[0001] Die Erfindung betrifft Universal-Abflußrohranschlußvorrichtung für eine Naßzelle
und eine Wannenabflußadaptereinrichtung hierfür.
[0002] Naßzellen sind mit einer Badewanne und einer Dusche ausgerüstet, die beide über einen
separaten Abfluß verfügen (vgl. Katalog der Wedi GmbH, 1994, Seite 34). Die Dusche
kann mit einer Duschwanne oder bodengleich für Behinderte ausgeführt werden.
[0003] Sind die Naßzellen sehr klein, so daß in ihnen nur eine Duschwanne oder Badewanne
installiert werden kann, erfordert ein nachträglicher Umbau für einen behinderten
oder nichtbehinderten Nutzer einen hohen Aufwand. Denn jeweils ist die Naßzellenbodeneinheit
einschließlich Fliesen aufzustemmen, das bisherige Abflußsystem herauszuziehen und
gegen ein entsprechenden Abflußsystem zu ersetzen. Hierbei werden insbesondere die
Fliesen zerstört, so daß bei Naßzellen, die über viele Jahre benutzt wurden, Fliesen
nicht mehr im gleichen Dekor eingesetzt werden können.
[0004] Es stellt sich demnach die Aufgabe, den Aufwand für einen Umbau einer Naßzelle mit
einer behindertengerechten bodengleichen Dusche in einer Naßzelle mit einer Badewanne
und umgekehrt zu senken.
[0005] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Universal-Abflußrohranschlußvorrichtung
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
[0006] Die hiermit erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Naßzellenbodeneinheit
einschließlich Fliesen nicht aufgestemmt und das ganze Abflußsystem herausgenommen
werden muß. Vielmehr sind bei einer bodengleichen Dusche in der Naßzelle für Behinderte
sämtliche Einbauten aus dem Topfeinbautenhaltelement herauszunehmen und hierauf lediglich
die Wannenabflußadaptereinrichtung aufzusetzen. Danach ist es möglich, eine Wanne
anzuschließen. Bei Neubauten ist es möglich, die Naßzellenbodeneinheit gleich mit
einer bodengleichen Dusche auzurüsten, das Topfeinbautenhaltelement einzusetzen und
an die Abflußleitung anzuschließen und danach in das Topfeinbautenhaltelement das
Anschlußrohrelement der aufgestellten Badewanne anzuschließen. Wird die Badewanne
entfernt, braucht lediglich die Wannenabflußadaptereinrichtung herausgenommen werden
und in das Topfeinbautenhaltelement die Einbauteile für das Abflußsystem der Dusche
eingesetzt werden. Beim Wechsel der Naßzelle von Dusche zu Badewanne und umgekehrt
bleibt jeweils die Naßzellenbodeneinheit einschließlich Fliesen unberührt. Gleichzeitig
wird der Aufwand für die Umrüstung auf ein Mindestmaß herabgesetzt.
[0007] Erfindungsgemäß ist die Aufgabe auch durch eine Wannenabflußadaptereinrichtung mit
den Merkmalen des Anspruchs 2 gelöst. Die hiermit erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß beim Umrüsten der Naßzelle von einer Dusche in eine Naßzelle mit einer
Badewanne in das vorhandene Abflußsystem der Dusche lediglich die Wannenabflußadaptereinrichtung
einzusetzen ist. Hierbei können die bestehenden Einbauten erhalten bleiben. Wird die
Badewanne wieder herausgenommen, braucht nur die Wannenabflußadaptereinrichtung entfernt
und der ursprüngliche Zustand wiederhergestellt werden. Auch hier bleibt die Naßzellenbodeneinheit
mit den Fliesen bei der Umrüstung unberührt.
[0008] Bei einer Universal-Abflußrohranschlußvorrichtung kann die Wannenabflußadaptereinrichtung
ein Adapterkörperelement aufweisen, in das eine Rohrdichtungsaufnahmeausnehmung eingebracht
und das wenigstens teilweise von einem Ringdichtungsaufnahmescheibenkörper umgeben
ist.
[0009] Das Adapterkörperelement und der Ringdichtungsaufnahmenutscheibenkörper können einteilig
geformt sein. Sie können aus Kunststoff, Metall oder dergleichen hergestellt sein.
Hierdurch ist eine einfache und kostengünstige Formgebung möglich, die an unterschiedlichste
Einsatzfälle und Bedingungen angepaßt werden kann.
[0010] Das Adapterdichtungsringelement kann in den Ringdichtungsaufnahmenutscheibenkörper
und das Rohrdichtungselement in die Rohrdichtungsaufnahmeausnehmung eingelegt werden.
Es ist auch möglich, diese Dichtungselemente als weiche Kunststoffe oder dergleichen
bei der Formgebung der Wannenabschlußadaptereinrichtung mit zu formen.
[0011] Das Rohrdichtungselement kann eine Mehrfachlippendichtung sein. Die ringförmig ausgeführten
Lippen zeigen dabei in Abflußrichtung, so daß das Einführen des Anschlußrohrelements
für die Badewanne einfach ist und dessen Herausziehen erschwert wird. Das Trichterdichtungsringelement
und das Adapterdichtungsringelement können einen kreisförmigen Querschnitt haben,
wodurch eine hohe Dichtigkeit der hergestellten Verbindungen gewährleistet wird.
[0012] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Die Figuren der Zeichnung zeigen.
- Fig. 1
- ein Abflußsystem für eine Naßzelle mit einer bodengleichen Dusche in einer geschnittenen,
perspektivischen Teildarstellung,
- Fig. 2
- ein Abflußsystem für eine Naßzelle mit einer bodengleichen Dusche, auf der eine Badewanne
installiert ist, in einer geschnittenen, perspektivischen Teildargestellung und
- Fig. 3
- ein Abflußsystem für eine Naßzelle gemäß Fig. 2 in einer auseinandergezogenen, perspektivischen
Darstellung.
[0013] In Naßzellen 100 von Senioren- und Behindertenheimen, Kureinrichtungen, Sporteinrichtungen,
Schwimmbädern, Hotels, öffentlichen und industriellen Sanitärbereichen, Häusern, Eigenheimen
und dgl. werden bodengleiche Duscheelemente 20 eingebaut, wie sie in den Fig. 1 und
2 gezeigt sind.
[0014] In Sozialwohnungen, in denen das Bad als Naßbereich 100 außerordentlich klein ist,
besteht die Forderung, dort entweder das bodengleiche Duschelement 20 oder eine Badewanne
40 einzubauen.
[0015] Um beiden Forderungen gerecht werden zu können, wird eine einheitliche Naßzellenbodeneinheit
30 aufgebaut. Auf einen Untergrund wird eine Untergrundmörtelschicht 31 aufgetragen,
in das eine Abflußleitung 2 und ein mit diesem verbundenes Abflußtopfelement 1 mit
eingelegt wird. Die Abflußleitung 2 endet in einem Leitungsanschlußelement 4, das
mit einem Topfanschlußelement 2 des Abflußtopfelements 3 verbunden ist. In das Topfanschlußelement
3 ist in eine Dichtungsaufnahmenut 5.1 und eine Dichtung 5 eingelegt, die eine wasserdichte
Verbindung mit der Abflußteilung 2 gewährleistet.
[0016] Auf die ausgehärtete Untergrundmörtelschicht 31 wird eine Ausgleichsschicht 35 aufgetragen,
auf der ein Unterbodenelement 32 angeordnet ist. Hierbei wird die Rückseite des Unterbodenelements
mit einem Kleber vollflächig bestrichen und auf die Außenschicht aufgeklebt. Das Unterbodenelement
32 besteht aus einer Kunststoffhartschaumplatte, die auf beiden Seiten mit einer Mörtelschicht
versehen ist, in die ein Glasfasergewebe eingebettet ist. Das Untergrundbodenelement
ist entlang seiner Diagonalen geschnitten und im Kreuzungspunkt der Diagonale abgesenkt
zusammengeklebt. An diesem tiefsten Punkt des Untergrundbodenelements 32 ist eine
Ausnehmung eingebracht, die quadratisch oder rund ausgebildet sein kann.
[0017] Das Abflußtopfelement 1 ist in Figur 3 im Detail dargestellt. An dem Topfanschlußelement
3 ist die umlaufende Dichtungsaufnahmenut 5.1 erkennbar. Das Abflußtopfelement 1 ist
mit einem Innengewinde 1.1 versehen, das bis zum Ausgang des Topfanschlußelements
3 angeordnet ist.
[0018] Sind das Abflußtopfelement 1 und die Abflußleitung 2 installiert, wird auf der Oberseite
des Unterbodenelements 32 ein Fliesenbelag aus Fliesen 34 verlegt.
[0019] In das Abflußtopfelement 1 wird ein Topfeinbautenhaltelement 8 mit einem Topfaußengewinde
8.1 und einem Aufnahmestufenringelement 8.2 soweit eingeschraubt, daß es entweder
auf dem Unterbodenelement 32 oder einer anderen Oberfläche aufsetzt. Wird in der Naßzelle
100 das behindertengerechte, bodengleiche Duschelement 20 benötigt, wird danach ein
Trabstopfelement 6 eingesetzt und in dieses über dessen Boden 6.1 in das Topfeinbautenhaltelement
8 ein Abflußtrichterelement 7 eingehängt. Abschließend wird über die so installierte
Abflußrohranschlußanordnung 90 ein Bodenablaufblech 15 gelegt, das niveaugleich mit
dem Fliesenbelag 34 abschließt.
[0020] Wird in diesem so aufgebauten bodengleichen Duschelement geduscht, fließt das Wasser
aufgrund eines Bodenelementgefälles 33 durch das Bodenablaufblech in die Abflußrohranschlußanordnung
90 und von dort durch die Abflußleitung 2 in Richtung Abflußkanalsystem. Das Trabstopfelement
6 und das Abflußtrichterelement 7 bilden hierbei den Trabs, der auch mit Geruchverschluß
bezeichnet wird. Dadurch, daß sich ständig in dem Trabstopfelement Wasser befindet,
wird die Abflußleitung 2 gegenüber der Naßzelle 100 geruchsdicht verschlossen.
[0021] Besteht nun die Forderung, in der Naßzelle 100 die Badewanne 40 zu installieren,
wird das Bodenablaufblech 15 abgenommen und das Abflußtrichterelement 7 sowie das
Trabstopfelement 6 aus dem Topfeinbautenhaltelement 8 herausgenommen. Hierfür wird
jetzt eine Wannenabschlußadaptereinrichtung 9 eingesetzt, wie sie in den Fig. 2 und
3 gezeigt ist.
[0022] Die Wannenabflußadaptereinrichtung 9 besteht aus einem Adapterkörperelement 9.2,
das mit einem Ringdichtungsaufnahmenutscheibenkörper 9.4 abschließt. In den Ringdichtungsaufnahmenutscheibenkörper
ist ein Adapterdichtungsringelement 9.1 eingelegt. Den Ringdichtungsaufnahmenutscheibenkörper
9.4 und das sich anschließende Adapterkörperelement 9.2 durchzieht eine Rohrdichtungsausnehmung
9.3, in die ein Rohrdichtungselement 10 eingesetzt ist. Während das Adapterdichtungsringelement
9.1 eine runden Querschnitt hat, ist das Rohrdichtungselement 10 als eine Mehrfachlippendichtung
ausgebildet.
[0023] Die Lippen sind kreisförmig ausgebildet und sind in Richtung Abflußrohr geneigt.
Sowohl das Adapterdichtungsringelement 9.1 als auch das Rohrdichtungselement 10 sind
aus einem elastischen Gummi hergestellt.
[0024] Diese Wannenabflußadaptereinrichtung 9 wird in das Topfeinbautenhaltelement 8 eingesetzt.
Das Adapterdichtungsringelement 9.1 dichtet hierbei die Wannenabflußadaptereinrichtung
9 gegenüber dem Topfeinbautenhaltelement 8 ab.
[0025] Anschließend wird in das Rohrdichtungselement 10 ein Anschlußrohrelement 14 eingeschoben.
Die Mehrfachlippendichtung sorgt für eine wasserdichte Verbindung und erschwert ein
Herausziehen des Anschlußrohrelements 14. Wie Figur 2 zeigt, schließt sich an das
Anschlußrohrelement 2 ein Trabsrohrbogenelement 12 an, das auch als Schwanenhals bezeichnet
wird und das den geruchsdichten Abschluß gegenüber der Anschlußleitung 2 realisiert.
An das Trabsrohrbogenelement 12 schließt ein Wannenanschlußelement 13 an, das mit
der Badewanne 40 verbunden wird.
[0026] Wird Badewasser abgelassen, fließt es durch das Wannenanschlußelement 13 über das
Trabsrohrbogenelement 12 und das Anschlußrohrelement 14 in eine so ausgebildete Abflußrohranschlußanordnung
91 und von dort über die Abflußleitung 2 in das Abwassersystem. Das Wasser, das in
dieser Naßzelle 100 gemäß Fig. 2 verschüttet wird, werden durch das Bodenelementgefälle
33 in Richtung Abflußrohranschlußanordnung 91 geleitet.
[0027] Wird die Naßzelle 100 wieder dauerhaft von einem Behinderten benutzt, wird die Badewanne
40 entfernt, das Anschlußrohrelement 14 aus der Wannenabflußadaptereinrichtung 9 herausgezogen
und diese aus dem Topfeinbautenhalteelement 8 herausgenommen. Anschließend werden
das Topfeinbautenhalteelement 8, das Trabstopfelement 6 und das Abflußtrichterelement
7 eingesetzt und abschließend das Bodenablaufblech 15 in die quadratische Öffnung
eingelegt. So ist mit wenigen Handgriffen die Abschlußrohranschlußanordnung 91 für
die Badewanne in die Abflußrohranschlußanordnung 90 für das bodengleiche Duschelement
umgebaut worden.
Bezugszeichenliste
[0028]
- 1
- Abflußtopfelement
- 1.1
- Topfinnengewinde
- 2
- Abflußleitung
- 3
- Topfanschlußelement
- 4
- Leitungsanschlußelement
- 5
- Ringdichtung
- 5.1
- Dichtungsaufnahmenut
- 6
- Trabstopfelement
- 6.1
- Boden
- 7
- Abflußtrichterelement
- 7.1
- Trichterdichtungselement
- 8
- Topfeinbautenhalteelement
- 8.1
- Topfaußengewinde
- 8.2
- Aufnahmestutzenringelement
- 9
- Adaptereinrichtung
- 9.1
- Adapterdichtungsringelement
- 9.2
- Adapterkörperelement
- 9.3
- Rohrdichtungsausnehmung
- 9.4
- Ringdichtungsaufnahmenutscheibenkörper
- 10
- Rohrdichtungselement
- 11
- Wannenabflußrohr
- 12
- Trabsrohrogenelement
- 13
- Wannenanschlußelement
- 14
- Anschlußrohrelement
- 15
- Bodenablaufblech
- 20
- bodengleiches Duschelement
- 30
- Naßzellenbodeneinheit
- 31
- Untergrundmörtelschicht
- 32
- Unterbodenelement
- 33
- Bodenelementgefälle
- 34
- Fliesenbelag
- 35
- Ausgleichsschicht
- 40
- Badewanne
- 90,91
- Abflußrohranschlußanordnung
- 100
- Naßzelle
1. Universal-Abflußrohr-Anschlußvorrichtung für eine Naßzelle (100), die aufweist
- eine Waserabflußeinheit (1, ..., 15), die in eine Naßzellenbodeneinheit (30) eingebaut
und mit einer Abflußleitung (2) verbunden ist,
- wobei die Wasserabflußeinheit aufweist
· ein Abflußtopfelement (1), das an eine Abflußleitung (2) angeschlossen ist, und
· ein Topfeinbautenhaltelement (8), das in das Abflußtopfelement (1) einzusetzen ist,
- wobei die Wasserabflußeinheit weiterhin für eine Badewanne (40) eine Wannenabflußadaptereinrichtung
(9) aufweist,
· die von einem Adapterdichtungsringelement (9.1) umgeben und mit diesem abdichtend
in das Topfeinbautenhaltelement (8) einzusetzen ist und
· in der ein Rohrdichtungselement (10) angeordnet ist, in das abdichtend ein Anschlußrohrelement
(14) einzusetzen ist, das mit der Badewanne (40) verbunden ist, oder
- wobei die Wasserabflußeinheit weiterhin für ein bodengleiches Duschelement (20)
aufweist
· ein Trabstopfelement (6), das in das Topfeinbautenhaltelement (8) einzusetzen ist,
und
· ein Abflußtrichterelement (7) mit einem Trichterringdichtungselement (7), das mit
diesem in das Topfeinbautenhaltelement (8) abdichtend einzusetzen und in das Trabstopfelement
(6) über dessen Boden (6.1) freihängend anzuordnen ist.
2. Wannenabflußadaptereinrichtung für eine Abflußrohranschlußanordnung (91) für Naßzellen
(100), gekennzeichnet durch ein Adapterkoppelelement (9.2), das einen Ringdichtungsaufnahnenutscheibenkörper
(9.4) aufweist und in das eine Rohrdichtungsaufnahmeausnehmung (9.3) eingebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wannenabschlußadaptereinrichtung
(9) ein Adapterkörperelement (9.2) aufweist, in das eine Rohrdichtungsaufnahneausnehmung
(9.3) eingebracht ist und das wenigstens teilweise von einem Ringdichtungsaufnahmenutscheibenkörper
(9.4) umgeben ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3 oder Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Adapterkörperelement (9.2) und der Ringdichtungsaufnahmenutscheibenkörper
(9.4) einteilig geformt sind.
5. Vorrichtung oder Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Adpaterkörperelement (9.2) und der Ringdichtungsaufnahmenutscheibenkörper
(9.4) aus Kunststoff, Metall oder dergleichen hergestellt sind.
6. Vorrichtung oder Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Adapterdichtungsringelement (9.1) in den Ringdichtungsaufnahmenutscheibenkörper
(9.4) und das Rohrdichtungselement (10) in die Rohrdichtungsaufnahmeausnehmung (9.3)
eingelegt ist.
7. Vorrichtung oder Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet
- daß das Rohrdichtungselement eine Mehrfachlippendichtung ist und
- daß das Trichterdichtungsringelement (7.1) und das Adapterdichtungsringelement (9.1)
einen kreisförmigen Querschnitt haben.
8. Vorrichtung oder Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Adapterdichtungsringelement (9.1), das Rohrdichtungselement (10) und/oder
das Trichterringdichtungselement (7.1) aus Gummi oder einem elastischen Kunststoff
hergestellt sind.