(19)
(11) EP 1 045 370 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
18.10.2000  Patentblatt  2000/42

(21) Anmeldenummer: 00107910.2

(22) Anmeldetag:  13.04.2000
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)7G09F 21/02
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV MK RO SI

(30) Priorität: 16.04.1999 DE 19917272

(71) Anmelder: Schock, Hartmut
80538 München (DE)

(72) Erfinder:
  • Schock, Hartmut
    80538 München (DE)

(74) Vertreter: von Willich, Werner, Dipl.-Phys. 
Robert-Koch-Strasse 20
80538 München
80538 München (DE)

   


(54) Flacher Vorformling für einen Kopfschmuck und daraus geformter Kopfschmuck


(57) Die Erfindung schafft einen einfachen flachen Vorformling (1), beispielsweise aus leichtem Karton, aus dem sich mittels an entsprechender Stelle vorgeseher Löcher (21, 22; 41, 42) durch Faltung und Spannung mittels eines Gummibandes (30) ein kostengünstig herzustellender und dennoch wirkungsvoller Kopfschmuck (10) formen läßt.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft einen flachen Vorformling für einen Kopfschmuck aus steifem, biegbarem Material, mit einem Stegbereich und mindestens einem Endbereich.

[0002] Kopfschmuck ist in vielfacher Form bekannt, insbesondere für den Karneval/Fasching oder für die Werbung. Dabei werden in der Regel durch Verformung, z.B. Tiefziehen, einer dünnen Kunststoffplatte ein Kappenbereich, mit dem der Kopfschmuck auf dem Kopf aufgesetzt wird und daran angeformte eigentliche Schmuckteile (man denke nur an Hörner von Germanenhelmen oder die Adlerflügel des bekannten Asterixhelmes) geschaffen.

[0003] Unter

flacher

Vorformling soll verstanden werden, daß dieser in seiner Grundgestalt in einer Ebene liegt. Das soll aber nicht hindern, daß z.B. Strukturprägungen oder dergleichen im Material des Vorformlings vorgesehen sind.

[0004] Die Erfindung schafft nun einen flachen Vorformling für einen Kopfschmuck und einen daraus geformten Kopfschmuck, welcher Vorformling besonders einfach und kostengünstig herzustellen und welcher Kopfschmuck aus dem Vorformling mit einfachsten Mitteln zu formen ist.

[0005] Dies wird erfindungsgemäß durch im Stegbereich und im Endbereich nahe der Trennlinie zwischen Stegbereich und Endbereich angeordnete Löcher zur Aufnahme eines den Stegbereich und den Endbereich aus der gemeinsamen Ebene aufeinander zubewegenden Spannelementes erreicht.

[0006] Aus der GB 2 294 385 A ist ein gattungsgemaßer Kopfschmuck bekannt. Dieser weist zwei Endbereiche, die z.B. in den Fig. E/3.1.1, E/3.1.2 und E3.1.3 als Mäuseohren geformt sind, auf. Der Stegbereich ist durch einen Schnitt in der Mitte seiner Längserstreckung geteilt, so daß sich beim Aufbiegen eine runde, bandartige Struktur ergibt, durch die sich der Vorformling als Kopfschmuck auf dem Kopf aufsetzen läßt.

[0007] Löcher zur Aufnahme des den Stegbereich und den Endbereich aus der gemeinsamen Ebene aufeinander zubewegenden Spannelementes oder ein solches Spannelement sind nicht vorgesehen.

[0008] Aus der US 5 010 590 ist ebenfalls ein flacher Vorformling für einen Kopfschmuck aus steifem, biegbarem Material mit einem Bereich, der als Stegbereich anzusprechen ist, und Endbereichen bekannt.

[0009] In der US-PS ist jedoch der Stegbereich als Mützenschirm ausgebildet und die Endbereiche sind bandförmige Erstreckungen, die hinter dem Kopf zusammengeführt werden können, wo sie eine einfache Durchsteckvorrichtung zum Zusammenstecken aufweisen.

[0010] Nahe der Trennline zwischen Stegbereich und Endbereich angeordnete Löcher zur Aufnahme eines den Stegbereich, und die Endbereiche aus der gemeinsamen Ebene aufeinander zu bewegenden Spannelementes sind in der US-PS ebenfalls nicht vorgesehen.

[0011] Unter Stegbereich wird ein erfindungsgemäß verhältnismäßig schmaler, beispielhaft (je nachdem ob der Stegbereich zur Formung des Kopfschmuckes durch Faltung um eine Linie parallel zu seiner Längserstreckung (s.u.) gedoppelt wird oder nicht) ca. 2 bis 8 cm breiter Streifen verstanden, dessen Länge durch den gewünschten Abstand der Endbereiche von der Symmetrielinie des Gesichtes/Kopfes bestimmt wird und zweckmäßig ca. 14 bis 20 cm beträgt. An den Enden des Stegbereiches befinden sich Befestigungsmöglichkeiten für ein z.B. Kinnband. Dadurch kann der, auch in Längsrichtung biegbare, Stegbereich an die Kopfwölbung angelegt und am Kopf gehalten werden. Als Befestigungsmöglichkeit für das Kinnband können z.B. schon die erfindungsgemäß vorgesehen Löcher im Stegbereich dienen.

[0012] An den Enden in Längsrichtung des Stegbereiches schließen sich die Endbereiche als eigentliche Schmuckbereiche an. In der Regel sind zwei Endbereiche vorgesehen, die zum Stegbereich symmetrisch sein können (z.B. zwei Adlerflügel), aber nicht müssen. Es kann ggf. auch nur ein Endbereich vorgesehen sein, um z.B. einen agraffenartigen Kopfschmuck zu schaffen.

[0013] Das Spannelement wird durch die Löcher beidseitig der Verbindunglinie(n) von Stegbereich und Endbereich(en) hindurchgesteckt und angezogen. Dadurch kann/können der/die Endbereiche jeweils aus der gemeinsamen Ebene mit dem Stegbereich hinaus in eine Stellung bis 90 ° oder zweckmäßig (wegen des zusätzlichen Winkels durch die Anpassung des Stegbereiches an die Kopfwölbung vermittels des Kinnbandes) noch über 90 ° hinaus geschwenkt werden und somit in eine Stellung senkrecht auf dem Kopf oder eine andere gewünschte Winkelstellung gebracht werden.

[0014] Als Spannelement kann jeweils ein einfaches Gummiband, das entsprechend angezogen und verknotet wird, dienen. Es können aber auch clipartige Kunststoffteile oder dergleichen mitgeliefert werden.

[0015] Die Verbindungslinie/Trennlinie zwischen Stegbereich und Endbereich kann gedacht sein, sie kann aber auch, z.B. durch einen Aufdruck angezeichnet sein oder, in einer besonders bevorzugten Ausführungsform, vorgefalzt sein.

[0016] Besonders bevorzugt sind die Löcher jeweils als Lochpaar ausgebildet, derart, daß beim Falten des Stegbereichs um eine Faltlinie parallel zu seiner Längserstreckung die Löcher des jeweiligen Lochpaares übereinander zu liegen kommen.

[0017] Durch die Verdoppelung des Stegbereiches erhält dieser eine noch größere Stabilität, ohne die erforderliche Biegsamkeit zu verlieren. Ferner wird der jeweilige Endbereich zumindest im stegnahen Gebiet ebenfalls gebogen, so daß bei geeigneter Formgebung des End- oder Schmuckbereiches zusätzliche Wirkungen erzielt werden können, ohne daß der Vorformling seinerseits aus der Ebene vorab heraus verformt zu sein braucht.

[0018] Gibt man z.B. dem Endbereich ungefähr die Form der Projektion der Flachseite eines üblichen Schies, so kann durch Falten des Stegbereichs um seine Längs-Mittellinie und entsprechendes Mitbiegen und nachfolgendes Aufstellen des Endbereichs der Eindruck von nach vorne (d.h. in Blickrichtung) offenen Löffeln eines (Oster-)hasen erzielt werden.

[0019] Durch die Erfindung ist es also möglich, mit einfachsten Mitteln, nämlich durch einen (bspw. Karton-)Streifen, der an seinen Enden abgerundet spitzig zuläuft, und der mit 2x4 Löchern versehen ist bzw. wird, unter Zuhilfenahme eines einfachen Gummibandes einen witzigen Osterkopfschmuck zu formen.

[0020] Dementsprechend ist bevorzugt das Spannelement ein Gummiband.

[0021] Ein solches (rundes, durch die Löcher von bspw. 2 mm Durchmesser passendes) Gummiband ist praktisch in jedem Haushalt verfügbar oder kann, z.B. beim Verkauf des Vorformlings oder seinem Verschenken im Rahmen von Werbemaßnahmen, mitgeliefert werden.

[0022] Bevorzugt sind das Spannelement die Endstücke eines auch der Befestigung des Kopfschmuckes am Kopf dienenden, bevorzugt Gummi-, Bandes.

[0023] Somit kann das Gummiband die Doppelfunktion des rechten wie linken Spannelementes und des Haltebandes erfüllen, indem seine Enden durch das jeweilige (ggf., nämlich beim Faltverdoppeln, Doppel-)Lochpaar gezogen und angezogen und verknotet werden, und das zwischenliegende Bandteil als Kinnband zum Halten des Steges und damit des ganzen Kopfschmuckes auf dem Kopf dient.

[0024] Die Erfindung betrifft auch einen Kopfschmuck, der durch Falten bzw. Biegen und Spannen eines Vorformlings nach einem der Ansprüche 1 bis 4 gebildet ist.

[0025] Das Material sollte biegsam, aber steif, und knick- und faltbar sein. Bewährt hat sich ein fester (ca. 120 g/m2) Karton, der kaschiert und entsprechend dem jeweiligen Schmuckmotiv bedruckt sein kann und zusätzlich als Werbeträger dienen kann.

[0026] Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, auf die wegen ihrer großen Klarheit und Übersichtlichkeit hinsichtlich der Offenbarung ausdrücklich verwiesen wird, noch näher erläutert.

[0027] Es zeigen:
Fig. 1
Den flachen Vorformling, aus dem sich auf einfache Weise ein paar Hasenlöffel als Kopfschmuck formen lassen, mit den erfindungsgemäß angeordneten Löchern und angedeuteten Falt- und Knicklinien;
Fig. 2
eine perspektivische Ansicht des gefalteten und gespannten Osterhasen-Kopfschmucks; und
Fig. 3
eine andere Gestaltung der Endbereiche zur Herstellung eines Adlerflügelkopfschmucks.
Fig. 4
eine andere Gestaltung der Endbereiche zur Herstellung eines Mausohrenkopfschmucks.


[0028] Fig. 1 zeigt Abschnitte des insgesamt mit 1 bezeichneten Vorformlings. Dieser besteht aus einem Karton von einer Schwere von 120 g oder 200 g und ist zumindest an einer Seite glanzkaschiert.

[0029] Der Vorformling 1 besteht aus drei Hauptbereichen, dem Stegbereich 2, dem einen Endbereich oder Schmuckbereich 4 und einem zweiten, hier nicht gezeigten, Endbereich 14. Der gesamte Vorformling ist zur sich in Richtung der Breite B (im Ausführungsbeispiel 6 cm) erstreckenden Mittellinie symmetrisch und ebenso zur sich parallel zur der Länge L (im Ausführungsbeispiel insgesamt 65 cm) erstreckenden Mittellinie. Dies erleichtert die Herstellung weiter. Stegbereich und Endbereich gehen zweckmäßig auch glatt ineinander über. Stegbereich 2 und die Endbereiche 4, 14 sind durch, zumindest gedachte, Linien 6, 16 in Richtung der Breitenersteckung getrennt.

[0030] Im Ausführungsbeispiel ist die Linie jedoch angefalzt, damit sich der Endbereich leicht aus der Zeichenebene zum Stegbereich anwinkeln läßt. Die Linie kann auch nur aufgedruckt sein, um darauf hinzuweisen, wo der Endbereich abgeknickt werden soll.

[0031] Parallel zur Längserstreckung L des Stegbereiches ist in der Mitte der Breitenerstreckung B eine weitere Knicklinie 8 vorgesehen, die ebenfalls gedacht, gefalzt oder gedruckt sein kann. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist sie ebenfalls angefalzt. Die Anfalzung erstreckt sich auch noch bis in die Mitte der Längserstreckung des Endbereiches, wie bei 48 angedeutet. Wird der Stegbereich um seine Längs- Mittellinie 8 gefaltet, so erhält dadurch der Endbereich eine schuhlöffelartige Krümmung, die gegen das abgerundete Ende 40 immer schwächer wird und insgesamt überzeugend den Eindruck eines Hasenlöffels erzeugt.

[0032] Die Löcher 21 und 22 im Stegbereich bzw. 41 und 42 im Schmuckbereich dienen dazu, mittels eines Spannmittels, z.B. eines Gummibandes den Stegbereich gefaltet und den Endbereich gefaltet/gekrümmt und aus der Bildebene aufgestellt zu halten.

[0033] Dabei sind die Löcher 21 und 22 sowie 41 und 42 jeweils zur Mittellinie symmetrisch von dieser beabstandet, so daß sie beim Falten um die Mittellinie zu aufeinander zu liegen kommen, so daß das Spannmittel jeweils durchgesteckt werden kann. Sollten andere Faltlinien vorgesehen sein, müssen die Löcher dazu symmetrisch angeordnet werden.

[0034] Die Löcher 21 und 41 bzw. 22 und 42 liegen einander zweckmäßig in bezug auf die Knicklinie 6 gegenüber und sind von der Knicklinie 6 so weit entfernt, daß sich eine gewisse Hebelwirkung ergibt, andererseits nicht so weit, daß das Spannelement optisch stört. Die Löcher 21/41 bzw. 22/42 müssen nicht streng symmetrisch zur Mittellinie 6 sein, sind es aber zweckmäßig.

[0035] Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Kopfschmucks in gefaltetem und gespanntem Zustand. Dazu wurde der in Fig. 1 gezeigte Vorformling um die Mittellinie 8 gefaltet, so daß die in Fig. 1 sichtbaren Seiten des Stegteils aufeinander zu liegen kommen. Dadurch kommen auch die Löcher 21 und 22 übereinander zu liegen und die Löcher 41 und 42 zumindest in Gegenüberlage. Der insoweit gefaltete Vorformling wurde dann an der Knicklinie 6 so abgeknickt, daß sowohl der Endbereich 4 wie der Endbereich 14 aus der Bildebene der Fig. 1 nach oben ragen. Ein Gummiband wurde dann durch die übereinanderliegenden Löcher 21 und 22 gesteckt und wiederum durch die gegenüberliegenden Löcher 42 und 41 und dann so verknotet, daß die Endbereiche 4 und 14 im Verhältnis zum Stegbereich 2 in der gewünschten angewinkelten Stellung stehen. Der Mittenbereich des Gummis 30 hat eine Länge, die etwas geringer ist als der durchschnittliche Kopfumfang abzüglich der Steglänge zwischen den Knicklinien 6 und 16. Wird dann der Steg auf den Kopf gesetzt, biegt er sich aus der Stegebene der Fig. 1 nach unten gebogen um den Kopf und wird auf dem Kopf durch das dann etwas angespannte Gummiband 30 gehalten. Die Endbereiche 4 bzw. 14 ragen dann hochgestellt vom Kopf ab und ergeben nach vorne, d.h. in Blickrichtung offene Löffel. Wird der Steg in Breitenrichtung umgekehrt aufgesetzt, ist dann von vorne eine geschlossene gewölbte Fläche zu sehen. Dies kann für andere Schmuckformen zweckmäßig sein.

[0036] Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, in der die Endbereiche als Adlerflügel ausgebildet sind. Die Umrißform kann ganz einfach gestaltet sein und die Federform nur aufgedruckt. Dies ist zweckmäßig vor- und rückseitig der Fall. Wird in diesem Falle (anders als im gezeigten Ausführungsbeispiel) der Vorformling nicht um die Längs- Mittellinie gefaltet, sinddie Endbereiche einfach parallel zur Blickrichtung aufgestellt. Die Löcher 21 und 22 bzw. 41 und 42 können dann zusammenfallen, was einen noch einfacheren Vorformling ergibt.

[0037] Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, in der die Endbereiche als Mäuseohren ausgebildet sind. Auch hier kann die Umrißform ganz einfach gestaltet sein, ggf. mit Aufdrucken. Dies ist zweckmäßig vor- und rückseitig der Fall. In diesem Falle ist der Vorformling nicht um die Längs- Mittellinie gefaltet, somit stehen die Endbereiche hier ungedoppelt parallel zur Blickrichtung.


Ansprüche

1. Flacher Vorformling für einen Kopfschmuck aus steifem, biegbarem Material, mit einem Stegbereich und mindestens einem Endbereich,
gekennzeichnet durch
im Stegbereich (2) und im Endbereich (4; 14) nahe der Trennlinie (6) zwischen Stegbereich (2) und Endbereich (4; 14) angeordnete Löcher (21, 22; 41, 42) zur Aufnahme eines den Stegbereich (2) und den Endbereich (4, 14) aus der gemeinsamen Ebene aufeinander zubewegenden Spannelementes (30).
 
2. Vorformling nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Löcher (21, 22; 41, 42) jeweils als Lochpaar (21, 22 bzw. 41, 42) ausgebildet sind, derart, daß beim Falten des Stegbereichs (2) um eine Faltlinie (8) parallel zu seiner Längserstreckung (L) die Löcher (21, 22; 41, 42) des jeweiligen Lochpaares (21, 22; bzw. 41, 42) übereinander zu liegen kommen.
 
3. Vorformling nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Spannelement ein Gummiband (30) ist.
 
4. Vorformling nach einem der Ansprüch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das/die Spannelement(e) (30) das/die Endstück(e) eines auch der Befestigung des Kopfschmuckes (10) am Kopf dienenden, bevorzugt Gummi-, Bandes (30) sind.
 
5. Kopfschmuck (10), der durch Falten bzw. Biegen und Spannen eines Vorformlings (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 gebildet ist.
 




Zeichnung