[0001] Die Erfindung betrifft ein Türblatt einer Feuerschutztür, das einen aus Deckblechen
gebildeten Türblattkasten aufweist, in dessen Inneren sich beidseitig einer sich im
wesentlichen vollständig zwischen randseitigen Verstärkungen des Türblattes erstreckenden
Luftschicht eine Dämmschicht aus Mineralfaserplatten befindet.
[0002] Ein derartiges Türblatt ist beispielsweise aus der DE 40 07 733 A1 bekannt. Die Ansichtsseiten
dieses Türblatts bestehen aus zwei Deckblechen und die Stirnseiten sind im wesentlichen
von einem Rahmen gebildet. Der Rahmen besitzt einen rinnenartigen Querschnitt mit
an beiden Oberseiten zweifach abgewinkelten Randstreifen, mit denen er jeweils in
angepaßte Nuten in den Stirnseiten der Mineralfaserplatten eingreift. Der Rahmen ist
im Inneren zu einem großen Teil mit einem Füllstollen ausgefüllt. Mit dem bekannten
Türblatt lassen sich mit Hilfe des Rahmens zwei Mineralfaserplatten beidseitig einer
Luftschicht in einem parallelen Abstand zueinander anordnen. Aufgrund des formschlüssigen
Ineinandergreifens von Rahmen und Mineralfaserplatten wird in Verbindung mit dem Füllstollen
innerhalb des Rahmens eine verbesserte Stabilität der Gesamtkonstruktion erzielt.
[0003] Als Nachteil des bekannten Türblatts ist es anzusehen, daß die Isolierwirkung der
Schichtabfolge Mineralfaserplatte - Luft - Mineralfaserplatte für bestimmte Anforderungen
zu gering sein kann. Dies resultiert unter anderem daraus, daß ein Trend zu immer
leichteren Mineralfaserplatten besteht, deren Isolierwirkung darunter jedoch häufig
leidet.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Türblatt einer Feuerschutztür bereitzustellen,
bei der die Isolationswirkung erhöht wird, und die sich durch ihre einfache Herstellbarkeit
auszeichnet.
[0005] Ausgehend von dem Türblatt der eingangs beschriebenen Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß beidseitig der Luftschicht jeweils zwei parallel zueinander verlaufende
Dämmschichten aus Mineralfaserplatten und Gipskartonplatten angeordnet sind.
[0006] Aufgrund der hervorragenden Isolationseigenschaften von Gipskartonplatten kann der
Wärmedurchtrittswiderstand bei der erfindungsgemäßen Tür gegenüber einer Tür, die
rein mit Mineralfaserplatten als Isolationsmaterial ausgestattet ist, deutlich gesteigert
werden. Die besondere Isolations- bzw. Kühlwirkung der Gipskartonplatten liegt darin
begründet, daß in der Kristallstruktur des Gipses eine große Menge Wasser eingelagert
ist, das infolge Hitzebelastung als kühlender Wasserdampf abgegeben wird. Diese Wasserdampfabgabe
macht sich selbst bei mehr als 90 Minuten dauernden Hitzebeaufschlagungen noch sehr
positiv bemerkbar. Da das Türblatt gemäß der Erfindung in der Mitte eine Luftschicht
aufweist und des weiteren neben den Gipskartonplatten auch noch Mineralfaserplatten
besitzt, kann sein Gewicht - insbesondere im Vergleich mit einem vollständig mit Gips
ausgefüllten Türblatt - sehr niedrig gehalten werden.
[0007] Die in der Mitte des Türblatts befindliche Luftschicht hat des weiteren den positiven
Effekt, daß sich darin brennbare Gase, die beispielsweise aus der Zersetzung der bei
der Herstellung der Mineralfaserplatten verwendeten organischen Bindemittel herrühren,
ansammeln können, wodurch ein unkontrollierter Gasaustritt verhindert wird. Die mittlere
Luftschicht wirkt somit nach Art eines ausgleichenden Gaspuffers.
[0008] Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Türblatts besteht darin, daß beidseitig
an die Luftschicht eine Gipskartonplatte anschließt. Auf diese Weise wird aufgrund
des Wasserdampfaustritts aus der Gipskartonplatte in die Luftschicht eine spürbare
Kühlung der sich unter Umständen darin ansammelnden brennbaren Gase erreicht. Ein
Entzünden dieser Gase, das einen sehr unerwünschten Temperaturanstieg zur Folge hätte,
kann daher vermieden werden. Auf diese Weise ergibt sich ein symmetrischer Aufbau
des Türblatts, bei dem die Schichten Deckblech - Mineralfaserplatte - Gipskartonplatte
- Luft - Gipskartonplatte - Mineralfaserplatte - Deckblech aufeinanderfolgen.
[0009] Die Erfindung weiter ausgestaltend, ist vorgesehen, daß die Gipskartonplatten mit
den Mineralfaserplatten verklebt sind. Auf diese Weise wird eine Sandwichplatte erzielt,
durch die sich die Herstellung des erfindungsgemäßen Türblatts weiter vereinfachen
läßt. Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn das für die jeweiligen
Türblattabmessungen benötigte Sandwichelement bereits aus großflächigem Sandwichmaterial
der vorbeschriebenen Art ausgeschnitten werden kann.
[0010] In Anbetracht der vergleichsweise dünnwandigen Deckbleche ist eine Stabilitätserhöhung
des Türblatts - insbesondere bei Druckbelastung auf die Ansichtsflächen - zu erzielen,
wenn die an ein ansichtsseitiges Deckblech angrenzende Dämmschicht mit diesem verklebt
ist.
[0011] Der oberste Bereich eines Türblatts ist zum einen aufgrund der physikalisch bedingten
dort herrschenden höchsten Temperaturen und zum anderen aufgrund des dort von einer
Ansichtsseite zur anderen Ansichtsseite durchgehenden stirnseitigen Deckblechs der
bei einer Brandschutzprüfung kritischste Bereich. Um die dort auftretenden Temperaturen
zu reduzieren, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, das Türblatt unterhalb der oberen
Stirnseite mit einem Verstärkungsprofil in Form eines Gipsstollens zu versehen. Hierdurch
kann sowohl die Temperaturbelastung aufgrund der bereits zuvor beschriebenen hervorragenden
Kühlwirkung des Gipses gesenkt als auch ein sehr schädlicher Verzug des Türblatts
in diesem Bereich verhindert werden.
[0012] Wenn der Gipsstollen im Querschnitt T-förmig ist und mit einem freien Schenkel in
die Luftschicht hineinragt, deren Dicke mit der Dicke des Schenkels übereinstimmt,
dient dieser Gipsstollen gleichzeitig als Abstandshalter bzw.

Auflager" für die sich beidseitig an diesen anschließden Sandwichplatten aus Gipskarton-
und Mineralfaserplatten, woraus Vorteile bei der Herstellung entstehen.
[0013] Ferner wird vorgeschlagen, daß die Breite einer sich von der unteren Stirnseite in
die Luftschicht erstreckenden Nut zur Aufnahme einer Dichtungsvorrichtung in ihrer
Breite mit der Dicke der Luftschicht übereinstimmt. Auch hierdurch lassen sich die
Herstellungsschritte vereinfachen, da die Sandwichplatten beidseitig des die Nut bildenden
Blechs eingeschoben werden können.
[0014] Wenn außerdem die Dicke des Schloßkastens mit der Dicke der Luftschicht übereinstimmt,
sind für den Schloßkasten keine Ausschnitte in den Sandwichplatten erforderlich. Diese
erstrecken sich vielmehr durchgängig von beispielsweise dem oberen Gipsstollen bis
zur unteren Stirnseite der Tür.
[0015] Vorteilhafterweise beträgt die Dicke der Gipskartonplatten zwischen 70 % und 80 %
der Dicke der Mineralfaserplatten. Mit vergleichsweise geringer Dicke der Gipskartonplatten
wird bereits die erwünschte deutliche Verbesserung der Isoliereigenschaften erzielt.
Der vergleichsweise geringe Gipsanteil erlaubt ein niedriges Gewicht des Türblatts.
[0016] Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß zwischen gegenüberliegenden und
durch die Luftschicht getrennten Dämmschichten an diesen anliegende Abstandshalter
angeordnet sind, wodurch über die gesamte Fläche des Türblatts eine definierte Positionierung
der Dämmschichten zueinander gewährleistet wird.
[0017] Wenn die Abstandshalter Streifen von Gipskartonplatten und/oder von zwei miteinander
verklebten Schichten aus Gipskartonplatten und Mineralfaserplatten sind, lassen sich
diese sinnvollerweise aus Abfallstücken beim Zuschnitt der den jeweiligen Türblattabmaßen
angepaßten Sandwichelemente herstellen.
[0018] Schließlich wird zur weiteren Stabilitätserhöhung des Türblatts noch vorgeschlagen,
auf beiden vertikalen Stirnseiten des Türblattkastens in dessen Inneren zwei an die
Stirnseiten angrenzende und parallel zu diesen verlaufende Verstärkungsprofile aus
gefalztem Stahlblech anzuordnen.
[0019] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels eines Türblatts,
das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt:
- Figur 1
- ein Türblatt im Längsschnitt und
- Figur 2
- einen Querschnitt durch das Türblatt gemäß Figur 1 im Bereich des Schloßkastens.
[0020] Eine in den Figuren 1 und 2 dargestellte Feuerschutztür 1 besteht aus einem Türblatt
2, das in der üblichen Weise über Bänder 3 und Angeln 4 drehbar in einer aus Stahlblech
hergestellten Eckzarge 5 gelagert ist. Mit dem Türblatt ist eine Öffnung 6 verschließbar,
die unten durch einen Fußbodenbelag 7, oben durch einen Türsturz 8 und jeweils seitlich
durch Wandabschnitte 9 begrenzt wird. Die Eckzarge 5 ist in bekannter Weise fest mit
den Wandabschnitten 9 und dem Türsturz 8 verbunden.
[0021] Das Türblatt 2 wird zu beiden Ansichtsseiten, beiden seitlichen Stirnseiten sowie
zum Teil auch zu der oberen und unteren Ansichtsseite von zwei Deckblechen 10 und
11 begrenzt. Randstreifen 12, 13 und 14 des Deckblechs 11 sind - zum Teil zweifach
- abgewinkelt und stoßen mit der zweiten Abwinklung gegen Randstreifen 15 und 16 des
Deckblechs 10, wobei die Randstreifen 15 und 16 um die Randstreifen 12 und 14 in deren
Endbereiche herumgeschlagen sind und somit für einen Zusammenhalt des Türblattkastens
sorgen.
[0022] Im Inneren des Türblatts 2 befindet sich beidseitig einer mittleren Luftschicht 17
jeweils ein Sandwichelement 18, das durch Verklebung einer Mineralfaserplatte 19 mit
einer Gipskartonplatte 20 gebildet ist. Beide Sandwichelemente 18 sind mit den Innenseiten
der jeweils angrenzenden Deckbleche 10 und 11 verklebt. Die Dicke der Gipskartonplatte
20 beträgt ca. 76 % der Dicke der Mineralfaserplatte 19. Die Dicke der Luftschicht
17 entspricht der Dicke des aus Mineralfaserplatte 19 und Gipskartonplatte 20 gebildeten
Sandwichelements 18.
[0023] Im oberen Bereich des Türblatts 2 verläuft im wesentlichen über die gesamte Breite
des Türblatts 2 ein Gipsstollen 21, der sich vollständig zwischen den beiden Deckblechen
10 und 11 erstreckt und mit diesen verklebt ist. Der Gipsstollen 21 bewirkt zum einen
eine Stabilitätserhöhung in diesem durch Verzug gefährdeten Türblattbereich und zum
anderen werden die Temperaturen in diesem kritischen Bereich durch den aus dem Gips
austretenden Wasserdampf spürbar gesenkt.
[0024] Der Gipsstollen 21 besitzt im Querschnitt die Form eines T und ist aus sechs Schichten
von Gipskartonplatten aufgebaut. Die beiden mittleren Schichten besitzen eine größere
Breite als die an die Sandwichelemente 18 anstoßenden beiden äußeren Schichten und
ragen daher nach Art einer Feder 22 in die Luftschicht 17. Auf diese Weise wirkt die
Feder 22 als Abstandshalter für den oberen Endbereich der Sandwichelemente 18. Im
übrigen wird durch die Verzahnung des Gipsstollens 21 mit den gegenüberliegenden Sandwichelementen
18 eine weitere Stabilitätserhöhung erreicht.
[0025] Das Türblatt 2 ist an seiner unteren Stirnseite 23 mit einer rechteckförmigen Nut
zur Aufnahme einer bekannten Rauchschutzdichtung versehen, die aus Übersichtlichkeitsgründen
nicht dargestellt ist. Die Nut 24 wird von einem entsprechend abgewinkelten und mit
den Deckblechen 10 und 11 verschweißten Blechprofil 25 gebildet. Zwischen dem Blechprofil
25 und den Innenseiten der Deckbleche 10 und 11 sind Taschen gebildet, die der Dicke
der Sandwichelemente 18 entsprechen, so daß diese ohne Unterbrechung von dem Gipsstollen
21 bis zur unteren Stirnseite 23 des Türblatts 2 durchlaufen können. Oberhalb des
Blechprofils 25 befindet sich ein aus zwei Schichten von Gipskartonplatten in entsprechender
Dicke zusammengesetzter Abstandshalter 26.
[0026] Ein ähnlicher Abstandshalter 27 befindet sich auch an der Bandseite des Türblatts
2. Auf der Schloßseite des Türblatts 2 ist ebenfalls ein derartiger Abstandshalter
vorhanden. Dieser ist jedoch aufgrund der Unterbrechung durch den Schloßkasten 28
zweigeteilt und aufgrund der Schnittebene in Figur 2 nicht sichtbar. Der Schloßkasten
28 weist dieselbe Breite wie die Luftschicht 17 bzw. die Abstandshalter 26 und 27
auf, so daß die Sandwichelemente 18 unmittelbar an die Außenseiten des Schloßkastens
28 angrenzen und in diesem Bereich nicht ausgeschnitten werden müssen. Aufgrund der
fugenlosen Verlegung der Sandwichelemente 18 wird eine besonders große Dichtigkeit
erzielt, die einen Gasaustritt durch die Sandwichelemente 18 verhindert.
[0027] Je nach Größe des Türblatts 2 befinden sich über dessen Höhe verteilt noch ein oder
mehrere schmale Abstandshalter 29, die ebenfalls aus Streifen von Gipskartonplatten
zusammengesetzt sind. Alternativ ist auch die Verwendung von Streifen von Mineralfaserplatten
möglich oder einer Kombination der beiden letztgenannten Materialien.
[0028] Zur weiteren Erhöhung der Stabilität des Türblatts 2 ist dieses an beiden gegenüberliegenden
Längsseiten innen an den Randstreifen 14 des Deckblechs 11 mit jeweils einem sich
in Längsrichtung des Türblatts 2 erstreckenden Verstärkungsprofil 30 aus mehrfach
gefalztem Stahlblech verschweißt.
1. Türblatt (2) einer Feuerschutztür (1), das einen aus Deckblechen (10, 11) gebildeten
Türblattkasten aufweist, in dessen Inneren sich beidseitig einer sich im wesentlichen
vollständig zwischen randseitigen Verstärkungen des Türblatts (2) erstreckenden Luftschicht
(17) eine Dämmschicht aus Mineralfaserplatten (19) befindet, dadurch gekennzeichnet,
daß beidseitig der Luftschicht (17) jeweils zwei parallel zueinander verlaufende Dämmschichten
aus Mineralfaserplatten (19) und Gipskartonplatten (20) angeordnet sind.
2. Türblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig an die Luftschicht
(17) eine Gipskartonplatte (20) anschließt.
3. Türblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gipskartonplatten
(20) mit den Mineralfaserplatten (19) verklebt sind.
4. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an ein
ansichtsseitiges Deckblech (10, 11) angrenzende Dämmschicht mit diesem verklebt ist.
5. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Türblatt
zwei unterhalb der oberen Stirnseite mit einem Verstärkungselement in Form eines Gipsstollens
(21) versehen ist.
6. Türblatt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gipsstollen (21) im Querschnitt
T-förmig ist und mit seinem freien Schenkel in die Luftschicht (17) hineinragt, deren
Dicke mit der Dicke des Schenkels übereinstimmt.
7. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite
einer sich von der unteren Stirnseite in die Luftschicht (17) erstreckenden Nut (24)
zur Aufnahme einer Dichtungsvorrichtung in ihrer Breite mit der Dicke der Luftschicht
(17) übereinstimmt.
8. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke eines
Schloßkastens (28) mit der Dicke der Luftschicht (17) übereinstimmt.
9. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der
Gipskartonplatten (20) zwischen 70 % und 80 % der Dicke der Mineralfaserplatten (19)
beträgt.
10. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen gegenüberliegenden
und durch die Luftschicht (17) getrennten Dämmschichten an diesen anliegende Abstandshalter
(26, 27, 29) angeordnet sind.
11. Türblatt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (26, 27,
29) Streifen von Gipskartonplatten (20) und/oder von zwei miteinander verklebten Schichten
von Gipskartonplatten (20) und Mineralfaserplatten (19) sind.
12. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden
vertikalen Stirnseiten des Türblattkastens in dessen Inneren zwei an die Stirnseiten
angrenzende und parallel zu diesen verlaufende Verstärkungsprofile (30) aus gefalztem
Stahlblech vorhanden sind.