von elastischen Einrichtungen
an der Strahlscheibe zu lagern, die eine solche taumelnde Bewegung des Düsenelements
zulassen.
[0019] In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Düsenelement im Bereich
seines dem Austrittsende abgewandten hinteren Endes in eine durch das Antriebsmittel
bewegbare Scheibe eingreift.
[0020] Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass alle Düsenelemente in eine gemeinsame
Scheibe eingreifen, die dann beispielsweise in einer kreisförmigen Bewegung exzentrisch
bewegt wird, ohne selbst verdreht zu werden.
[0021] Besonders günstig ist es jedoch, wenn jedes Düsenelement in je eine Scheibe eingreift,
die um eine gegenüber dem Brausekopf feste Achse rotierend angetrieben wird.
[0022] Zum rotierenden Antreiben kann eine Turbine verwendet werden.
[0023] Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
Hierbei zeigen:
- Fig. 1
- einen Querschnitt durch einen Teil eines Brausekopfs;
- Fig. 2
- in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht eines Düsenelementes;
- Fig. 3
- eine weitere Seitenansicht des Düsenelementes der Fig. 2 aus einer um 90 Grad versetzten
Richtung;
- Fig. 4
- eine Aufsicht auf eine einen Teil des Antriebsmittels bildenden Turbine;
- Fig. 5
- eine Aufsicht auf eine im Gehäuse ortsfest angeordnete Scheibe mit Lagerung für vier
verdrehbare Scheiben.
[0024] Figur 1 zeigt einen Schnitt durch einen Teil eines Brausekopfs. Eine Strahlscheibe
1 weist eine leicht konvex geformte Außenseite 2 auf, in der mehreren Öffnungen 3
zu sehen sind. An der gegenüberliegenden Rückseite 4 der Strahlscheibe 1 ist ein zylindrischer
Ansatz 5 angeformt, der ein Außengewinde 6 zum Einschrauben in das Gehäuse eines Brausekopfs
aufweist. Nach hinten ist die Anordnung des Ansatzes 5 durch eine Kappe 7 abgedeckt,
die in ihrer Mitte eine in den Ansatz 5 hineinragende Welle 8 aufweist. An der radialen
Außenseite dieser Anordnung ist an einer Stelle eine Öffnung 9 gebildet, durch die
das in den Brausekopf einströmende Wasser von außen nach innen in den Ansatz 5 einströmen
kann.
[0025] Auf der Welle 8 ist ein Turbinenrad 10 gelagert, das eine Nabe 11 aufweist. Die Nabe
11 ist als Zahnrad ausgebildet, siehe auch Figur 4. Die Nabe 11 greift mit radialem
Abstand durch eine zentrale Öffnung 12 einer Scheibe 13 hindurch, die ortsfest in
dem Ansatz 5 der Strahlscheibe 1 gelagert ist. Die Scheibe 13 weist vier Löcher 14
auf, in denen Lageransätze 15 von Scheiben 16 gelagert sind. Die Scheiben 16 sind
mit Hilfe der Lageransätze 15 gegenüber der Scheibe 13 verdrehbar. Die Scheiben 16
weisen im Bereich ihres Umfangs eine Verzahnung 17 auf, die in die verzahnte Nabe
11 eingreift.
[0026] Bei Verdrehung des Turbinenrades 10 werden die Scheiben 16 daher verdreht.
[0027] Jede Scheibe 16 weist eine Öffnung 18 auf, die bei Verdrehung der Scheiben 16 längs
eines Kreises umläuft.
[0028] Zwischen den Scheiben 16 und der Innenseite der Strahlscheibe 1 sind im dargestellten
Beispiel insgesamt vier Düsenelemente 19 angeordnet. Jedes Düsenelement 19 greift
mit seiner abgerundeten Vorderseite 20 in eine trichterartige Ausnehmung 21 ein, die
hinter den Öffnungen 3 angeordnet ist. Die Dicke der Strahlscheibe 1 ist im Bereich
der Öffnung 3 so gewählt, dass die Düsenelemente 19 nicht aus dem Trichter 21 herausrutschen
können.
[0029] Im Bereich ihres der Vorderseite 20 abgewandten Endes haben die Düsenelemente 19
einen Lageransatz 22, der in die Öffnungen 18 der Scheibe 16 eingesteckt ist.
[0030] Diese Lageransätze 15 der Scheiben 16 sind in axialer Verlängerung des Mittelpunkt
der Öffnungen 3 der Strahlscheibe 1 angeordnet. Beim Verdrehen der Scheiben 16 werden
daher die Düsenelemente um die Verbindungslinie zwischen den Lageransätzen 15 und
dem Mittelpunkt der Öffnung 3 herum in einer Taumelbewegung verschwenkt.
[0031] Die Düsenelement 19 haben eine axial verlaufende Öffnung 23, deren Vorderseite die
Strahlaustrittsöffnung bildet. Etwa auf der halben Länge der Längserstreckung der
Düsenelemente 19 sind diese seitlich offen, siehe Figur 3, so dass der dem Turbinenrad
10 zugewandten Teil der Düsenelemente 19 die Form eines Bügels 24 aufweist. Von den
beiden offenen Seiten 25 her kann daher das Wasser aus dem Brausekopf in die Düsenelemente
19 einströmen und diese durch das vordere Ende verlassen. Die Achse der Öffnungen
23 bildet damit die Achse, längs der der Wasserstrahl ausströmt.
[0032] Figur 5 zeigt die ortsfest im Gehäuse angeordnete Scheibe 13, die eigentlich als
Rad ausgebildet ist. Um die zentrale Öffnung 12 herum ist ein Ring 26 gebildet, von
dem aus vier Speichen 27 nach außen führen. Außen ist wieder ein Ring 28 angeordnet,
der an einer Stelle eine Kerbe 29 aufweist. Die Kerbe 29 dient zur lagerichtigen Festlegung
der Scheibe 13 im Gehäuse.
[0033] Etwa mittig in radialer Richtung sind in den Speichen 27 die Öffnungen 14 angeordnet,
die die Lagerung für die Zahnräder 16 bilden.
[0034] Strömt das Wasser durch die Öffnung 9 in das Innere des Ansatzes 5, so treibt es
zunächst das Turbinenrad 10 an. Gleichzeitig strömt das Wasser durch die Zwischenräume
30 zwischen den Speichen 27 der Scheibe 13 zu den Düsenelementen 19, und von dort
durch deren Öffnungen 23 nach außen. Die Verdrehung des Turbinenrades 10 führt zu
einer Drehung der Scheiben 16 um die ortsfesten Achsen. Die Verdrehung der Scheiben
16 führt zu der bereits erwähnte taumelnden Bewegung der Düsenelemente 19. Dies bedeutet,
dass die Richtung der aus dem Brausekopf austretenden Strahlen kontinuierlich verändert
wird, und zwar im dargestellten Beispiel längs eines Kreiskegels, dessen Spitze etwa
in der Strahlscheibe 1 liegt. Alle Düsenelemente 19 werden mit gleicher Winkelgeschwindigkeit
bewegt.
1. Brausekopf, mit
1.1 einem Gehäuse,
1.2 einer Strahlscheibe (1),
1.3 mindestens einer Strahlaustrittsöffnung, sowie mit
1.4 einem durch das strömende Wasser betätigten Antriebsmittel (10, 11), das
1.4.1 zum gesteuerten kontinuierlichen Ändern der Richtung der Achse der Austrittsöffnung
gegenüber dem Gehäuse ausgebildet ist.
2. Brausekopf nach Anspruch 1, bei dem das Antriebsmittel (10, 11) während des Ausströmens
des Wassers aus der Strahlenaustrittsöffnung arbeitet.
3. Brausekopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Richtung der Achse
derart geändert wird, dass sie mindestens teilweise auf einem Kegel liegt, insbesondere
einem Kreiskegel.
4. Brausekopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Achse derart bewegt
wird, dass sie auf einem Doppelkegel liegt.
5. Brausekopf nach Anspruch 3 oder 4, bei dem die Spitze des Kegels im Bereich der Strahlscheibe
(1) liegt.
6. Brausekopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mehreren Strahlaustrittsöffnungen,
wobei insbesondere das Antriebsmittel (10, 11) derart ausgebildet ist, dass es die
Richtung der Achse von mehr als einer Strahlaustrittsöffnung ändert, vorzugsweise
synchron zueinander.
7. Brausekopf nach Anspruch 6, bei dem die Richtungen der Achsen der mehreren Strahlaustrittsöffnungen
gleichphasig verändert werden.
8. Brausekopf nach Anspruch 6, bei dem die Richtungen der Achsen der mehreren Strahlaustrittsöffnungen
ungleichphasig verändert werden.
9. Brausekopf nach einem der Ansprüche 4 bis 8, bei dem die Kegelachse senkrecht zur
Strahlscheibe (1) verläuft.
10. Brausekopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Strahlaustrittsöffnung
in einem gegenüber der Strahlscheibe (1) verschwenkbaren Düsenelement (19) angeordnet
und ausgebildet ist, das vorzugsweise in einer trichterförmigen Öffnung (21) der Strahlscheibe
(1) gelagert ist.
11. Brausekopf nach Anspruch 10, bei dem das Düsenelement (19) im Bereich seines hinteren
Endes in eine durch das Antriebsmittel (10, 11) bewegbare Scheibe (16) eingreift.
12. Brausekopf nach Anspruch 11, bei dem alle Düsenelemente (19) in eine gemeinsame Scheibe
eingreifen.
13. Brausekopf nach Anspruch 11, bei dem jedes Düsenelement (19) in je eine Scheibe (16)
eingreift, die um eine feste Achse rotierend angetrieben wird.
1. A shower head having
1.1 a housing,
1.2 a disk (1) from which jets of water exit,
1.3 at least one aperture from which a jet of water exits, and
1.4 a driver (10, 11) actuated by the flowing water that
1.4.1 is configured for continuously varying the direction, with respect to the housing,
of the axis of the exit aperture in a controlled manner.
2. A shower head according to claim 1, wherein the driver (10, 11) operates while water
flows out of the aperture from which a jet of water exits.
3. A shower head according to any of the foregoing claims, wherein the direction of the
axis is varied such that at least part thereof lies on the surface of a cone, in particular,
lies on the surface of a circular cone.
4. A shower head according to any of the foregoing claims, wherein the apex of the cone
lies in the vicinity of the disk (1).
5. A shower head according to claim 3 or claim 4, wherein the vertex of the cone is situated
in the vicinity of the disk (1) from which jets of water exit.
6. A shower head according to any of the foregoing claims having several apertures from
which a jet of water exits, where, in particular, the driver (10, 11) is configured
such that it varies the directions of the axes of more than one aperture from which
a jet of water exits, and preferably varies them in synchronism with one another.
7. A shower head according to claim 6, wherein the directions of the axes of the several
apertures from which a jet of water exits are varied in phase.
8. A shower head according to claim 6, wherein the directions of the axes of the several
apertures from which a jet of water exits are varied out of phase.
9. A shower head according to any of claims 3 - 8, wherein the axis of the cone is orthogonal
to the disk (1) from which jets of water exit.
10. A shower head according to any of the foregoing claims, wherein the aperture from
which a jet of water exits is arranged and configured in a pivotable, with respect
to the disk (1) from which jets of water exit, nozzle element (19) that preferably
pivots about a bearing situated in a funnel-shaped aperture (21) in the disk (1) from
which jets of water exit.
11. A shower head according to claim 10, wherein, in the vicinity of its rear end, the
nozzle element (19) engages a disk (16) that may be moved by the driver (10, 11).
12. A shower head according to claim 11, wherein all nozzle elements (19) engage a common
disk.
13. A shower head according to claim 11, wherein each nozzle element (19) engages its
own respective disk (16) that is driven to rotate about a fixed axis.
1. Pommeau de douche comportant
1.1 un boîtier,
1.2 un disque de jet (1),
1.3 au moins un orifice de sortie de jet et
1.4 un moteur actionné par l'écoulement de l'eau (10, 11) et qui
1.4.1 est conçu pour modifier continuellement la direction de l'axe de l'orifice de
sortie par rapport au boîtier.
2. Pommeau de douche selon la revendication 1, dans lequel le moteur (10, 11) fonctionne
durant l'écoulement de l'eau par l'orifice de sortie de jet.
3. Pommeau de douche selon l'une quelconque des revendications ci-dessus, dans lequel
la direction de l'axe varie dans un cône, au moins partiel, en particulier un cône
de révolution.
4. Pommeau de douche selon l'une des revendications ci-dessus, dans lequel l'axe se déplace
dans un double cône.
5. Pommeau de douche selon la revendication 3 ou 4, dans lequel le sommet du cône se
situe dans la zone du disque de jet (1).
6. Pommeau de douche selon l'une quelconque des revendications ci-dessus, caractérisé par plusieurs orifices de sortie de jet, dans lequel, en particulier, le moteur (10,
11) est conçu de façon à ce que les directions des axes de plus d'un orifice de sortie
de jet changent, de préférence de façon synchrone l'une par rapport à l'autre.
7. Pommeau de douche selon la revendication 6, dans lequel les directions des axes des
orifices de sortie de jet changent en phase.
8. Pommeau de douche selon la revendication 6, dans lequel les directions des axes des
orifices de sortie de jet changent de manière déphasée.
9. Pommeau de douche selon l'une quelconque des revendications 3 à 8, dans lequel l'axe
dû cône est perpendiculaire au disque de jet (1).
10. Pommeau de douche selon l'une quelconque des revendications ci-dessus, dans lequel
l'orifice de sortie de jet se situe et est constitué dans un élément gicleur (19)
basculant par rapport au disque de jet (1) et disposé dans un orifice (21) en forme
d'entonnoir dans le disque de jet (1).
11. Pommeau de douche selon la revendication 10, dans lequel l'extrémité arrière de l'élément
gicleur (19) est enfichée dans un disque (16) mû par le moteur (10, 11).
12. Pommeau de douche selon la revendication 11, dans lequel tous les éléments gicleurs
(19) sont enfichés dans un même disque.
13. Pommeau de douche selon la revendication 11, dans lequel chaque élément gicleur (19)
est enfiché dans un disque (16) entraîné dans un mouvement rotatif autour d'un axe
fixe.

