[0001] Die Erfindung betrifft eine Umreifungsmaschine zum Umreifen eines Gutstapels, insbesondere
eines Zeitschriftenstapels o. dgl., mittels eines Umreifungsbandes.
[0002] Herkömmliche Umreifungsmaschinen weisen einen Arbeitstisch auf, auf dem eine Längs-
und/oder Querumreifungseinrichtung angeordnet ist. Letztere sind in der Regel mit
einem geschlossenen Bandführungsrahmen versehen, in den der Gutstapel eingefahren
wird. Für die Längsumreifung ist es dabei notwendig, die im Transportweg stehenden
Führungskanalabschnitte des Bandführungsrahmens in geeigneter Weise aus dem Transportweg
zu entfernen, damit der Gutstapel längs seines Transportweges in den Bandführungsrahmen
eingefahren werden kann.
[0003] Neben verschiedenen Klappversionen ist für diese zu entfernenden Kanalabschnitte
aus der DE 195 03 112 A1 bzw. dem europäischen Patent EP 0 725 005 B1 der Anmelderin
eine besonders geschickte Ausgestaltung des Bandführungsrahmens bekannt, bei dem die
im Transportweg stehenden Bandführungskanalabschnitte schlicht weggelassen sind. Über
diese entstandenen freien Luftstrecken wird das Umreifungsband hinweggeschossen. Parallel
zur Längsrichtung wird das Band in einen der oberen horizontalen Strebe des Bandführungsrahmens
entsprechenden Kanalabschnitt geführt, um anschließend wieder nach unten über die
freie Luftstrecke hinweggeschossen zu werden.
[0004] Eine besondere Problematik bei der Umreifung, insbesondere von Zeitschriftenstapeln,
besteht darin, daß vor dem Umreifen des Stapels die einzelnen Exemplare des Stapels
nur aufeinanderliegen und nur durch die Reibung zwischen sich ein Verrutschen und
Auflösen der Stapelordnung verhindert wird. Damit muß das Einfahren des Stapels im
nicht-umreiften Zustand sehr behutsam und vorsichtig mittels der im Arbeitstisch integrierten
Transporteinrichtungen vonstatten gehen.
[0005] Ausgehend von dieser Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Umreifungsmaschine
so weiterzubilden, daß ein zuverlässiger und sauberer Transport des Gutstapels, insbesondere
in dessen noch nicht umreiften Zustand, gewährleistet ist.
[0006] Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die zum Vorschub des Gutstapels dienende Transporteinrichtung
mit beiderseits den Gutstapel in Transportrichtung flankierenden, förderbandartigen
Führungswänden und einer jeweils daran angebrachten Vorschublasche versehen ist. Die
Führungswände halten und führen den Gutstapel während des Transports und unterstützen
gleichzeitig dessen Vorwärtsbewegung. Für den eigentlichen Vortrieb des Stapels sorgen
die an den Führungswänden angebrachten Vorschublaschen, die an der entgegen der Transportrichtung
weisenden Stapelfläche angreifen.
[0007] In Kombination mit der speziellen Umreifungseinrichtung ohne im Transportweg des
Gutstapels stehenden Führungskanalabschnitten ergibt sich ein sauber definierter Transportweg
des Gutstapels durch die Umreifungsmaschine, bei dem keinerlei seitlich aus den Transportweg
auszufahrende und damit in Konflikt mit den seitlichen Führungswänden kommenden Bandkanalabschnitte
vorzusehen sind.
[0008] Besonders vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang die als bevorzugte Weiterbildung
vorgesehene Steuereinrichtung zur definierten Steuerung der Transporteinrichtung bezüglich
der Geschwindigkeit der Führungswände und Position der Vorschublaschen. Unter

definierte Steuerung" ist dabei zu verstehen, daß während des gesamten Betriebes der
Transporteinrichtung eine Überwachung der Position der Vorschublaschen und der Geschwindigkeit
der Führungswände erfolgt. Damit ist es möglich, die Transporteinrichtung laufend
so zu betreiben, daß der Gutstapel optimal behandelt wird. Dazu gehört beispielsweise,
daß bei der Übergabe des Gutstapels von einer Ausschubeinrichtung einer vor der erfindungsgemäßen
Umreifungsmaschine positionierten Komponente, z.B. einer Verpackungsstraße, ein praktisch

fliegender Wechsel" des Gutstapels in die Transporteinrichtung der Umreifungsmaschine
erfolgen kann. Dabei können die Führungswände in ihrer Geschwindigkeit an die Einlaufgeschwindigkeit
des Gutstapels angepaßt werden. Gleichzeitig kann eine Steuerung so erfolgen, daß
die Vorschublaschen von der Einlaufseite her den Gutstapel praktisch

einholen" und schonend von hinten an den Gutstapel heranfahren. Letzterer erfährt
also keinerlei Stöße aufgrund eines Anschlagens an stehende Führungs- oder Anschlagelemente
im Einfahrbereich der Umreifungsmaschine.
[0009] Ferner sind in Umreifungsmaschinen herkömmlicherweise Paket-Anschläge vorgesehen,
die die Umreifungsposition des Gutstapels in der Maschine definieren. Auch im Zusammenhang
mit diesen Maschinenelementen kann mit Hilfe der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung
ein schonendes Heranfahren gewährleistet werden. Die Vorschublaschen dienen dabei
gleichzeitig als Rückprall-Sicherung gegen ein durch den Paket-Anschlag bedingtes
Zurückschnellen der Stapelelemente.
[0010] Bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen
und der nachfolgenden Beschreibung entnehmbar, in der ein Ausführungsbeispiel anhand
der beigefügten Zeichnungen näher erörtert wird. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Perspektivdarstellung einer Verpackungsstraße mit einer erfindungsgemäßen Umreifungsmaschine,
und
- Fig. 2
- eine Draufsicht auf die Umreifungsmaschine gemäß Fig. 1.
[0011] Die als Ganzes mit 1 bezeichnete Verpackungsstraße schließt an den Kreuzleger 2 einer
Druckstraße an. In bekannter Manier wird in den Kreuzleger 2 eine bestimmte Anzahl
von Druckprodukten D mit einer ersten Ausrichtung des Heftrandes eingelegt, wonach
der Kreuzleger 2 um einer vertikale Achse um 180° gedreht und wiederum die bestimmte
Anzahl von Druckprodukten in der gleichen Ausrichtung des Heftrandes eingelegt werden.
Es bildet sich also ein Stapel von Produkten, in dem Teilstapel eine entgegengesetzte
Ausrichtung des Heftrandes aufweisen. Dadurch wird ein gerader Stapel von sauber geschichteten
Druckprodukten geschaffen. Sobald eine bestimmte Anzahl von Druckprodukten in dem
Korb 3 des Kreuziegers 2 gesammelt ist, wird der Korb geöffnet und der Stapel 4 durch
einen Ausschieber 5 der Verpackungsstraße 1 in Förderrichtung R aufgegeben. Letztere
weist vier Kombinationskomponenten 6, 7, 8, 9 auf, die im folgenden noch detaillierter
dargelegt werden. Den Komponenten 6, 7, 8, 9 ist gemeinsam, daß sie tisch- oder schrankartige
Untergestelle 10 aufweisen, die mit ihren Oberseiten eine Arbeitsfläche 11 bilden.
Diese sind wiederum in einer gemeinsamen Förderebene F für den Zeitschriftenstapel
4 angeordnet.
[0012] Die sich direkt an den Kreuzleger 2 anschließende Kombinationskomponente 6 vereint
eine erste Umreifungsmaschine 12 und einen Deckblattaufleger 13, der ein Deckblatt
14 von der Seite her auf den in die erste Komponente 6 eingefahrenen Stapel 4 auflegt.
Der Deckblattaufleger 13 ist üblicher Bauart und bedarf daher keiner näheren Erörterung.
[0013] Die erste Umreifungsmaschine 12 ist von einem Typ, der keine von der Arbeitsfläche
11 vertikal nach oben stehenden Bandkanalabschnitte aufweist. Insofern ist in der
Fig. 1 mit Abstand oberhalb der Arbeitsfläche 11 auch nur ein Führungskanalabschnitt
15 mit einer Fangeinrichtung 16 für das Umreifungsband 17 dargestellt. Dieser Fangeinrichtung
16 ist als zusätzliche Bandvorschubeinrichtung ein Zwischenantrieb 16' für das Band
zugeordnet. Diese Art von Umreifungsvorrichtung ist in der Deutschen Offenlegungsschrift
DE 195 03 112 A1 bzw. dem Europäischen Patent EP 0 725 005 B1 in Funktion und Aufbau
umfassend und ausführlich beschrieben. Daher soll hier nur kurz angemerkt werden,
daß das Umreifungsband 17 von einer Bandvorratsspule 18 in einen nicht dargestellten
Zwischenspeicher gefördert wird. Von dort wird bei einem Umreifungsvorgang das Band
über eine erste freie Luftstrecke LF1 zwischen der Arbeitsfläche 11 und der Fangeinrichtung
16 hinweggeschossen, von letzterer aufgenommen und in dem Führungskanalabschnitt 15
mit Hilfe des Zwischenantriebs 16' weitertransportiert, um am entgegengesetzten Ende
des Führungskanalabschnittes 15 wieder auszutreten und über die zweite freie Luftstrecke
LF2 nach unten in eine zweite Fangeinrichtung 19 geschossen zu werden. In einem Schweißkopf
unter der Arbeitsfläche 11 wird nach dem Straffziehen des so lose um den Stapel 4
gelegten Umreifungsbandes die Bandschlinge geschlossen und vom einlaufenden Bandvorrat
abgetrennt.
[0014] Nach dem Auflegen des Deckblattes 14 werden im übrigen die beiden Pressbalken 20
von oben auf den Stapel 4 gedrückt, um diesen während des danach erfolgenden Umreifungsvorganges
kompaktiert zu halten.
[0015] Zur Handhabung des Stapels 4 in der ersten Kombinationskomponente 6 dienen im übrigen
einerseits die beiden seitlichen Führungs- und Transportwände 21, die nach Art eines
endlosen Förderbandes ausgebildet und mit Vorschublaschen 22 versehen sind. Diese
Vorschublaschen 22 laufen hinter dem vom Ausschieber 5 des Kreuzleger 2 auf die Arbeitsfläche
11 manövrierten Stapel 4 ein und schieben diesen gegen den seitlich einfahrbaren Paketanschlag
23. Während dieser Vorschubbewegung ist der noch nicht umreifte Stapel durch die seitlichen
Führungswände 21, die Vorschublaschen 22 und den Paketanschlag 23 sauber geführt und
kann nicht umfallen.
[0016] Jede Führungswand 21 weist jeweils ein- und auslaufseitig bezüglich der Arbeitsfläche
11 um eine senkrechte Achse drehbare Umlenkrollen 38, 39 auf, von denen die in Förderrichtung
R vorne liegenden Rollen 39 durch einen Motor 41 gesteuert angetrieben sind. Über
diese Umlenkrollen 38, 39 ist jeweils ein Endlosband 40 gezogen, an dem jeweils eine
einzige, plattenförmige Vorschublasche 22 angesetzt ist. Die Endlosbänder 40 und Vorschublaschen
22 sind so positioniert und gesteuert angetrieben, daß sie synchronlaufend - also
in jedem Handhabungsschritt der Transporteinrichtung an gleicher Längsposition - angetrieben
werden. Motor 41 und Steuerung 42 sind in Fig. 2 blockdiagrammartig durch strichlierte
Rechtecke schematisch angedeutet. Die Eigenschaften der Steuerung 42 im Hinblick auf
den Antrieb der Führungswände 21 und damit der Vorschublaschen 22 wurden in der Beschreibungseinleitung
bereits ausführlich diskutiert und bedürfen hier keiner nochmaligen Erörterung.
[0017] Die Umlenkrollen 38, 39 sind ferner auf einer Querverstelleinrichtung 43 montiert,
mit deren Hilfe die beiden Führungswände 21 in ihrem seitlichen Abstand a an dem aus
Untergestell 10 und Arbeitsfläche 11 gebildeten Arbeitstisch gelagert sind. Mit Hilfe
dieser Querverstelleinrichtung 43 kann die Umreifungsvorrichtung somit an unterschiedliche
Formate des Zeitschriftenstapels 4 angepaßt werden. Zusammen mit der Ausdehnung der
Führungswände 21 in Förderrichtung R praktisch über die gesamte Länge 1 der Arbeitsfläche
11 ist der Zeitschriftenstapel 4 während seines gesamten Durchlaufes durch die Umreifungsmaschine
12 sauber geführt.
[0018] Nach der ersten, im gezeigten Fall lediglich als Hilfsumreifung dienenden Längsumreifung
in der Umreifungsmaschine 12 ist der Stapel 4 zusammengehalten und kann damit durch
herkömmliche Förderbänder in Zusammenarbeit mit den Führungswänden 21 weitertransportiert
werden. Insoweit gelangt der Stapel 4 aus der ersten Kombinationskomponente 6 durch
deren Auslaufförderbänder 24 heraus, die mit der zweiten Kombinationskomponente 7
- einer Folieneinschlageinrichtung - so synchronisiert ist, daß die Bewegung des Auslaufförderbandes
24 gleichzeitig den Einschub des Stapels 4 in die Folieneinschlageinrichtung 7 definiert.
[0019] Letztere ist in ihrer Funktionsweise wie üblich und bekannt ausgestaltet und bedarf
keiner näheren Erörterung. Es ist lediglich festzuhalten, daß der Stapel 4 gegen ein

Vorhang" der Verpackungsfolie 25 fährt, die somit unter, vor, auf und durch ein entsprechendes
Verfahren der oberen Vorratswalze 26 für die Verpackungsfolie 25 auch hinter den Stapel
4 gebracht werden kann. Anschließend wird durch den Schweißbalken 36 in der Kombinationskomponente
7 der Stapel 4 an seiner Rückseite verschweißt. Die Seiten bleiben dabei offen. Der
Schweißbalken 36 kann synchron in Pfeilrichtung 37 mit dem Stapel 4 mitlaufen, so
daß zum Verschweißen der Stapel 4 nicht angehalten werden muß. Optional kann der von
der Verpack ungsfolie 25 um den Stapel 4 gebildete Folienschlauch auch an den Seiten
verschweißt werden, wobei Vorder- und Hinterseite des Stapels 4 dann offen bleiben.
[0020] Über das Förderband 27 der Folieneinschlageinrichtung 7 gelangt der umhüllte Stapel
4 in die dritte Kombinationskomponente 8, die eine Seitenverschweißeinrichtung 28
mit einer zweiten Umreifungseinrichtung 29 kombiniert. Diese entspricht in Aufbau
und Funkionsweise der ersten Umreifungsvorrichtung 12 und bedarf daher keiner nochmaligen
Erörterung. Übereinstimmende Bauteile sind mit übereinstimmenden, apostrophierten
Bezugszeichen versehen.
[0021] Die Seitenverschweißeinrichtung 28 weist Schweißbalken 30 mit Punktschweißaggregaten
31 auf. Aufgrund der Anordnung seitlich der Förderbänder 34 der Funktionskomponente
8 erfolgt also dort eine Punktverschweißung an den Seiten der Verpackungsfolie. Diese
Punktverschweißung wird nur bei sehr niedrigen Stapeln durchgeführt. Höhere Stapel
erhalten durch die Umreifungseinrichtung 29 eine Längsumreifung nach dem Folieneinschlag
in der Funktionskomponente 7.
[0022] In der letzten Komponente 9 schließt sich eine übliche Querumreifungseinrichtung
33 an, die einlaufseitig wiederum von den Förderbändern 34 der vorherigen Funktionskomponente
8 gespeist wird.
1. Umreifungsmaschine zum Umreifen eines Gutstapels, insbesondere eines Zeitschriftenstapels
o. dgl., mittels eines Umreifungsbandes mit
- einem Arbeitstisch (10, 11),
- einer auf dem Arbeitstisch (10, 11) angeordneten Umreifungseinrichtung (12) mit
einer Bandführungseinheit (15), die frei von von der Arbeitsfläche (11) des Arbeitstisches
(10, 11) nach oben im Transportweg des Gutstapels (4) stehenden Führungskanalabschnitten
ist, und
- einer zum Vorschub des Gutstapels (4) durch die Umreifungsmaschine dienenden Transporteinrichtung,
die mit beiderseits den Gutstapel (4) in Transportrichtung (R) flankierenden, förderbandartigen
Führungswänden (21) und einer jeweils daran angebrachten Vorschublasche (22) für den
Gutstapel (4) versehen ist.
2. Umreifungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung mit einer Steuereinrichtung (42) zur bezüglich Geschwindigkeit
der Führungswände (21) und Position der Vorschublasche (22) definierten Steuerung
der Transporteinrichtung versehen ist.
3. Umreifungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungswand (21) zwei ein- bzw. auslaufseitig am Arbeitstisch (10, 11) angeordnete
Umlenkrollen (38, 39) aufweist, um die ein Endlosband (40) herumgelegt und von denen
jeweils mindestens eine definiert gesteuert angetrieben ist.
4. Umreifungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine einzige Vorschublasche (22) an jedem Endlosband (40) angebracht ist,
wobei die Vorschublaschen (22) mittels einer ihrem Antrieb (41) zugeordneten Steuereinrichtung
(42) synchron laufend antreibbar sind.
5. Umreifungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswände (21) in ihrem seitlichen Abstand (a) zueinander verstellbar am
Arbeitstisch (10, 11) gelagert sind.
6. Umreifungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung zusätzliche, auf der Arbeitsfläche angeordnete Förderbänder
(24) aufweist.
7. Umreifungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umreifungsmaschine eine Längsumreifungseinrichtung (R) ist.
8. Umreifungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsumreifungseinrichtung (12) einen oberhalb der Arbeitsfläche (11) angeordneten,
in Transportrichtung (R) verlaufenden Bandführungskanalabschnitt (15) aufweist.
9. Umreifungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandführungskanalabschnitt (15) einlaufseitig eine Bandfang- und -vorschubeinrichtung
(16, 16') aufweist.