[0001] Die Erfindung betrifft eine Zentrifuge, die folgendes aufweist: eine Schleudertrommel
und wenigstens eine Schälscheibe zur Ableitung von Flüssigkeit aus der Schleudertrommel,
wobei die Schälscheibe einen Schälscheibenschaft und ein Schälscheiben-Außenteil umfaßt,
zwischen denen oder in denen wenigstens ein Ableitungskanal ausgebildet ist.
[0002] Eine gattungsgemäße Zentrifuge ist aus der US 2,171,136 bekannt. Bei der in dieser
Schrift gezeigten Zentrifuge sind ein Schälscheiben-Unterteil und der Schälscheibenschaft
einstückig ausgebildet, wobei die Kanäle am Schälscheibenschaft sowie das gesamte
Kombinationselement aus Schälscheibenschaft und Schälscheiben-Unterteil aufwendig
- beispielsweise mittels langwieriger Formfräsvorgänge - hergestellt werden müssen.
Das Schälscheiben-Oberteil wird bei dem in dieser Schrift gezeigten Stand der Technik
auf das Schälscheiben-Unterteil am Schälscheibenschaft aufgeschraubt und ist, da Schälscheiben-Unterteil
und Schälscheibenschaft einstöckig ausgebildet sind, auf diese Weise verdrehsicher
am Schälscheibenschaft fixiert.
[0003] Um eine einstöckige Ausbildung des Schälscheibenschaftes mit dem Schälscheiben-Unterteil
zu vermeiden, ist es möglich, das Schälscheiben-Unterteil als separates oder mit dem
Schälscheiben-Außenteil zusammengefaßtes Ringelement auszubilden, welches über den
Schälscheibenschaft geschoben wird. Um bei hohen Leistungen ein Verdrehen der Schälscheibe
auf dem Schälscheiben-Schaft zu verhindern, werden die Schälscheiben-Außenteile in
diesem Fall mittels spezieller Arretiervorrichtungen am Schälscheibenschaft befestigt.
Denkbar sind Arretiervorrichtungen in Form von Paßfedern am Schaft. Auch bei dieser
Lösung werden die Ableitungskanäle am Schaft üblicherweise durch aufwendige Formfräsvorgänge
ausgebildet. Die separat ausgebildeten Arretiervorrichtungen können zu großen Überlaufdurchmessern
der Schälscheibenkammer führen, wodurch der verfügbare Ablaufdruck des Schälorganes
begrenzt wird.
[0004] Die Erfindung zielt angesichts der vorstehend beschriebenen Problematik darauf ab,
eine Zentrifuge zu schaffen, bei der eine raumsparende und kostengünstige Verdrehsicherung
des Schälscheiben-Außenteiles am Schälscheibenschaft erreicht wird, welche auch den
Anforderungen an eine sanitäre Reinigung genügt.
[0005] Die Erfindung erreicht dieses Ziel durch den Gegenstand des Anspruches 1. Dabei greifen
die Außenkontur bzw. der Außenumfang des Schälscheibenschaftes und die Innenkontur
bzw. der Innenumfang des Schälscheiben-Außenteiles und/oder die Innenkonturen weiterer
auf den Schälscheibenschaft aufgeschobener Elemente derart ineinander, daß das Schälscheiben-Außenteil
und/oder die weiteren Elemente auf dem Schälscheibenschaft ohne zusätzliche

separate" Arretierelemente verdrehsicher arretiert wird/werden. Eine separate Arretiervorrichtung
entfällt somit. Allein durch die Geometriegebung des Schälseheibenschaftes sowie des
Schälscheiben-Außenteiles wird nämlich bereits eine Verdrehsicherung erreicht. Die
Geometrieausbildung erfordert an sich keine aufwendige Bearbeitung, denn bereits ein
Außen- und Innenvierkant erfüllen die Aufgabe der Verdrehsieherung ohne jedes Problem.
[0006] Die Erfindung ermöglicht auch eine sanitäre Reinigung, da Spalte und Paßfederverbindungen
eingespart werden.
[0007] Besonders vorteilhaft wirkt die Erfindung, wenn die Außenkontur des Schälscheibenschaftes
im wesentlichen als regelmäßiges Vieleck (Dreieck, Viereck usw.) ausgebildet ist und
wenn die Innenkontur des Schälscheiben-Außenteiles zumindest abschnittsweise derart
von der Vieleck-Außenkontur des Schälscheibenschaftes abweicht, daß zwischen der Außen-
und der Innenkontur wenigstens einer der Ableitungskanäle ausgebildet wird. Auf diese
Weise entfällt die Notwendigkeit zu einer eigenen Formfräsung des Ableitungskanäle.
Die Ableitungskanäle entstehen vielmehr bereits bei der Formgebung des Schälschafts
und der weiteren auf dem Schälscheibenschaft befestigten Elemente quasi

automatisch" mit.
[0008] Als weitere Elemente, welche auf den Schälscheibenschaft aufgesetzt werden, sind
zweite Schälscheiben oder Deckel denkbar. Auch bei diesen Elementen läßt sich die
vorteilhafte Vierkantsicherung anwenden.
[0009] Besonders einfach läßt sich die Idee der Kanalausbildung durch entsprechende Geometriegebung
dadurch realisieren, daß die Außenkontur des Schälscheibenschaftes im wesentlichen
rechteckig - insbesondere quadratisch - und die Innenkontur der Schälscheiben und/oder
des Deckels zumindest abschnittsweise rund ausgebildet ist. Zwischen einer vollständig
kreisrunden Innenkontur und einer rechteckigen bzw. sogar quadratischen Außenkontur
des Schälscheibenschaftes mit aufeinander abgestimmten Maßen entstehen dann vier als
Ableitungskanäle wirkende Kreissegmente. In diesem Fall wird die Arretierung des Schälscheiben-Außenteiles
auf dem Schälscheibenschaft dadurch gewährleistet, daß der Vierkant in Aussparungen
des Schälscheiben-Außenteiles eingreift, welche von der ansonsten kreisrunden Innenkontur
aus in die Schälscheibe eingebracht sind.
[0010] Bei einer anderen Ausführung kann die Geometrie des Schälscheiben-Außenteiles abschnittsweise
auch derart verändert werden, daß Kreissegmente mit geringem Durchmesser als Ableitungskanäle
wirken, wobei die Mittelpunkte dieser Kreissegmente gegenüber dem Mittelpunkt des
Vierkantes radial nach außen versetzt sind. Zusätzliche Aussparungen im Innenumfang
des Schälscheiben-Außenteiles fassen bei dieser Ausführung die Ecken des Schälscheibenschaftes
verdrehsicher ein.
[0011] Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen
zu entnehmen.
[0012] Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezug auf
die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
- Fig. 1a
- eine Schnittansicht von Elementen einer erfindungsgemäßen Zentrifuge;
- Fig. 1b
- einen zur Fig. 1a senkrechten Schnitt A-A durch eine erste Schälscheibe und ein Zulaufrohr;
- Fig. 1c
- einen zur Fig. 1a senkrechten Schnitt B-B durch den Deckel der Zentrifuge und das
Zulaufrohr,
- Fig. 2
- einen Schnitt durch die erste Schälscheibe und das Zulaufrohr eines weiteren Ausführungsbeispieles
der Erfindung.
[0013] Fig. 1 zeigt eine als Separator ausgebildete Zentrifuge, die in an sich bekannter
Weise eine (hier nur ansatzweise dargestellte, nach unten hin fortgesetzte) Schleudertrommel
2 zur Auftrennung eines Schleudergutes in verschiedene Komponenten aufweist. Das Schleudergut
bzw. die Schleuderflüssigkeit wird in der Darstellung der Fig. 1 beispielsweise von
oben durch einen zentralen Zulauf bzw. ein Zulaufrohr 4 in Richtung des Pfeiles P
in die Schleudertrommel 2 geleitet.
[0014] Die Ableitung von aus der Schleudertrommel 2 austretender Flüssigkeit erfolgt in
einer Schälkammer 6 mit Hilfe einer Schälscheibe 8, welche aus dem Zusammenspiel des
Zulaufrohres 4 - welches abschnittsweise als Teil des Schälscheibenschaftes 10 dient
- mit dem Schälscheiben-Außenteil 12 gebildet wird.. Das Schälscheiben-Außenteil 12
weist einen unteren ringscheibenartigen Abschnitt 14 auf, an den ein an sich axial
erstreckender, rohrartiger Ansatz 16 angeformt ist, wobei der Schälscheibenschaft
10 als durchgehendes Innenteil die Schälschiebe 8 vervollständigt.
[0015] In dem ringscheibenartigen Abschnitt 16 sind Ableitungskanäle 18 ausgebildet, die
vom Außenumfang der Schälscheibe 8 nach innen hin verlaufen und zwischen Schälscheibenschaft
10 und Schälscheibenaußenteil 12 in einen axial nach oben verlaufenden Abschnitt 18'
übergehen.
[0016] Axial oberhalb der Schälscheibe 8 ist in einer zweiten Schälkammer 7 mit einem Zulauf
22 eine zweite Schälscheibe 24 über das Zulaufrohr 4 gesetzt, die beispielsweise zur
Ableitung einer zweiten Flüssigkeitsphase dienen kann. Die zweite Schälscheibe 24
weist wiederum einen ringscheibenartigen Abschnitt 26 auf, an den ein an sich axial
erstreckender, rohrartiger Ansatz 28 angeformt ist.
[0017] Im ringscheibenartigen Abschnitt 26 sind Ableitungskanäle 30 ausgebildet, die vom
unteren Außenumfang der Schälscheibe 24 nach innen hin verlaufen und im rohrartigen
Ansatz 28 nach oben hin verlängert sind. Zwischen der Innenwandung der Schälscheibe
24 und der Außenwandung des Zulaufrohres 4 ist zudem eine weitere axiale Verlängerung
18'' des Ableitungskanales 18 nach oben hin ausgebildet.
[0018] Auf die zweite Schälscheibe 24 ist ein Deckel 32 aufgesetzt, der ebenfalls über das
Zulaufrohr 4 geschoben ist und zwischen dessen Innenwandung und der Außenwandung des
Zulaufrohres vier eine weitere axiale Verlängerung 18'' des Ableitungskanales ausgebildet
ist. Der Ableitungskanal 18 bzw. die Verlängerung 18''' mündet in eine Ableitungs-Ringkammer
34, aus welcher die von der ersten Schälscheibe 8 erfaßte erste Flüssigkeitsphase
in ein Ablaufrohr 35 geführt wird. Die Einheit der Schälscheiben 8,24 wird mit dem
Deckel 32 mittels einer Mutter 42 verspannt.
[0019] Das Zulaufrohr 4 ist vom Bereich der ersten (bzw. Fig. 1 der unteren) Schälscheibe
8 durchgehend bis zur Ableitungsringkammer 34 mit einer im wesentlichen quadratischen
Außenkontur versehen. Die Ecken dieser Außenkontur sind leicht angeschrägt (s. Vierkant
36 in Fig. 1b, 1c und 2). Das Schälscheibenaußenteil 12 weist wenigstens abschnittsweise
einen Innendurchmesser D auf, welcher der Diagonale X zwischen zwei einander gegenüberliegenden
Ecken 36' und 36'' des Vierkants 36 angepaßt ist (s. Fig. 1b und 1c). Die Kanäle 18
werden damit in diesem Bereich durch die Kreissektoren 38 (s. beispielhafte senkrechte
Strichelung in Fig. 2 im unteren Sektor 38 zwischen Vierkant 36 und Schälscheibenaußeteil
12) ausgebildet. Da in diesem axialen Bereich keine verdrehsichere Arretierung auf
dem Schälscheibenschaft erfolgt, da der Innenumfang des Schälscheibenschaft-Außenteiles
12 und die diagonale Lage des Vierkantes 34 des Schälscheibenschaftes 10 einander
berühren, ist es notwendig, abschnittsweise durch geeignete Geometriegebung die Ecken
36 des Vierkantes 34 verdrehsicher einzufassen. Nach Fig. 1b und 1c wird dies durch
an den Innenumfang der Schälscheibe bzw. des Deckels angeformte Vorsprünge 33 versehen,
welche ihrerseits wiederum mit Ausnehmungen 39 zur Aufnahme der Ecken 36', 36'' des
Vierkantes 36 versehen sind.
[0020] Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 wird die Verdrehsicherung dadurch realisiert,
daß die Innenkontur des Schälscheiben-Außenteiles 12 in ihrem oberen axialen Bereich,
d.h. im Bereich des rohrartigen Abschnittes 14 nicht durchgehend kreisrund ausgebildet
wird. Es sind vielmehr sind ausgehend von der kreisrunden Form vier Kreissektoren
K1,K2 vorgesehen, deren Radius kleiner ist als der Radius D/2 des Schälscheiben-Außenteils
12. Dabei sind die Mittelpunkt M' der Kreissektoren K1,K2,K3,K4 radial gegenüber dem
Mittelpunkt M des Vierkantes 36 nach außen versetzt. Dadurch werden auch in diesem
axialen Abschnitt des Schälscheiben-Außenteiles Kreissektoren K1, K2, K3, K4 (der
obere dieser Sektoren K1 ist durch eine schräge Strichelung zu erkennen) zur Ableitung
von Flüssigkeit zwisehen dem Schälscheibenaußenteil 12 und dem Schälscheibenschaft
10 ausgebildet. Die eigentliche Arretierung wird durch zusätzliche Ausfräsungen 40
im Schälscheiben-Außenteil 12 erreicht. Diese Ausfräsungen liegen derart, daß sie
die Ecken des Vierkantes 34 einfassen. Eine gesondert zu fertigende Arretierung entfällt.
Der Vierkant 34 läßt sich durch relativ unkompliziertes Ausfräsen des Außenumfanges
des Schälscheibenschaftes 10 erhalten. Die Kreissegmente K könnten theoretisch als
Vieleckkanten ausgeführt sein.
[0021] Analog zur Befestigung des Schälscheiben-Außenteiles 12 erfolgt auch die Befestigung
der zweiten Schälseheibe 24 und die Befestigung des Deckels 32 auf dem Zulaufrohr
4. Auch diese Elemente weisen nämlich eine Innenkontur auf, welche eine verdrehsichere
Arretierung auf dem axial nach oben verlängerten Außenvierkant 36 ermöglicht. Dazu
weist die zweite Schälscheibe 24 in ihrem unteren Bereich und der Deckel 32 in seinem
oberen Bereich Ausfräsungen 40 in den Ecken des Vierkantes 36 auf Die vorteilhafte
Vierkantsicherung erstreckt sich auch hier vom Schälscheiben-Außenteil 12 bis zur
Ableitungskammer 34.
Bezugszeichen
[0022]
- Schleudertrommel
- 2
- Zulaufrohr
- 4
- erste Schälkammer
- 6
- zweite Schälkammer
- 7
- erste Schälscheibe
- 8
- Schälscheibenschaft
- 10
- Schälscheiben-Außenteil
- 12
- ringscheibenartiger Abschnitt
- 14
- rohrartiger Ansatz
- 16
- Ableitungskanal
- 18, 18', 18'', 18''',
- Zulauf
- 22
- zweite Schälscheibe
- 24
- ringscheibenartiger Abschnitt
- 26
- rohrartiger Ansatz
- 28
- Ableitungskanäle
- 30
- Deckel
- 32
- Vorsprünge
- 33
- Ableitungs-Ringkammer
- 34
- Ablaufrohr
- 35
- Vierkant
- 36
- Ecken
- 36', 36''
- Kreissektoren
- 38
- Ausnehmung
- 39
- Ausfräsungen
- 40
- Mutter
- 42
- Kreissektoren
- K1, K2, K3, K6
- Mittelpunkt
- 11
- Radius
- D
- Diagonal
- X
1. Zentrifuge, die folgendes aufweist:
a) eine Schleudertrommel (2) und
b) wenigstens eine Schälscheibe (8) zur Ableitung von Flüssigkeit aus der Schleudertrommel
(2),
c) wobei die Schälscheibe (8) einen Schälscheibenschaft (10) und ein Schälscheiben-Außenteil
(12) umfaßt, zwischen denen oder in denen wenigstens ein Ableitungskanal (18) ausgebildet
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
d) der Schälscheibenschaft (10) und das Schälscheiben-Außenteil (12) und/oder wenigstens
ein weiteres zwischen Schälscheibe (8) und einer Ableitungskammer (34) auf den Schälscheibenschaft
aufgeschobenes Element (24, 32) derart ineinandergreifen, daß das Schälscheiben-Außenteil
(12) und/oder das weitere Element (24, 32) auf dem Schälscheibenschaft (10) verdrehsicher
arretiert wird/werden.
2. Zentrifuge nach Anspruch 1 oder nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenkontur des Schälscheibenschaftes (10) im wesentlichen als regelmäßiges
Vieleck ausgebildet ist, wobei die Innenkontur des Schälscheiben-Außenteiles (12)
und/oder des weiteren Elementes (24,32) zumindest abschnittsweise derart von der Außenkontur
des Schälscheibenschaftes (10) abweicht, daß zwischen der Außen- und der Innenkontur
wenigstens einer der Ableitungskanäle (18) ausgebildet wird.
3. Zentrifuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur des Schälscheibenschaftes
(10) im wesentlichen rechteckig, vorzugsweise quadratisch, und die Innenkontur des
Schälscheiben-Außenteiles (12) und/oder die der weiteren Elemente (24,32) zumindest
abschnittsweise im wesentlichen kreisrund ausgebildet sind.
4. Zentrifuge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
weiteren Elemente wenigstens eine weitere Schälscheibe (24) sowie einen Deckel umfassen.
5. Zentrifuge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ecken der Außenkontur des Schälscheibenschaftes (10) leicht angeschrägt sind.
6. Zentrifuge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
wenigstens eine Schälscheibe (8) und/oder die weiteren Elemente (24,32) wenigstens
abschnittsweise einen Innendurchmesser (D) aufweisen, welcher im wesentlichen der
Länge der Diagonale (G) zwischen zwei einander gegenüberliegenden Ecken (36',36'')
des rechteckigen Querschnitts des Schälscheibenschaftes (10) entspricht.
7. Zentrifuge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schälscheiben (8,24) und/oder der Deckel (32) abschnittsweise einen Innendurchmesser
aufweisen, welcher kleiner ist als der Außendurchmesser des Schälscheibenschaftes
(10) wobei zusätzlich Aussparungen (40) im Innenumfang des Schälscheibenaußenteiles
(12) ausgebildet sind, welche die Ecken (36',36'') des Schälscheibenschaftes (10)
einfassen.