[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein koaxiales Hochfrequenzkabel mit einer den
zentralen Leiter umgebenden mehrschichtigen Isolierung aus polymeren Werkstoffen und
mit einer die Isolierung umschließenden elektrischen Abschirmung, die von einer äußeren
Umhüllung überdeckt ist.
[0002] Kabel der gattungsgemäßen Art sind hinlänglich bekannt, sie finden in der Hochfrequenz-Technik
zur Übertragung analoger und digitaler Signale allgemeine Anwendung. Bei einem bekannten
koaxialen Hochfrequenzkabel (US 5,817,981) besteht die den zentralen Leiter umgebende
Isolierung aus zwei Schichten, die sich in der Dielektrizitätskonstanten unterscheiden.
So ist die Dielektrizitätskonstante der zweiten Schicht größer als die der ersten
Schicht, wobei die erste Schicht durch ein Polyethylen und die zweite Schicht durch
ein Polyimid gebildet wird.
[0003] Mit zunehmender Miniaturisierung der technischen Einrichtungen jedoch werden an die
benötigten Kabel immer höhere Anforderungen gestellt, die mit den bekannten Lösungen
nicht mehr zu erfüllen sind So erfordert die moderne Übertragungstechnik z.B. Verbindungsleitungen
extrem geringer äußerer Abmessungen bei geringem Gewicht, aber ausgezeichneten elektrischen
Übertragungseigenschaften. Diese Übertragungseigenschaften müssen darüber hinaus von
äußeren Umwelteinflüssen weitgehend unabhängig sein.
Um hier weiterzukommen wurde bereits vorgeschlagen (EP 0428 622 B1), die Isolierung
eines koaxialen Hochfrequenzkabels aus Polytetrafluorethylen dadurch herzustellen,
daß eine Anzahl von Litzen aus porösem expandiertem Polytetrafluorethylen über dem
zentralen Leiter zu einer einheitlichen Isolierung kalibriert werden. Abgesehen von
dem technisch aufwendigen Herstellungsverfahren stößt die weitere Miniaturisierung
bis hin zu den sog. Micro-Koaxialkabeln mit einem Gesamtaußendurchmesser von weniger
als 2 mm auf erhebliche Schwierigkeiten.
[0004] Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Möglichkeit zu finden, trotz der geforderten geringen äußeren Abmessungen die
Übertragungseigenschaften solcher Micro-Koaxialkabel weiter zu verbessern, insbesondere
die Kapazität des Übertragungsweges auf ein Minimum zu reduzieren.
[0005] Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die einzelnen Schichten
in der Isolierung aus Fluorpolymeren bestehen, mit mindestens einer den zentralen
Leiter umschließenden ersten Schicht aus einem aus der Schmelze verarbeitbaren Fluorpolymer
und einer äußeren zweiten Schicht aus einem aus der Schmelze nicht verarbeitbaren
Fluorpolymer, wobei die zweite Schicht porös und mit der umgebenden Abschirmung kraftschlüssig
verbunden ist Durch die Verwendung von zwei oder mehreren Fluorpolymer - Isolationsschichten
für das Dielektrikum des erfindungsgemäßen Kabels ist es möglich, die Dielektrizitätskonstante
der Isolierung den jeweiligen Anforderungen anzupassen, insbesondere niedrige Konstanten
einzustellen, ohne auf eine geschäumte Isolierung insgesamt zurückzugreifen. Die äußeren
Abmessungen des Kabels sind dabei extrem gering.
[0006] Aus der Schmelze värarbeitbare, d.h. extrudierbare, Fluarpolymere sind z.B. das Tetrafluorethylen(Hexafluorpropylen-Copolymer
(FEP), das Tetrafluorethylen― Perfluoralkylvenylether-Copolymerisat (TFA/PFA) oder
ein unter dem Handelsnamen HYFLON MFA vertriebenes Fluorpolymer. Diese erste Schicht
kann kompakt ausgebildet, aber auch geschäumt sein. Die Wanddicken dieser ersten Schicht
belaufen sich zweckmäßig zwischen 0,8 und 0,1 mm, vorzugsweise zwischen 0,3 und 0,2
mm je nach Verwendungszweck des erfindungsgemäßen Kabels.
[0007] Die an die erste anschließende zweite Isolierschicht ist porös ausgebildet, auch
als mikroporöse Struktur bekannt (EP 0489 752 B1). Oie Wanddicke dieser Schicht liegt
etwa zwischen 0,8 und 0,2 vorzugsweise zwischen 0,4 und 0,3 mm. Vorteilhaft ist es
dabei, wenn die Dielektrizitätskonstante der ersten Schicht größer als die der zweiten
Schicht ist. Ebenso kann es zur Kompaktierung der Isolierung sowie zur weiteren Erhöhung
der Flexibilität des Kabels bei mindestens gleichbleibenden elektrischen Eigenschaften
zweckmäßig sein, die beiden Schichten mit einander zu verkleben.
Besondere Vorteile ergeben sich, wenn nach der Erfindung bei einer zweischichtigen
Isolierung die den zentralen Leiter umschließende erste Schicht aus einem aus der
Schmelze verarbeitbaren Fluorpolymer und die äußere poröse zweite Schicht aus einem
aus der Schmelze nicht verarbeitbaren Fluorpolymer besteht. Diese Materialkombination
in Verbindung mit der kraftschlüssig mit der porösen Schicht verbundenen Abschirmung
führt zu einem kapazitätsarmen Micro-Koaxialkabel mit geringer Toleranz des Wellenwiderstandes,
zu einer niedrigen Leitungsdämpfung und zu geringen Koppltungswiderständen in diesem
Übertragungsmittel.
Weitere Verbesserungen des erfindungsgemäßen Kabels ergeben sich dann, wenn die äußerste
poröse Schicht bzw. bei einem zweischichtigen Aufbau der Isolierung, die äußere Schicht
aus einer ein- oder mehrlagigen Bewicklung aus einem porösen Band besteht Der Begriff

Band" schließt im Rahmen der hier beschriebenen Erfindung selbstverständlich auch
den Begriff

Folie" ein. Solche Bänder oder Folien sind z.B. poröse, ggf. auch geschäumte Folien
auf Polyesterbasis.
Bevorzugt eingesetzt werden jedoch Bänder (Folien) aus Polytetrafluorethylen, ein
solches Band ist gereckt und gesintert, um den porösen Charakter des Bandes zu gewährleisten.
Dabei kommt es auf die Mikroporosität des Bandmaterials an. Um die sicherzustellen,
wird man das Band, hergestellt aus einem durch sog.
Pastenextrusion und anschließendes Walzen verarbeitetes Polytetrafluorethylen oder
eines mit höchstens 2 Gew.-% Fluormonomeren modifizierten Polytetrafluorethylens,
einem Reckvorgang mit einer Reckrate bis zu 2000 %, vorzugsweise zwischen 300 und
1000 %, unterwerfen. Die Reckung erfolgt in der Regel in Bandrichtung, sie kann aber
auch quer dazu vorgenommen werden, z.B. dann, wenn die Porosität des Bandes oder der
Folie erhöht werden soll. Durch einen gleichzeitig mit dem Reckvorgang erfolgenden
oder auch dem Reckvorgang nachgeschalteten Sintervorgang wird die mechanische Festigkeit
des Band- oder Folienmaterials erhöht.
[0008] Die Dicke des gereckten und vorteilhaft auch gesinterten Bandes oder der entsprechenden
Folie beträgt dann 15 bis 250 µm, vorzugsweise 30 bis 100 µm.
[0009] Im Falle einer Bewicklung kommt es für die Zwecke der Erfindung darauf an, daß mindestens
deren äußerste Bandlage mit der ihr zugekehrten Oberfläche der elektrischen Abschirmung
kraftschlüssig verbunden ist. Dies kann zum Beispiel erreicht werden durch Verwendung
eines auf die Bandbewicklung aufgebrachten, etwa aufgesprühten, Heißschmelzklebers
zur kraftschlüssigen Verbindung zwischen einer leitfähigen Kunststoff- oder Metallfolie,
oder in Weiterführung der Erfindung dadurch, daß als elektrische Abschirmung eine
kleberbeschichtete Metallfolie dient.
[0010] Als vorteilhaft hat sich in diesem Zusammenhang eine mit Polyester beschichtete Aluminiumfolie
erwiesen.
[0011] Die kraftschlüssige Verbindung zwischen der porösen äußersten Schicht der Isolierung
und der leitfähigen Abschirmung erfolgt in der Regel beim Aufextrudieren der Außenmantel
des Kabels durch dessen Wärmeinhalt. Das gilt insbesondere dann, wenn, wie nach der
Erfindung auch vorgesehen, der Außenmantel aus einem Fluorpolymer mit entsprechend
hoher Schmelz-/Extrusionstemperatur von z. B. 350 °C besteht. Solche Temperaturen
im Außenbereich des Kabels führen zu einem Aufschmelzen der Kleberschicht zwischen
poröser Isolierung und elektrischer Abschirmung, der Kleber durchsetzt dann die Poren
z. B. mindestens der obersten Lage einer Bewicklung aus einer gereckten Folie, die
als zweite Schicht der Kabelisolierung dient. Mit der Abkühlung des Außenmantels und
des hierbei auftretenden Schrumpfeffektes, insbesondere bei Fluorpolymeren, ist die
Abschirmung durch eine Vielzahl von Haftpunkten auf der Kabelisolierung fest verankert.
Diese Verankerung ist dauerhaft, das gilt auch für hohe Temperaturschwankungen bzw.
entsprechende Betriebstemperaturen, sowie unter mechanischer Belastung. Ein Knittern
oder Aufwellen etwa einer dünnen Aluminiumfolie, was, zwangsläufig zu einer Verschlechterung
der elektrischen Übertragungseigenschaften führen würde, ist so ausgeschlossen. Das
gilt auch für die sog. Micro-Koaxialkabel zur Übertragung analoger und digitaler Signale
mit entsprechend geringen äußeren Abmessungen
[0012] Reicht der Wärmeinhalt des extrudierten Außenmantels für eine sichere Verbindung
zwischen poröser Isolierung und Abschirmung nicht aus, etwa wegen der zu geringen
extrudierten Masse pro Längeneinheit oder der als Außenmantel verwendeten Polymermaterialien
mit geringerer Schmelz- / Extrusionstemperatur, dann empfiehlt sich eine zusätzliche
Wärmebehandlung im Anschluß an das Aufbringen der elektrischen Abschirmung. Denn ein
wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Koaxialkabel ist der mechanisch feste allflächige
Verbund zwischen z. B. einer Metallfolie und der äußersten porösen Isolierschicht
des Kabels.
[0013] Die Abschirmung des Kabels ist mit Vorteil zweischichtig ausgebildet. Oberhalb der
beschriebenen kleberbeschichteten Metallfolie oder auch einer metallisierten Kunststoff-
Folie ist eine äußere Schicht in Form einer Metalldrahtlage oder eines Geflechtes
aus einzelnen Metalldrähten vorgesehen. Darüber befindet sich dann der Außenmantel
auf Basis Fluorpolymere oder halogenfreier, flammwidriger bzw. flammwidriger, antikorrosiver
Polymermaterialien, wie z.B. Polyolefine, Elastomere oder thermoplastischer Kautschuk.
Die zweischichtige Abschirmung hat den Vorteil einer verbesserten Schirmwirkung bei
gleichzeitiger hoher Flexibilität des Kabels.
[0014] Die Erfindung sei an Hand des in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels
eines miniaturisierten koaxialen Hochfrequenzkabels mit einer zweischichtigen Isolierung
näher erläutert.
Die Figur 1 zeigt ein Beispiel des erfindungsgemäßen Kabels im Querschnitt, die Figur
2 das gleiche Kabel im Längsschnitt.
[0015] Als zentraler Leiter 1 ist ein massiver Kupferdraht vorgesehen, vorteilhaft verzinnt
oder versilbert. Statt eines massiven Kupferdrahtes kann man selbstverständlich auch
eine Litze aus blanken oder verzinnten Kupferdrähten einsetzen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
betrage der Durchmesser des zentralen Leiters etwa 0,254 mm. Umschlossen ist der Zentrale
Leiter 1 von der inneren oder ersten Schicht 2, hier aus einem aus der Schmelze verarbeitbaren
d.h. extrudierten Fluorpolymer, z.B. aus einem Tetrafluorethylen / Hexafluorpropylen
― Copolymer (FEP). Diese erste Isolierschicht hat beispielsweise eine Wanddicke von
0,225 mm, sie Ist im Ausführungsbeispiel kompakt ausgebildet.
[0016] Der weitem Aufbau des Kabels zeigt die zweite und damit äußere Isolierschicht 3.
Sie besteht aus einer Bewicklung in einer Dicke von z.B. 0,3 mm aus mehreren Lagen
eines durch Pastenextrusion und anschließendes Walzen hergestellten Polytetrafluorethylenbandes,
das nach dem Auswalzen gereckt und einer Temperaturbehandlung zum Zwecke des Sinterns
unterworfen worden ist. Die durch den Reckprozeß erzeugten Poren im Band dienen in
der Bewicklung als Luftkammern der Reduzierung der Dielektrizitätskonstanten und zur
Verbesserung der elektrischen Übertragungseigenschaften, die in der äußersten Lage
der Bandbewicklung befindlichen offenen Poren dienen der allflächigen Verankerung
der mit Polyester oder einem anderen Kleber beschichteten Aluminiumfolie 4. Mit 5
ist die zweite Schicht der Abschirmung bezeichnet, es handelt sich hierbei um eine
Lage / Geflecht aus verzinnten Kupferdrähten. Der Außenmantel 6, hier aus einem Tetrafluarethylen
/ Hexafluorpropylen ― Copolymer (FEP) umschließt die Schicht 5 der Abschirmung. Der
Außendurchmesser dieses mehrschichtigen Hochfrequenz ― Koaxialkabels beträgt in diesem
Ausführungsbeispiel etwa 2,00 mm, d.h. ein Koaxialkabel mit extrem geringen äußeren
Abmessungen. Das Kabel ist hochflexibel bei hoher mechanischer Festigkeit und Beständigkeit
der Übertragungseigenschaften auch bei wechselnder Temperaturbeanspruchung. Das erfindungsgemäße
Kabel zeichnet sich im einzelnen unter anderem durch eine geringe Toleranz des Wellenwiderstandes
sowie durch eine geringe Betriebskapazität aus. So hat z.B. ein 75 Ohm Kabel nach
der Erfindung eine Betriebskapazität von <60 nF/km. Die Dämpfung liegt z.B. bei 1
MHZ bei 2,3 dB/100m, bei 100 MHZ bei 27,7 dB/100m und bei 500 MHZ bei 67,9 dB/100m.
1. Koaxiales Hochfrequenzkabel mit einer den zentralen Leiter umgebenden mehrschichtigen
Isolierung aus polymeren Werkstoffen und mit einer die Isolierung umschließenden elektrischen
Abschirmung, die von einer äußeren Umhüllung überdeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schichten der Isolierung aus Fluorpolymeren bestehen, mit mindestens
einer den zentralen Leiter (1) umschließenden ersten Schicht (2) aus einem aus der
Schmelze verarbeitbaren Fluorpolymer und einer äußeren zweiten Schicht (3) aus einem
aus der Schmelze nicht verarbeitbaren Fluorpolymer, wobei die zweite Schicht (3) porös
und mit der umgebenden Abschirmung (4) kraftschlüssig verbunden ist.
2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke der ernten Schicht (2) 0,8 bis 0,1 mm, vorzugsweise 0,3 bis 0,2
mm, beträgt.
3. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke der zweiten Schicht (3) 0,8 bis 0,2 mm, vorzugsweise 0,4 bis 0,3
mm, beträgt.
4. Kabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere zweite Schicht (3) aus einer ein- oder mehrlagigen Bewicklung aus
einem porösen Band besteht.
5. Kabel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Band ein gerecktes Polytetrafluorethylenband ist.
6. Kabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gereckte Band gesintert ist.
7. Kabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des gereckten Polytetrafluorethylenbandes 15 ― 250 µm, vorzugsweise
30 ― 100 µm, beträgt.
8. Kabel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die den zentralen Leiter (1) umschließende erste Schicht (2) aus einem geschäumten
Fluorpolymer besteht.
9. Kabel nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die äußerste Bandlage der Bewicklung mit der ihr zugekehrten Oberfläche
der elektrischen Abschirmung (4) kraftschlüssig verbunden ist.
10. Kabel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftschlüssige Verbindung durch eine Verklebung erreicht ist.
11. Kabel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrische Abschirmung (4) eine kleberbeschichtete Metallfolie dient.
12. Kabel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrische Abschirmung (4) eine Aluminiumfolie mit einer Polyesterbeschichtung
dient.
13. Kabel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Abschirmung zweischichtig aufgebaut ist, mit einer inneren Schicht
aus einer kleberbeschichteten Metallfolie (4) und einer äußeren Schicht (5) in Form
einer Metalldrahtlage oder eines Geflechtes aus einzelnen Metalldrähten.
14. Kabel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Abschirmung (4,5) von einer äußeren Umhüllung (6) aus einem
Fluorpolymer umgeben ist.
15. Kabel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Abschirmung (4,5) von einer äußeren Umhüllung (6) aus einem
halogenfreien, flammwidrigen oder flammwidrigen, antikorrosiven Polymermaterial umgeben
ist.
16. Kabel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklebung der Abschirmung (4) mit der porösen Isolierschicht (3) durch
den Wärmeinhalt der äußeren Umhüllung (6) beim Aufbringen derselben bewirkt wird.
17. Kabel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden1 dadurch gekennzeichnet, daß die Dielektrizitätskonstante der ersten Schicht (2) größer als die der zweiten
Schicht (3) ist.
18. Kabel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schichten (2; 3) miteinander verklebt sind.