[0001] Die Erfindung betrifft eine Anzeige mit mindestens einem Zeiger, der mit einem elektrischen
Antrieb antreibbar ist, wobei mit dem Zeiger oder den Zeigern Drehungen in eine erste
Richtung von mehr als 360° ausführbar sind.
[0002] Aus dem Stand der Technik sind beispielsweise Anzeigen von Funkuhren mit mehreren
Zeigern bekannt. Diese Funkuhren werden über einen Langwellensender zentral gesteuert.
Wenn der Empfang der Langwellen bei den Uhren gestört ist oder nach einem Batteriewechsel
einer solchen Uhr ist eine Synchronisation des Zeigerwerkes erforderlich. Hierzu ist
es bekannt, in Zahnrädern der Getriebestufen der Uhr Lochmasken in Form von Löchern
oder Durchbrüchen in definierter Form in den Zahnrädern anzuordnen, die mit einem
optischen Sensor decodierbar sind und so die Stellungen der Zeiger ebenfalls decodierbar
sind.
[0003] Nachteilig hierbei sind die hohen Toleranzanforderungen zur Herstellung der Lochmasken,
kleinen Toleranzen im Zusammenbau durch die Streuung der Fertigungsgrößen und die
erforderliche Positionierungsgenauigkeit der optischen Sensoren.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Anzeige mit mindestens einem Zeiger anzugeben,
bei dem bei mindestens einem der Zeiger eine definierte Referenzposition ohne optischen
Sensor detektiert werden kann und die Anforderungen an die erforderlichen Toleranzen
niedriger ausfallen können.
[0005] Diese Aufgaben werden dadurch gelöst, daß der bzw. die Zeiger in eine zweite Richtung
drehbar ist bzw. sind, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, daß der oder einer
der Zeiger in die zweite Richtung nur bis zu einer bestimmten Position drehbar ist
und in dieser bestimmten Position eine Referenzstellung einnimmt und daß eine Detetektiervorrichtung
vorhanden ist, die ein nicht Weiterdrehenkönnen in die zweite Richtung detektiert.
[0006] Besonders einfach läßt sich ein Weiterdrehen des Zeigers oder eines der Zeiger in
eine zweite Richtung über eine bestimmte Referenzposition hinaus durch eine Anschlagvorrichtung
verhindern.
[0007] Eine einfache Ausgestaltung der Anschlagvorrichtung läßt sich dadurch realisieren,
daß ein oder mehrere Riegel derart gelagert sind, daß sie eine unbegrenzte Drehung
in die erste Richtung ähnlich einer Freilaufnabe beispielsweise eines Fahrrades ermöglichen
und bei der Drehung in die zweite Richtung mit einem Anschlag zusammenwirken und so
die weitere Drehung des Zeigers bzw. der Zeiger verhindern.
[0008] Noch einfacher und preiswerter läßt sich die Anschlagvorrichtung dadurch realisieren,
daß sie ein oder mehrere Teilstücke aufweist, die jeweils mit einem Anschlag zusammenwirken,
wobei das Teilstück bzw. die Teilstücke oder der Anschlag bzw. die Anschläge um eine
Drehachse drehbar gelagert sind und die Teilstücke schräge Flächen aufweisen, die
bei einer Drehung des Zeigers in die erste Richtung einen axialen Hub des Teilstücks
bzw. der Teilstücke oder des Anschlags bzw. der Anschläge derart bewirken, daß die
Drehung unbegrenzt fortsetzbar ist und wobei bei einer Drehung in die zweite Richtung
das Teilstück bzw. die Teilstücke in einer bestimmten Position gegen den Anschlag
bzw. die Anschläge stößt bzw. stoßen und so eine weitere Drehung in die zweite Richtung
ausschließt bzw. ausschließen und der Zeiger drehfest mit dem Teilstück bzw. den Teilstücken
oder dem Anschlag bzw. den Anschlägen verbunden ist.
[0009] Durch mehrere Teilstücke mit unterschiedlichem Abstand zur Drehachse wird erreicht,
daß jedes Teilstück nur mit einem bestimmten Anschlag zusammenwirken kann und so bei
einer Referenzposition während einer Drehung einnehmen kann. Durch mehrere derartige
Teilstücke, die um die Drehachse herum angeordnet sind, wird durch die axiale Bewegung
von Teilstück und Anschlag zueinander durch die gleichmäßige Kraftentwicklung sämtlicher
schräger Flächen der Teilstücke ein Verkanten der Bauteile ausgeschlossen.
[0010] Die Anordnung mehrerer Teilstücke läßt sich besonders günstig auf einer ersten Scheibe
realisieren, wobei das Bauteil aus Teilstücken und Scheiben als ein einstückiges Spritzgußteil
ausgestaltet sein kann. Ebenso läßt sich die Anordnung der Anschläge besonders günstig
auf einer zweiten Scheibe ausführen.
[0011] Besonders einfach wird die Montage, wenn eine der beiden Scheiben als Teil eines
Gehäuses der Anzeige oder deren Antriebs ausgestattet ist. Eine Detektiervorrichtung,
die ein nicht Weiterdrehenkönnen des Zeigers in die zweite Richtung detektiert, läßt
sich über eine Überwachung der Stromaufnahme des elektrischen Antriebs realisieren.
Sobald bei einer Drehung des Zeigers in die zweite Richtung der Zeiger seine Referenzstellung
erreicht hat und sich nicht weiter in die zweite Richtung bewegen kann, erhöht sich
bei weiterhin eingeschaltetem elektrischen Antrieb dessen Stromaufnahme deutlich,
so daß durch eine Überwachung der Stromaufnahme bei einem deutlich erhöhten Wert auf
das Erreichen der Referenzstellung geschlossen werden kann.
[0012] Wenn der elektrische Antrieb einen permanentmagnetischen Rotor und mehrere Spulen
aufweist, die beispielsweise in der Art eines Schrittmotors nacheinander bestromt
werden und so den permanentmagnetischen Motor weiter bewegen, kann durch Überwachung
der Spannungen, die der permanentmagnetische Rotor durch seine Bewegung in eine gerade
nicht bestromte Spule induziert, auf die Drehung des Rotors geschlossen werden. Wenn
demzufolge keine induzierte Spannung mehr feststellbar ist, ist dadurch detektiert,
daß der Zeiger seine Referenzposition eingenommen hat.
[0013] Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert.
[0014] Es zeigen:
- Fig. 1
- Die Prinzipskizze eines erstes Ausführungsbeispiels der Erfindung.
- Fig. 2
- Ein zweite Scheibe eines bevorzugten zweiten Ausführungsbeispieles, wobei die zweite
Scheibe einstückig mit einer Zeigerwelle ausgebildet ist.
- Fig. 3
- Die Draufsicht auf das Bauteil aus Figur 2.
- Fig. 4
- Die Aufsicht eines Ausführungsbeispiels einer ersten Scheibe des zweiten Ausführungsbeispiels.
- Fig. 5
- Den Schnitt B B aus Figur 4.
- Fig. 6
- Eine Teilansicht eines Gehäuses, in das die erste Scheibe aus den Figuren 4 und 5
integriert ist.
- Fig. 7
- Eine Ansicht eines Schrittmotors als Antriebselement.
[0015] Figur 1 zeigt einer Zeiger Z, der um eine Drehachse D drehbar gelagert ist. Der Zeiger
Z ist mit einem Formkörper F drehfest verbunden, dessen oberer Umfang U mit Ausnahme
einer Auswölbung mit einem Anschlag A kreisförmig ausgestaltet ist. Im unteren Bereich
des Formkörpers F ist ein Zahnrad Z1 ausgebildet, daß mit einem Zahnrad Z2 eines elektrischen
Antriebs E zusammenwirkt. Eine Detektiervorrichtung V kann beispielsweise die Ströme
des elektrischen Antriebs E überwachen. Eine Riegel R ist um eine Achse X schwenkbar
gelagert und wird von einer Feder S gegen den oberen Umfang U des Formkörpers F gedrückt.
Der Zeiger Z ist im Uhrzeigersinn CW durch den elektrischen Antrieb E unbegrenzt drehbar,
da der Riegel R durch die Gestaltung der Auswölbung des oberen Umfangs U in die der
Drehachse D entgegengesetzte Richtung gedrückt wird, so die Auswölbung vor dem Anschlag
A überwindet und danach von der Feder S wieder in Richtung der Drehachse D in die
in Figur 1 dargestellte Position gedrückt wird. Beim Drehen des Zeigers Z aus einer
beliebigen Position gegen den Uhrzeigersinn CCW kann der Riegel R den Anschlag A nicht
überwinden und der Zeiger Z bleibt in einer Referenzposition P stehen. Dieses nicht
Weiterdrehen können wird mittels Detektiervorrichtung V durch Überwachung elektrischer
Werte des elektrischen Antriebes E erfaßt.
[0016] In Figur 2 sind drei radial gekrümmte Nuten 1, 2, 3, deren Rand jeweils einen Anschlag
4, 5, 6, bildet, in einer zweiten Scheibe 7 angeordnet. Am inneren Rand der zweiten
Scheibe 7 ist eine Zeigerwelle 8 angeordnet, die sich zu einer Zeigeraufnahme 9 verjüngt,
auf die ein nicht dargestellter Zeiger montierbar ist, der beim Bewegen in eine zweite
Richtung eine Referenzposition einnehmen soll. Die Zeigeraufnahme 9 weist einen sich
verjüngenden oberen Rand 10 auf, der die Montage des zuvor genannten Zeigers erleichtert.
[0017] In Figur 3 kann man noch zusätzlich erkennen, daß die Mittellinien M1, M2, M3 der
radial gekrümmte Nuten 1, 2, 3 unterschiedliche Abstände R1, R, R3 zur Drehachse D
aufweisen. Die Nuten 1, 2, 3 können eine gleichmäßige Tiefe aufweisen, wie im Schnitt
AA gezeigt, oder aber mit zunehmender Entfernung von den Anschlägen 4, 5, 6 flacher
werden, bis sie an ihren anderen Enden die Höhe der durch die Oberfläche der zweiten
Scheibe 7 aufgespannten Ebene erreichen.
[0018] Am Umfang der zweiten Scheibe 7 ist ein Zahnprofil 11 ausgebildet, das die Zeigerwelle
8 kraftschlüssig über ein sonst nicht dargestelltes Getriebe mit einem elektrischen
Antrieb verbindet.
[0019] In Figur 4 sieht man die Draufsicht auf eine erste Scheibe 12 mit Teilstücken 13,
14, 15 und einer Zeigerwellenöffnung 16. Die Mittellinien M4, M5, M6 der Teilstücke
13, 14, 15 weisen jeweils ebenfalls die Abstände R1, R2, R3 zur Drehachse D wie die
radial gekrümmten Nuten 1, 2, 3 auf. Die Teilstücke 13, 14, 15, weisen jeweils eine
schräge Fläche 17, 18, 19 und jeweils Endflächen 20, 21, 22 auf.
[0020] In Figur 5 ist der Aufbau der schrägen Flächen 17, 18 besser zu erkennen. Die in
Figur 5 nicht sichtbare schräge Fläche 19 ist entsprechend aufgebaut.
[0021] Die Wirkungsweise der zuvor beschriebenen Bauteile wird nachfolgend beschrieben:
Die Zeigerwelle 8 wird von oben (aus der Betrachtungsweise des Betrachters von Figur
4 und 5) durch die Zeigerwellenöffnung 16 der ersten Scheibe 12 geführt, bis die in
den Figuren 3 und 4 gezeigte jeweilige Oberseite der zweiten Scheibe 7 und der ersten
Scheibe 12 aufeinander liegen. Die beiden Scheiben 7, 12 werden durch ein oder mehrere
nicht dargestellte Bauteile beispielsweise ein Federelement aufeinander gedrückt:
So läßt sich die Zeigerwelle 8 mit der zweiten Scheibe 7 in Aufsicht (wie in den Figuren
2 und 3 gezeigt) im Uhrzeigersinn gegenüber der ersten Scheibe ohne Begrenzung verdrehen:
Die Teilstücke 13, 14, 15 dringen jeweils in die gekrümmten Nuten 1, 2, 3 ein, wenn
sie deren Position erreicht haben und werden beim Weiterdrehen der zweiten Scheibe
7 durch die schrägen Flächen 17, 18, 19 wieder aus den Nuten herausgedrückt. Beim
Drehen entgegen dem Uhrzeigersinn läßt sich die Zeigerwelle 8 mit der zweiten Scheibe
7 so lange gegenüber der ersten Scheibe 12 verdrehen, bis die Teilstücke 13, 14, 15
durch die schrägen Flächen 17, 18, 19 allmählich in die radial gekrümmten Nuten 1,
2, 3 eindringen und die Endflächen 20, 21, 22 jeweils gegen die Anschläge 4, 5, 6
anstoßen. Da jeweils eine radial gekrümmte Nut 1, 2, 3 und jeweils ein Teilstück 13,
14, 15 den gleichen Abstand R1, R2, R3 ihrer jeweiligen Mittellinie M1, M2, M3 von
der Drehachse D aufweisen, kann das Teilstück 13 nur in die Nut 1, das Teilstück 14
nur in die Nut 2 und das Teilstück 15 nur in die Nut 3 eindringen: So wird die Zeigerwelle
beim Drehen gegen den Uhrzeigersinn in genau einer Position angehalten, die dann als
Referenzposition verwendet wird.
[0022] Eine mögliche Ausgestaltung der ersten Scheiben als Teil eines Gehäuses 23 zeigt
Figur 6. Das Gehäuse 23 ist mit der ersten Scheibe einstückig beispielsweise als Spritzgußteil
hergestellt. So entfällt eine zusätzliche Montage der ersten Scheibe 12.
[0023] Ein mögliche Ausgestaltung des elektrischen Antriebs zeigt Figur 7. Ein Schrittmotor
weist 2 Spulen 24, 25, einen permanentmagnetischen Rotor 26, der diametralmagnetisiert
ist und eine Rotorwelle 27 auf. Die Rotorwelle 27 ist über ein nicht dargestelltes
Getriebe mit der zweiten Scheibe 7 und der Zeigerwelle 8 verbunden. Um die Zeigerwelle
8 gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, wird jeweils abwechselnd eine der Spulen 24,
25, bestromt, so daß sich der Rotor 26 jeweils eine Vierteldrehung weiterdreht. Durch
die Drehung des Rotors 26 wird in der jeweils nicht bestromten Spule eine Spannung
induziert, die durch eine nicht dargestellte Überwachungseinheit auswertbar ist. Wenn
die Zeigerwelle ihre Referenzposition (P in Fig. 1) erreicht hat und nicht mehr weiter
gegen den Uhrzeigersinn drehbar ist, wird auch die Drehung des Rotors 26 verhindert,
so daß in der jeweils nicht bestromten Spule keine Spannung durch den Rotor 26 induziert
wird. So ist durch die Detektiervorrichtung (beispielsweise V in Fig. 1) feststellbar
ist, daß der Zeiger seine Referenzposition erreicht hat.
1. Anzeige mit mindestens einem Zeiger, der mit einem elektrischen Antrieb antreibbar
ist, wobei mit dem Zeiger oder den Zeigern Drehungen in eine erste Richtung von mehr
als 360° ausführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Zeiger (Z) in eine zweite Richtung (CCW) drehbar sind, die der ersten
Richtung (CW) entgegengesetzt ist, daß der oder einer der Zeiger (Z) in die zweite
Richtung (CCW) nur bis zu einer bestimmten Position (P) drehbar ist und in dieser
Position eine Referenzstellung einnimmt, daß eine Detektiervorrichtung (V) vorhanden
ist, die ein nicht Weiterdrehenkönnen des Zeigers (Z) in die zweite Richtung (CCW)
detektiert.
2. Anzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anschlagvorrichtung (A, R, 4, 5, 6, 20, 21, 22 ) eine Drehung des Zeigers
(Z) in die zweite Richtung (CCW) über die Referenzposition (P) hinaus verhindert.
3. Anzeige nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung einen oder mehrere derart gelagerte Riegel (R) aufweist,
die nur beim Drehen des oder der Zeiger (Z) in die zweite Richtung (CCW) mit einem
Anschlag (A) oder mehreren Anschlägen zusammenwirken und so die weiteren Drehungen
des Zeigers (Z) in die zweite Richtung (CCW) verhindern.
4. Anzeige nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagsvorrichtung ein oder mehrere Teilstücke (13, 14, 15) aufweist, die
mit jeweils einem der Anschläge (4, 5, 6) zusammenwirken, wobei die Teilstücke (13,
14, 15) und/oder die Anschläge (4, 5, 6) um eine Achse (D) drehbar gelagert sind und
die Teilstücke (13, 14, 15) schräge Flächen (17, 18, 19) aufweisen, die bei einer
Drehung in die erste Richtung (CCW) einen axialen Hub der Teilstücke (13, 14, 15)
oder der Anschläge (4, 5, 6) derart bewirken, daß die Drehung unbegrenzt fortsetzbar
ist und wobei bei einer Drehung in die zweite Richtung (CCW) das Teilstück bzw. die
Teilstücke (13, 14, 15) in einer bestimmten Position (P) gegen die Anschläge (4, 5,
6) stoßen und so eine weitere Drehung in die zweite Richtung (CCW) ausschließen, daß
der Zeiger (Z) drehfest mit dem Teilstück bzw. den Teilstücken (13, 14,15) oder dem
Anschlag bzw. den Anschlägen (4, 5, 6) verbunden ist.
5. Anzeige nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Teilstücke (13, 14, 15) in unterschiedlichem Abstand (R1, R2, R3) von
der Drehachse (D) des Zeigers (Z) angeordnet sind, die mit entsprechenden Anschlägen
(4, 5, 6) zusammenwirken.
6. Anzeige nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke (13, 14, 15) um die Drehachse (D) herum angeordnet sind.
7. Anzeige nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke (13, 14, 15) auf einer ersten Scheibe (12) angeordnet sind.
8. Anzeige nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (4, 5, 6) in radial gekrümmten Nuten (1, 2, 3) einer zweiten Scheibe
(7) angeordnet ist.
9. Anzeige nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Scheiben (7, 12) drehfest mit dem Zeiger (Z) verbunden ist, daß
eine der beiden Scheiben (7, 12) axial verschiebbar sind.
10. Anzeige nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Scheiben (7, 12) als Teil eines Gehäuses des Antriebs oder der Anzeige
ausgestaltet ist.
11. Anzeige nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Detektiervorrichtung (V) die Stromaufnahme des elektrischen Antriebs
(E) überwachbar ist.
12. Anzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Antrieb (E) aus einem Schrittmotor mit einem permanentmagnetischen
Rotor (26) und mehreren Spulen (27, 28) besteht, wobei der Rotor (26) durch eine abwechselndes
Bestromen der Spulen (24, 25) antreibbar ist.
13. Anzeige nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung meßbar ist, die durch Drehung des permanentmagnetischen Rotors (26)
in der oder den bestromten Spulen (24, 25) induziert wird.