(57) Die Erfindung betrifft eine zweiteilige Formgebungsvorrichtung (10, 12) zum Umformen
eines aus einem festen Schaum bestehenden, plastisch verformbaren, im wesentlichen
zylindrischen Spielbausteins (28) zu einem im wesentlichen quaderförmigen Spielbaustein
(28). Ein Innenraum (Formgebungsraum) der Formgebungsvorrichtung (10, 12) weist ein
kleineres Volumen als der Spielbaustein (28) auf, so daß der Spielbaustein (28) beim
Zusammensetzen der Formgebungsvorrichtung (10, 12) durch Druckkräfte umgeformt wird.
Durch eine konvexe Wölbung von Begrenzungsflächen des Formgebungsraums wird ein Rückstellvermögen
des Spielbausteins (28) kompensiert. Einlegeschrägen (18, 26) erleichtern das Einlegen
des Spielbausteins (28).
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