[0001] Die Erfindung betrifft einen Feuerlöscher mit einem innerhalb eines Löschmittelbehälters
untergebrachten Druckgasbehälter, welcher mit einer auf dem Löschmittelbehälter sitzenden
Anstecharmatur verbunden ist, über welche mittels eines insbesondere von Hand aus
zu betätigenden Sicherungselements ein ein Dichtelement des Druckgasbehälters durchstoßender
Bolzen betätigbar ist.
[0002] Bei den meisten Typen von Feuerlöschern ist es üblich, einen zur Anstecharmatur gehörenden
Schlagknopf vorzusehen. Ein derartiger Feuerlöscher ist beispielsweise aus der EP-A
0 867 205 bekannt. Hier befindet sich der Schlagknopf zentral im oberen Scheitelbereich
einer die Anstecharmatur verkleidenden und auf den Löschmittelbehälter aufgesetzten
Abdeckhaube. Dieser Schlagknopf kann mit einer geballten Faust nach unten hineingedrückt
werden, wodurch der Druckgasbehälter über einen Dorn oder dergleichen geöffnet wird
und der Feuerlöscher in Löschbereitschaft gesetzt wird. Zusätzlich ist eine Abzugslasche,
die den Schlagknopf untergreift, vorgesehen, um den Schlagknopf gegen eine Fehlbedienung
zu sichern. Nach dem Öffnen des Druckgasbehälters kann das Druckgas über ein Blasrohr
in das Innere des Löschmittelbehälters einströmen und dieses unter Druck setzen. Die
Ausbringung des Löschmittels erfolgt über ein Steigrohr, welches aus dem Löschmittelbehälter
herausführt und an einen Schlauch angeschlossen ist, an dessen freiem Ende sich eine
Löschpistole befindet.
[0003] Die Inbetriebnahme derartiger Feuerlöscher setzt daher eine Reihe von Bedienungsschritten
voraus, nämlich das Entfernen der Sicherung, das Einschlagen des Schlagknopfes, das
Abnehmen und Schwenken des Löschschlauches in Arbeitsposition und das Betätigen des
Schließventils an der Löschpistole. In einer Situation, die meist schnelles Handeln
erfordert, muss daher eine Reihe von für die meisten den Feuerlöscher bedienenden
Personen komplizierten und teilweise kraftaufwändigen Bedienungsschritten durchgeführt
werden.
[0004] Es sind auch bereits Feuerlöscher vorgeschlagen worden, bei denen einer dieser Bedienungsschritte
nicht mehr erforderlich ist. So ist beispielsweise aus der WO 92/06743 ein Feuerlöscher
bekannt, der so ausgeführt ist, dass der das Dichtelement am Druckgasbehälter aufstoßende
Dorn durch ein Schwenken des Löschschlauchs in seine Arbeitsposition niedergedrückt
wird. Dazu ist ein mit dem Löschschlauch verbundener und zwischen zwei Endlagen verschwenkbarer
Anschlussstutzen vorgesehen, der mit einem Hebel versehen ist, der bei einem Verschwenken
des Anschlussstutzens aus der Ruheposition in die Arbeitsposition den das Dichtelement
durchstoßenden Bolzen mittelbar oder unmittelbar niederdrückt. Es dürfte zwar bei
dieser Ausführungsform der erforderliche Kraftaufwand für die den Feuerlöscher bedienende
Person etwas geringer sein als es für das Betätigen eines Schlagknopfes erforderlich
ist, aber noch immer vergleichsweise erheblich sein. Darüber hinaus ist es fraglich,
ob es für die den Feuerlöscher bedienende Person nahe liegend ist, dass die Betriebsbereitschaft
durch ein Schwenken des Löschschlauches in Arbeitsposition erreicht wird, so dass
unter Umständen wertvolle Zeit durch die vergebliche Suche nach einem Sicherungsstift
oder einem gesonderten Betätigungshebel verloren geht.
[0005] Die EP-B 0 504 664 betrifft einen Feuerlöscher der eingangs genannten Art, der somit
keinen Schlagknopf, aber einen Sicherungsstift aufweist, welcher in einer Verkleidung,
die den Verteilerkopf des Feuerlöschers bedeckt, untergebracht ist und nach oben durch
Gleiten aus der Verkleidung herausgezogen werden kann. Es sind mechanische Verbindungsmittel
im Inneren der Verkleidung angeordnet, die die Bewegung des Stiftes auf einen Schlagbolzen
zum Öffnen des Druckgasbehälters übertragen. Diese Verbindungsmittel umfassen einen
schwenkbaren Hebel und einen Stift für den im Verteilerkopf angeordneten Schlagbolzen.
Der Hebel liegt auf einer Seite auf einem Arm des Betätigungsstiftes und auf der anderen
Seite auf dem Stift des Schlagbolzens. Ein kräftiges Ziehen am Betätigungsstift bewirkt
somit ein Verschwenken des Hebels und ein Beaufschlagen des Bolzens zum Durchstoßen
des Dichtelements am Druckgasbehälter. Der erforderliche Kraftaufwand dürfte auch
bei dieser Lösung für schwächere Personen zu groß sein.
[0006] Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, einen Feuerlöscher der eingangs
genannten Art, welcher demnach durch ein Betätigen eines Sicherungselements in Löschbereitschaft
gerät, so zu gestalten, dass zum Betätigen des Sicherungselements nur ein geringer
Kraftaufwand notwendig ist. Der Feuerlöscher soll daher auch von schwächeren Personen
vergleichsweise leicht in Betrieb genommen werden können. Darüber hinaus soll aber
auch ein mechanisch einfacher Aufbau, der eine ausgesprochen funktionssichere Betätigung
sicherstellt, gegeben sein.
[0007] Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass durch das Entfernen
des Sicherungselements der Bolzen selbsttätig in eine Bewegung zum Durchstoßen des
Dichtelements am Druckgasbehälter versetzt wird.
[0008] Bei einem erfindungsgemäß ausgeführten Feuerlöscher ist daher vorgesehen, dass der
Bolzen durch ein Entfernen der Sicherung selbsttätig das Durchstoßen des Dichtelements
am Druckgasbehälter durchführt. Es sind daher keine vom Sicherungselement zum Bolzen
wirkenden gesonderten mechanischen Übertragungsmittel erforderlich. Der Kraftaufwand
kann daher deutlich herabgesetzt werden.
[0009] Gemäß der Erfindung stammt dabei die Energie, die auf den Bolzen zum Durchstoßen
des Dichtelements wirkt, von einem Energiespeicher.
[0010] Bei einer besonders einfachen und funktionssicheren Ausführung der Erfindung ist
dabei der Energiespeicher zumindest eine Feder, durch welche der Bolzen gegen das
Sicherungselement vorgespannt ist.
[0011] Besonders einfach und zweckmäßig wird die Ausgestaltung auch dadurch, dass das Sicherungselement
selbst den Bolzen in einer Lage mit vorgespannter Feder hält.
[0012] Dazu kann beispielsweise das Sicherungselement mit einem Sicherungsstift versehen
sein, welcher Bohrungen am Gehäuse der Armatur und am Bolzen durchsetzt.
[0013] Auch die Maßnahme, als Feder insbesondere eine Schraubenfeder vorzusehen, die einerends
armaturenfest und anderends am Bolzen abgestützt ist, trägt zur Einfachheit und Funktionssicherheit
bei.
[0014] Bei einem erfindungsgemäß ausgeführten Feuerlöscher kann ferner der das Dichtelement
des Druckgasbehälters durchstoßende Teil des Bolzens als ein mit dem Bolzen verbundener
hohler Dorn ausgeführt sein, wobei durch seitliche Durchtrittsöffnungen am Dorn und
am Bolzen der Austritt des Gases aus dem Behälter gewährleistet ist.
[0015] Zur händischen Betätigung braucht der Sicherungsstift lediglich an seinem äußeren
Endbereich mit einer Lasche, Öse oder dergleichen versehen werden.
[0016] Eine weitere Vereinfachung im Aufbau des Feuerlöschers kann dadurch erzielt werden,
wenn der Bolzen oben nach außen geführt wird und mit einem Tragegriff für den Feuerlöscher
versehen wird.
[0017] Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung,
die in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel zeigt, näher beschrieben.
Fig. 1 ist dabei ein Querschnitt durch einen Teil des oberen Bereiches eines erfindungsgemäß
ausgeführten Feuerlöschers und Fig. 1a eine Schnittdarstellung gemäß der Linie I-I
der Fig. 1.
[0018] Der in Fig. 1 nicht zur Gänze dargestellte Feuerlöscher umfasst einen Löschmittelbehälter
1, der im Wesentlichen hohlzylindrisch ausgeführt ist, und sowohl im oberen als auch
im unteren Bereich durch kuppelförmige Anschlussteile, von welchen nur der obere Anschlussteil
1a dargestellt ist, verschlossen ist. Der obere Anschlussteil 1a ist mit dem Löschmittelbehälter
beispielsweise durch Verschrauben verbunden und hält eine Armatur 3, die im Folgenden
noch näher beschrieben wird, am Feuerlöscher.
[0019] Im Inneren des Löschmittelbehälters 1 ist ein Druckgasbehälter 2 angeordnet, welcher
an einem inneren Gehäuseteil 3b der Armatur 3 angeflanscht ist. Der Druckgasbehälter
2 ist mit einem unter hohem Druck stehenden Treibmittel, beispielsweise Kohlensäure,
gefüllt und an seinem oberen Ende mit einem Dichtelement 4 verschlossen, welches zur
Inbetriebnahme des Löschers von einem Dorn 5 zu durchstoßen ist. Dadurch gelangt das
aus dem Druckgasbehälter 2 freigesetzte Treibmittel über ein Blasrohr 6, welches bis
zum Boden nach unten in den Löschmittelbehälter 1 ragt, in das Innere des Löschmittelbehälters
1, wo das Löschmittel vom Gas aufgewirbelt bzw. unter Druck gesetzt wird. Die Ausbringung
des Löschmittels erfolgt über ein Steigrohr 7, dessen Öffnung sich nahe dem Behälterboden
befindet und durch welches das Löschmittel nach oben gefördert wird. Hier kann nun
in bekannter und nicht dargestellter Weise ein Schlauch angeschlossen sein, an dessen
freiem Ende sich eine Löschpistole befindet.
[0020] Die im oberen Anschlussteil 1a untergebrachte und mit dem Druckgasbehälter 2 in Verbindung
stehende Armatur 3 umfasst einen äußeren Gehäuseteil 3a und den bereits erwähnten
inneren Gehäuseteil 3b, an welchem, wie oben erläutert, der Druckgasbehälter 2 angeflanscht
ist. Der äußere Gehäuseteil 3a nimmt den inneren Gehäuseteil 3b großteils auf und
umgibt diesen. Die zweiteilige Ausführung gestattet ein Zusammensetzen der Armatur
3 und das Unterbringen der im Inneren angeordneten weiteren Bauteile. Wesentlicher
Bestandteil der Armatur 3 ist ein die Armatur 3 mittig von oben in Richtung Druckgasbehälter
2 durchsetzender Bolzen 8, welcher beim dargestellten Ausführungsbeispiel einerends
aus der Armatur 3 herausragt und hier mit einem Tragegriff für den Feuerlöscher versehen
sein kann. Der Bolzen 8 ist gegenüber der Armatur 3 verschiebbar angeordnet und nimmt
an seinem zweiten Ende den hier als hohlen Stift ausgeführten Dorn 5 auf.
[0021] Wie die etwas vergrößerte Schnittdarstellung gemäß Fig. 1a, die einen Schnitt durch
den Bolzen 8 mit dem in ihm befestigten Dorn 5 darstellt, zeigt, weist der Dorn 5
eine die Dornwand durchsetzende Durchtrittsöffnung 9 auf, die hier ein Längsschlitz
ist und die ein seitlichen Ausströmen des Treibmittels nach dem Durchstoßen des Dichtelements
4 nach außen in den kleinen Hohlraum 13, wo das Blasrohr 6 mit seinem oberen Ende
mündet, gestattet. Anstelle des Längsschlitzes können auch Bohrungen, ggf. auch durch
den Bolzen 8 verlaufend, vorgesehen werden.
[0022] In der in Fig. 1 dargestellten Stellung vor einer Inbetriebnahme ist der Bolzen 8
durch eine Feder 10 gegen einen Sicherungsstift 11a eines Sicherungselements 11 vorgespannt.
Die Feder 10 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine Schraubendruckfeder,
die in einem weiteren, sowohl vom inneren als auch vom äußeren Gehäuseteil 3a, 3b
gebildeten Hohlraum 14 untergebracht ist, dabei den Bolzen 8 umgibt und einerends
an einem mit dem Bolzen 8 fest verbundenen, scheibenförmigen Widerlager 8a und anderends
am oberen Boden des Hohlraums 14, der vom äußeren Gehäuseteil 3a gebildet wird, abgestützt
ist. Der Hohlraum 14 ist in einer Länge ausgeführt, die ein weit gehendes Entspannen
der Feder 10 gestattet. In der unbetätigten Lage des Feuerlöschers wird die Feder
10 durch den Sicherungsstift 11a gehalten. Der Stift 11a ist durch eine Bohrung 12
im oberen Gehäuseteil 3a und dabei gleichzeitig durch eine entsprechende Bohrung 8b
im Bolzen 8 gesteckt, deren Lage im Bolzen 8 sicherstellt, dass die Feder 10 unter
entsprechend starker Vorspannung steht.
[0023] An seinem aus der Armatur 3 nach außen ragenden Ende des Stiftes 11a befindet sich
eine Lasche oder Öse 11b, durch die bei der Inbetriebnahme des Feuerlöschers der Sicherungsstift
11a von Hand aus entfernt werden kann.
[0024] Wird nun das Sicherungselement 11 durch Ziehen an der Lasche 11b entfernt, schnellt
der unter starker Federkraft stehende Bolzen 8 nach unten und der Dorn 5 durchstößt
das Dichtelement 4 des Druckgasbehälters 2. Die zum Herausziehen des Sicherungselements
11 benötigte Kraft ist wesentlich geringer als die von der Druckfeder 10 auf den Bolzen
8 ausgeübte Kraft. So kann beispielsweise die Auslegung derart getroffen sein, dass,
wenn die von der vorgespannten Druckfeder 10 ausgeübte Kraft ca. 200 Newton beträgt,
die Kraft zum Entfernen des Sicherungsstiftes 11a rund ein Zehntel dieses Wertes betragen
könnte.
[0025] Die zum Ziehen des Sicherungselements 11 benötigte Kraft kann daher bei der gegenständlichen
Erfindung eine Größe besitzen, die ein unbeabsichtigtes und zu leichtes Lösen verhindert,
die es aber auch schwächeren Personen gestattet, in einer Stresssituation den Feuerlöscher
schnell und sicher in Betrieb nehmen zu können.
[0026] An Stelle der dargestellten Druckfeder 10 können auch andere Vorspannmittel für den
Bolzen 8 in Erwägung gezogen werden Diese Mittel können beispielsweise entsprechend
ausgebildete und untergebrachte Blattfedern oder Torsionsfedern sein. Statt einer
Schraubenfeder können auch mehrere, konzentrisch oder nebeneinander angeordnete Federn
vorgesehen werden. Alternativ zu einer Lösung mit Federn können auch andere Energiespeicher
in die Armatur eingebaut werden, beispielsweise eine kleine, unter Druck stehende
Gaskartusche, die beim Ziehen des Sicherungselements geöffnet wird, so dass der Bolzen
in seine Bewegung zum Durchstoßen des Dichtelements des Druckgasbehälters versetzt
wird. Alternativ zur beschriebenen Betätigung des Sicherungselements von Hand aus
kann hier auch die Möglichkeit vorgesehen werden, dass das Sicherungselement derart
mit der Halterung, beispielsweise einer Wandhalterung, für den Feuerlöscher verbunden
ist, dass allein durch ein Abnehmen des Feuerlöschers das Sicherungselement schon
entfernt wird.
1. Feuerlöscher mit einem innerhalb eines Löschmittelbehälters untergebrachten Druckgasbehälter,
welcher mit einer auf dem Löschmittelbehälter sitzenden Anstecharmatur verbunden ist,
über welche mittels eines insbesondere von Hand aus zu betätigenden Sicherungselements
ein ein Dichtelement des Druckgasbehälters durchstoßender Bolzen betätigbar ist, dadurch
gekennzeichnet, dass durch das Entfernen des Sicherungselements (11) der Bolzen (8)
selbsttätig in eine Bewegung zum Durchstoßen des Dichtelements (4) des Druckgasbehälters
(2) versetzt wird.
2. Feuerlöscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (8) unter der
Wirkung der Energie eines Energiespeichers in eine Bewegung zum Durchstoßen des Dichtelements
(4) versetzt wird.
3. Feuerlöscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher zumindest
eine Feder (10) ist, durch welche der Bolzen (8) gegen das Sicherungselement (11)
vorgespannt ist.
4. Feuerlöscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement
(11) selbst den Bolzen (8) in einer Lage mit vorgespannter Feder (10) hält.
5. Feuerlöscher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement
(11) mit einem Sicherungsstift (11a) versehen ist, welcher Bohrungen am Gehäuse der
Armatur (3) und am Bolzen (8) durchsetzt.
6. Feuerlöscher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder
(10) insbesondere eine Schraubenfeder ist und einerends armaturenfest und anderends
am Bolzen (8) abgestützt ist.
7. Feuerlöscher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der das
Dichtelement (4) des Druckgasbehälters (2) durchstoßende Teil des Bolzens (8) als
mit dem Bolzen (8) verbundener hohler Dorn (5) ausgeführt ist, wobei der Dorn (5)
und gegebenenfalls auch der den Dorn (5) aufnehmende Bolzen (8) mit zumindest einer
seitlich nach außen führenden Durchtrittsöffnung (9) versehen sind.
8. Feuerlöscher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsstift
(11a) an einem Endbereich mit einer Lasche, Öse (11b) oder dergleichen versehen ist.
9. Feuerlöscher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen
(8) oben nach außen ragt und mit einem Tragegriff für den Feuerlöscher versehen ist.