[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abbrechen von Gebäudeteilen, insbesondere
von Wänden und Decken aus Beton oder Mauerwerk innerhalb eines geschlossenen Raums,
mit einem Abbruchgerät, mittels dessen das abzubrechende Gebäudeteil mechanisch in
Bruchstücke zerlegbar ist. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein entsprechendes
Verfahren zum Abbrechen von Gebäudeteilen.
[0002] Das Abbrechen von Gebäuden oder Gebäudeteilen erfolgt in der Regel mit Abbruchgeräten,
die ein hydraulisch oder pneumatisch angetriebenes Abbruchwerkzeug besitzen, mit dem
auch sehr große, monolithische Gebäudeteile, beispielsweise Wände, Decken oder Mauern
aus Beton, in kleine Bruchstücke zerlegt werden können. Bei den Abbrucharbeiten entsteht
eine große Menge an Staub, der die Umgebung der Abbruchstelle und insbesondere die
dort wohnenden und arbeiteten Menschen beeinträchtigen kann. Wenn ein Gebäudeteil
innerhalb eines geschlossenen Raums, beispielsweise einer Halle oder einem Reaktorgebäude,
abgebrochen werden soll, kann zwar ein Austreten von Staub an die Umgebung weitestgehend
vermieden werden, jedoch unterliegen die in der Halle tätigen Arbeiter einer sehr
hohen Staubbelastung, so daß spezielle, aufwendige Arbeitsschutzmaßnahmen notwendig
sind. Dies ist insbesondere auch dann der Fall, wenn das abzubrechende Gebäudeteil
toxische Materialien wie beispielsweise Asbest enthält. Darüber hinaus werden durch
den Staub die vorhandenen Lüftungs- und Filteranlagen des Raumes stark belastet, so
daß diese gereinigt oder ausgetauscht werden müssen, was jedoch sehr kostenintensiv
ist.
[0003] Es ist bekannt, die Staubentwicklung zu hemmen und den Staub zu binden, indem Wasser
auf die Abbruchstelle und der Umgebung aufgesprüht wird, jedoch läßt sich mit dieser
arbeitsaufwendigen Maßnahme nur ein Teil des Staubes binden und es entsteht ein breiiger
Schlamm, der seinerseits in aufwendiger Weise entsorgt werden muß.
[0004] Die beim Abbrechen des Gebäudeteils anfallenden Bruchstücke müssen von der Abbruchstelle
entfernt werden. Dies erfolgt mit Fahrzeugen, die mit Baggern oder anderen Aufnahmegeräten
beladen werden. Auf diese Weise sind für das Abbrechen eines Gebäudeteils mehrere
unterschiedliche Großgeräte notwendig, deren Einsatz kosten-, zeit- und arbeitsintensiv
ist.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abbrechen von Gebäudeteilen
sowie ein entsprechendes Verfahren zu schaffen, mit denen sich ein Gebäudeteil insbesondere
innerhalb eines geschlossenen Raumes in einfacher Weise schnell und kostengünstig
abbrechen läßt.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich der Vorrichtung dadurch gelöst, daß
dem Abbruchgerät eine Saugvorrichtung zugeordnet ist, mit der der bei der Zerlegung
des Gebäudeteils entstehende Staub und/oder die Bruchstücke des Gebäudeteils aus dem
Arbeitsbereich des Abbruchgerätes absaugbar sind. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist es somit möglich, gleichzeitig mit dem Abbrechen und Zerkleinern des Gebäudeteils
den dabei entstehenden Staub aufzunehmen und aus der Umgebung des Arbeitsgerätes wegzufördern,
wodurch einerseits die Luft in der Umgebung der Abbruchstelle staubfrei gehalten werden
kann und andererseits die das Abbruchgerät bedienende Person immer einen freien Blick
auf die Abbruchstelle hat. Dies ist insbesondere in geschlossenen Gebäuden und Räumen
sinnvoll, in denen es darauf ankommt, einen möglichst staubfreien Abbruch durchzuführen,
um die vorhandenen Lüftungs- und Filteranlagen nicht zu belasten und um das gegebenenfalls
gesundheitsschädliche Abbruchmaterial staubfrei zu entsorgen.
[0007] Vorzugsweise läßt sich die Saugvorrichtung so einstellen, daß entweder nur der beim
Abbrechen entstehende Staub oder zusätzlich auch das Abbruchmaterial, d.h. die Bruchstücke
des Gebäudeteils abgesaugt werden. Dies läßt sich beispielsweise durch eine zweistufige
Auslegung der Saugvorrichtung und eine in den einzelnen Stufen unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeit
der Förderluft erzielen. Wenn in einer ersten Saugstufe nur der Staub abgesaugt werden
soll, reicht in der Regel eine Geschwindigkeit v
L < 50 m/sec aus. Um in einer zweiten Saugstufe zusätzlich zu dem Staub auch die Bruchstücke
abzusaugen, sollte die Förderluft mit einer Geschwindigkeit v
L > 100 m/sec strömen.
[0008] In einer möglichen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Saugvorrichtung
einen Saugrüssel umfaßt, der mit einer Saugpumpe verbunden ist, die in dem Saugrüssel
einen Unterdruck erzeugt. Dabei können die beiden Saugstufen durch einen entsprechenden
stufenweisen Betrieb der Saugpumpe erreicht werden.
[0009] In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Saugvorrichtung
einen Grobabscheider und einen stromab davon angeordneten Feinabscheider aufweist.
Der Grobabscheider trennt aus der Förderluft alle Staubbestandteile und Bruchstücke
heraus, deren Durchmesser oberhalb eines vorbestimmten Grenzwertes liegt und beispielsweise
mehr als 0,5 mm beträgt. Die abgeschiedenen Grobteile werden in einem Container gesammelt,
mit dem sie in einfacher Weise abtransportiert werden können. Die Förderluft mit den
durch den Grobabscheider nicht zurückgehaltenen feinen Anteilen wird dann durch den
Feinabscheider geführt, in dem der Staub annähernd vollständig aus der Förderluft
abgeschieden wird. Die Feinanteile werden ebenfalls in einem Behältnis oder Container
gesammelt und mit diesem abtransportiert. Es hat sich gezeigt, daß die am Feinabscheider
bzw. -filter austretende, gereinigte Förderluft in der ersten Saugstute eine sehr
geringe Staubbelastung von < 0,5 mg Staub pro m
3 Luft und in der zweiten Saugstufe eine verbleibende Staubbelastung von < 1,0 mg Staub
pro m
3 Luft aufweist und somit um ein Vielfaches unter den zulässigen Grenzwerten liegt.
[0010] Damit die Saugpumpe nicht durch den in der Förderluft transportierten Staub bzw.
die Bruchstücke beaufschlagt wird, sollte die Saugpumpe stromab des Feinabscheiders
angeordnet sein.
[0011] Um den gerätetechnischen Aufwand gering zu halten, ist erfindungsgemäß vorgesehen,
den Saugrüssel am Abbruchgerät zu lagern bzw. zu halten. Dabei ist eine Steuereinrichtung
vorgesehen, mit der die Position des vorderen Endes des Saugrüssels räumlich vorzugsweise
stufenlos veränderbar und insbesondere fernsteuerbar ist, damit die Ansaugöffnung
eine optimale Position zu dem Abbruchwerkzeug bzw. der Abbruchstelle einnehmen kann.
In der Regel sitzt der Bediener des Abbruchgerätes, bei dem es sich beispielsweise
um einen Abbruchbagger handeln kann, in einer Kabine, von der aus er das Abbruchwerkzeug
steuert. Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, das die Steuereinrichtung für den Saugrüssel
ebenfalls der Steuereinheit des Abbruchgerätes zugeordnet ist, so daß beide Geräte
von derselben Person bedient werden können.
[0012] Insbesondere beim Abbrechen von höherliegenden Gebäudeteilen, beispielsweise Decken
oder Zwischendecken kann es passieren, daß einzelne Bruchstücke von der Saugvorrichtung
nicht erfaßt werden und nach unten fallen. Um auch diese Bruchstücke in einfacher
Weise entfernen zu können, ist in Weiterbildung der Erfindung eine unterhalb der Abbruchstelle
anzuordnende Auffangvorrichtung, beispielsweise eine Auffangschale oder -plattform,
vorgesehen, in die die von der Saugvorrichtung nicht angesaugten Bruchstücke hineinfallen,
so daß sie in einem späteren Arbeitsgang mit der Saugvorrichtung aus der Auffangvorrichtung
abgesaugt werden können. Dabei kann die Auffangvorrichtung der Abbruchstelle entlang
einer Führung nachgeführt werden.
[0013] Hinsichtlich des Verfahrens wird die o.g. Aufgabe dadurch gelöst, daß der bei der
Zerlegung des Gebäudeteils entstehende Staub und/oder die Bruchstücke des Gebäudeteils
mittels einer Saugvorrichtung aus dem Arbeitsbereich des Abbruchgerätes abgesaugt
werden. Dabei erfolgt die Absaugung vorzugsweise kontinuierlich, um den Arbeitsbereich
ständig staub- und bruchstückfrei zu halten. Die von der Förderluft mitgerissenen
Staubteilchen und Bruchstücke werden über Filter und Abscheider in genannter Weise
im wesentlichen vollständig aus der Förderluft abgeschieden, so daß die Umgebung der
Abbruchstelle staubfrei gehalten werden kann. Vorzugsweise werden der Staub und die
Bruchstücke nicht angefeuchtet, d.h. trocken abgesaugt. Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen
Verfahrens ergeben sich auf den vorgenannten Erläuterungen zur erfindungsgemäßen Vorrichtung.
[0014] Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
- Figur 1
- eine Seitenansicht einer Abbruchstelle einschließlich der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in teilweise geschnittener Darstellung,
- Figur 2
- das Abbruchwerkzeug und das untere Ende des Saugrüssels in einer ersten Stellung und
- Figur 3
- die Bauteile gemäß Figur 2 in einer zweiten Stellung.
[0015] Figur 1 zeigt eine Vorrichtung 10 zum Abbrechen eines Gebäudeteils, wobei hier beispielhaft
von einer dicken Betondecke 23 ausgegangen werden soll. Das eigentliche Abbrechen
der Betondecke 23 und das Zerlegen des Betons in kleinere Bruchstücke wird von einem
Abbruchgerät 11 in Form eines Abbruch- oder Stemmbaggers durchgeführt, der an seinem
Ausleger 11a ein bekanntes Abbruchwerkzeug 12 trägt. Am Ausleger 11a des Abbruchgerätes
11 ist über nur schematisch angedeutete Lager 24 und 25 ein Saugrüssel 13 gehalten,
dessen unteres, eine Saugöffnung 13a (siehe Figur 2) aufweisenden Ende nahe dem Abbruchwerkzeug
12 angeordnet ist. Der Saugrüssel 13 ist über eine Verstellung der Lager 24 und 25
in seiner Position relativ zum Abbruchwerkzeug 12 veränderbar. Mittels einer stromab
gelegenen Saugpumpe 21 kann in dem Saugrüssel 13 ein Unterdruck erzeugt werden, so
daß der bei der Zerlegung der Betondecke 23 entstehende Staub in trockener Form aus
dem Arbeitsbereich des Arbeitsgerätes 11 bzw. des Arbeitswerkzeuges 12 abgesaugt wird.
Dabei kann die Saugleistung der Saugpumpe 21 derart erhöht und verändert werden, daß
auch die beim Abbrechen der Betondecke 25 entstehenden Bruchstücke durch den Saugrüssel
13 mit abgesaugt werden.
[0016] Der Saugrüssel 13 mündet an seinem stromab gelegenen Ende in einem Grobabscheider
14, in dem sämtliches Fördergut der Förderluft zurückgehalten wird, dessen Größe einen
vorbestimmten Grenzwert überschreitet. Diese Grobanteile des Fördergutes fallen über
einen unteren Trichter 15 in eine Container oder Behälter eines darunterstehenden
Fahrzeuges 16, mit dem sie abtransportiert werden können. Die verbleibende, von Grobanteilen
gereinigte Förderluft tritt über eine Verbindungsleitung 17 in einen nachgeschalteten
Feinabscheider 18 ein, in dem die verbleibende Feinanteile des Fördergutes im wesentlichen
vollständig zurückgehalten werden und in untere Auffangsäcke 19 fallen, in denen sie
abtransportiert werden können. Der Feinabscheider 18 steht über eine Verbindungsleitung
20 mit der Saugpumpe 21 in Verbindung, an der die gereinigte Förderluft austritt.
[0017] Unterhalb der Abbruchstelle ist an den verbleibenden Gebäudeteilen eine Auffangvorrichtung
in Form einer Schale 22, Plattform oder Plane angeordnet, in die diejenigen Bruchstücke
der Betondecke 23 hineinfallen, die beim Zerkleinern seitlich wegspringen und von
dem Saugrüssel 13 nicht aufgesaugt werden können. Die Schale 22 ist längs eines zwischen
den verbleibenden Gebäudeteilen gespannten Führungsseils 26 verfahrbar und kann auf
diese Weise der Abbruchstelle nachgeführt werden. Die sich in der Schale 22 ansammelnden
Bruchstücke können später mit dem Saugrüssel 13 aufgesaugt und entsprechend abgeschieden
werden.
[0018] Wie die Figuren 2 und 3 zeigen, ist der Saugrüssel 13 in seiner Position relativ
zu dem Abbruchwerkzeug 12 durch Verstellung des Lagers 25 veränderbar, das eine den
Saugrüssel 13 umgreifende Manschette 25b aufweist, die über ein verstellbares Gestänge
25a am Träger 12a des Abbruchwerkzeugs 12 gehalten ist. In der in Figur 2 dargestellten
oberen Stellung weist die Saugöffnung 13a des Saugrüssels 13 einen vorbestimmten Abstand
zu dem Abbruchwerkzeug 12 bzw. der von diesem beaufschlagten Abbruchstelle auf, so
daß die Saugleistung nur dazu ausreicht, den beim Abbrechen entstehenden Staub abzusaugen.
Durch Verstellen des Lagers 25 mittels einer vom Bagger 11 aus zu bedienenden Fernbedienung
kann der Saugrüssel 13 in die in Figur 3 dargestellte Stellung abgesenkt werden, in
der er unmittelbar an der von dem Abbruchwerkzeug 12 beaufschlagten Abbruchstelle
mit seiner Saugöffnung 13a angeordnet ist, so daß auch die von dem Abbruchwerkzeug
12 von der abzubrechenden Betondecke 23 gelösten Bruchstücke von dem Saugrüssel 13
angesaugt werden.
1. vorrichtung zum Abbrechen von Gebäudeteilen, insbesondere von Wänden und Decken aus
Beton oder Mauerwerk, mit einem Abbruchgerät (11, 12), mittels dessen das abzubrechende
Gebäudeteil (23) mechanisch in Bruchstücke zerlegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Abbruchgerät (11, 12) eine Saugvorrichtung (13, 14, 17, 18, 20, 21) zugeordnet
ist, mit der der bei der Zerlegung des Gebäudeteils (23) entstehende Staub und/oder
die Bruchstücke des Gebäudeteils (23) aus dem Arbeitsbereich des Abbruchgerätes (11,
12) absaugbar sind.
2. vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugvorrichtung (13,
14, 17, 18, 20, 21) zweistufig ausgebildet ist und in einer ersten Saugstufe den Staub
und in einer zweiten Saugstufe zusätzlich die Bruchstücke absaugt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugvorrichtung
einen Saugrüssel (13) umfaßt, der mit einer Saugpumpe (21) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugvorrichtung
einen Grobabscheider (14) und einen stromab davon angeordneten Feinabscheider (18)
aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugpumpe stromab des
Feinabscheiders (18) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugrüssel
(13) am Abbruchgerät (11, 12) gehalten ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung
vorgesehen ist, mit der die Position des Saugrüssels (13) fernsteuerbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung dem
Abbruchgerät zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Auffangvorrichtung
(22) zur Aufnahme von durch die Saugvorrichtung nicht angesaugten Bruchstücken.
10. Verfahren zum Abbrechen von Gebäudeteilen, insbesondere von Wänden und Decken aus
Beton oder Mauerwerk innerhalb eines geschlossenen Raumes, wobei das abzubrechende
Gebäudeteil (23) mittels eines Abbruchgerätes (11, 12) mechanisch in Bruchstücke zerlegt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der bei der Zerlegung des Gebäudeteils (23) entstehende
Staub und/oder die Bruchstücke des Gebäudeteils (23) mittels einer Saugvorrichtung
(13, 14, 17, 18, 20, 21) aus dem Arbeitsbereich des Abbruchgerätes (11, 12) abgesaugt
werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugung kontinuierlich
erfolgt.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Saugstufe
der Staub und in einer zweiten Saugstufe zusätzlich die Bruchstücke abgesaugt werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Sauggut
in einem Grobabscheider (14) und anschließend in einem Feinabscheider (18) von der
Förderluft getrennt wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Staub
und/oder die Bruchstücke trocken abgesaugt werden.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Reststaubgehalt
der gereinigten Förderluft < 1,0 mg Staub pro m3 Luft und insbesondere < 0,5 mg Staub pro m3 Luft ist.