Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung betrifft eine Bügelanordnung für Büstenhalter mit einem U-förmigen
Versteifungsbügel zur Aufnahme in einer jeweils entlang des unteren Randes der Büstenkörbchen
verlaufenden Tasche.
Stand der Technik
[0002] Formhaltende oder Versteifungsbügel für Büstenhalter bestehen üblicherweise aus einem
verhältnismäßig steifen, sprungelastischen Material, wie z.B. Metall oder Kunststoff,
die in jeweils eine längliche, aus textilem Material gebildete, entlang der Büstenansatznaht
verlaufende und an den Enden geschlossene Tasche eingelegt sind. Um sicherzustellen,
dass der jeweilige Versteifungsbügel innerhalb der Tasche seine Lage bezüglich des
jeweiligen Büstenkörbchens beibehält, sich innerhalb der Tasche also nicht verschieben
kann, muss die Länge der Tasche der Länge des Bügels entsprechen.
[0003] Beim Waschen des Büstenhalters, also bei der Benetzung des textilen Materials mit
Wasser bzw. Waschlauge, tritt eine Schrumpfung des textilen Materials, der sogenannte
Waschkrumpf, auf. Da der in der Tasche eingeschlossene Bügel der daraus folgenden
Verkürzung der Tasche nicht folgen kann, müsste er von vornherein entsprechend verkürzt
eingearbeitet werden. Dies ermöglicht aber für eine gewisse Zeit Verschiebungen des
Bügels innerhalb der Tasche und beeinträchtigt ein korrektes Anliegen des Büstenhalters
am Körper, was durch einen solchen Bügel gerade erreicht werden soll.
[0004] Wird der Bügel passend eingearbeitet, führt dies zu einer Druckbelastung des Bügels
in seiner Längsrichtung. Infolge dieser Druckbelastung kann entweder der Bügel brechen
oder es kommt, vor allem bei häufigen Wäschen in einer Waschmaschine, zum Durchstoßen
des Materials der Tasche. Hat sich ein derartiger Bügel aber einmal völlig vom Wäschestück
gelöst, dann besteht die Gefahr, dass er durch die Löcher in der Waschtrommel hindurchtritt
und die weitere Drehbewegung der Waschtrommel blockieren kann. Aus diesem Grund wird
vielfach empfohlen, solche Büstenhalter nur von Hand zu waschen. Eine Handwäsche ist
jedoch aufwendig und befriedigt jedenfalls dann nicht, wenn im Gewirke des textilen
Materials Baumwolle enthalten ist, deren Verschmutzung durch eine Handwäsche bei niedrigen
Temperaturen kaum beseitigt werden kann.
[0005] Um solche Büstenhalter dennoch in der Waschmaschine waschen zu können, ist es auch
bekannt, die Taschen zur Aufnahme der Bügel so auszubilden, dass die Bügel zum Waschen
herausgenommen und danach wieder eingeschoben werden können. Hierzu wird jeweils an
den Enden der Taschen eine Öffnung, z.B. ein quer zur Erstreckungsrichtung der Tasche
verlaufender Schlitz, vorgesehen oder das Ende der Tasche durch ein quer dazu verlaufendes
Band abgedeckt, um so ein unbeabsichtigtes Heraustreten der Bügel zu vermeiden (EP
0 752 213 A1). Auch ist es bekannt, herausnehmbare Bügel an den Enden gegenüber dem
Büstenhalter zu fixieren, einerseits, um Längsverschiebungen der Bügel in dem Bügelkanal,
andererseits aber auch, um das unbeabsichtigte Heraustreten der Bügel aus den zum
Einschieben bzw. Herausnehmen benötigten Öffnungen zu verhindern (EP 0 853 894 A1).
[0006] Auch das Entfernen der Bügel vor dem Waschen ist aber keine allgemein befriedigende
Lösung. Zusätzlich zu dem Waschvorgang sind nämlich Manipulationen an dem Büstenhalter
erforderlich, um die Bügel herauszunehmen und wieder einzusetzen. Da die Bügel meist
an eine bestimmte Form oder Schnittführung eines Büstenhalters angepasst sind, kann
dies dazu führen, dass bei gleichzeitiger Wäsche mehrerer Büstenhalter deren Bügel
vertauscht werden.
Aufgabe der Erfindung
[0007] Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit
zu schaffen, um Versteifungsbügel zwar unverschiebbar und unverlierbar jeweils in
einer Tasche eines Büstenhalters unterzubringen, aber dennoch die Gefahr zu beseitigen,
dass auch infolge der nach mehreren Wäschen eintretenden Schrumpfung des Materials
des Büstenhalters die Bügel nicht brechen oder an den Enden nicht das Material durchstoßen
und aus dem Bügelkanal heraustreten können.
Darstellung der Erfindung
[0008] Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
[0009] Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
[0010] Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, dem Versteifungsbügel eine Möglichkeit
zur Verringerung seiner Gesamtlänge zu geben, damit er der durch Waschvorgänge eintretenden
Schrumpfung des Materials des Büstenhalters folgen kann, ohne jedoch seinen festen
Sitz im Bügelkanal zu verlieren. Für diesen grundsätzlichen Lösungsansatz gibt es
unterschiedliche Detaillösungen.
[0011] Die Möglichkeit der Längenveränderung kann einerseits durch Einbau eines Druckfederelementes
erreicht werden, das zwar eine elastische Verkürzung des betreffenden Bügels ermöglicht,
aber auch danach noch so viel Federweg zur Verfügung hat, um nach maximaler Schrumpfung
des Materials des Büstenhalters etwaigen Verformungen beim Tragen des Büstenhalters
elastisch folgen zu können.
[0012] Weitere Möglichkeiten bestehen darin, eine reibschlüssige, gegebenenfalls rastenartige
Verkürzung des Bügels zuzulassen und schließlich darin, an den Enden des Bügels ein
Element aus einem Material anzuordnen, das in der Lage ist, Druckbeanspruchungen in
einer Richtung durch elastische oder plastische Verformung in anderen Richtungen auszuweichen.
Beschreibung der Zeichnung
[0013] Weitere Merkmale und vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der
nachstehenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele.
Es zeigt
- Fig. 1
- zur Übersicht eine Ansicht eines Büstenhalters mit Versteifungsbügeln,
- Fig. 2
- eine Ausführungsform eines Versteifungsbügels gemäß der Erfindung,
- Fig. 3a und b
- zwei Längsschnitte gemäß Detail III in Fig. 2 in größerem Maßstab,
- Fig. 4
- ein anderes Ausführungsbeispiel eines Versteifungsbügels gemäß der Erfindung,
- Fig. 5a bis c
- vergrößerte Schnittdarstellungen gemäß Detail V in Fig. 4,
- Fig. 6
- ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Versteifungsbügel gemäß der Erfindung und
- Fig. 7a und b
- vergrößerte Schnitte von Detail VII gemäß Fig. 6.
[0014] Wie Fig. 1 zeigt, besteht ein Büstenhalter 1 mit Versteifungsbügeln aus zwei Seitenteilen
2, die im vorderen mittleren Bereich 3 des Büstenhalters 1 zusammengeführt und an
den äußeren Enden mit Teilen 4a, 4b für einen Rückenverschluss versehen sind. Entlang
der Büstenansatznaht 5 sind die Büstenkörbchen 6 eingearbeitet, die grundsätzlich
in beliebiger Weise ausgebildet sein können. An den oberen Rändern der Körbchen 6
sind Trägerbänder 7 angesetzt, die in üblicher Weise zu den rückwärtigen Bereichen
der Seitenteile 2 verlaufen.
[0015] Entlang der Büstenansatznähte 5 der Körbchen 6 verlaufen Taschen 8, in die jeweils
Versteifungsbügel 9 eingesetzt sind. Die Taschen 8 können von außen oder von innen
aufgesetzt oder auch aus dem Material der Seitenteile 2 ausgebildet bzw. herausgearbeitet
sein.
[0016] Die einzelnen Teile des Büstenhalters 1 bestehen aus textilem Material, das ganz
oder in Teilbereichen auch dehnbar ausgebildet sein kann. Die Anwendung der Erfindung
ist auch nicht auf die beschriebene Ausführung eines Büstenhalters beschränkt; sie
kann grundsätzlich bei allen Damenunterbekleidungsartikeln mit an- bzw. ausgearbeitetem
Büstenteil mit Versteifungsbügeln einschließlich Badeanzügen eingesetzt werden.
[0017] In den Fig. 2 und 3 ist eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten
Versteifungsbügels dargestellt. Der Bügel 10 besteht in an sich bekannter Weise aus
einem steifen, sprungelastischen Material, wie z.B. Metall oder Kunststoff. Der Bügel
10 kann eckigen, insbesondere rechteckigen, oder runden Querschnitt haben. Der Bügel
10 ist in etwa der dargestellten U-Form vorgebogen; eine gewisse Unsymmetrie folgt
aus der Konstruktion des Büstenhalters, der im vorderen mittleren Bereich 3 nicht
so hoch hinaufreicht wie in den seitlichen äußeren Randbereichen. Dargestellt ist,
wie an den beiden Enden 10a, 10b des Bügels 10 längenveränderliche Elemente 11 angeordnet
sind, von denen eines gemäß Detail III in den Fig. 3a und b im Längsschnitt in größerem
Maßstab dargestellt ist.
[0018] Das längenveränderliche Element 11 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus
einer Hülse 12, die am oberen Ende durch eine Kappe 13 abgeschlossen ist. Das Element
11 besteht aus Metall oder Kunststoff. In der Hülse 12 ist ein nur an deren Unterseite
offener Hohlraum 14 gebildet. In diesen Hohlraum 14 reicht das Ende 10a des Bügels
10 hinein. Dabei entspricht der Querschnitt des Hohlraums 14 im Umriss demjenigen
des Bügels 10, so dass eine Längsverschiebung zwischen dem Element 11 und dem Bügel
10 erfolgen kann. Am Grunde des Hohlraums 14 ist ein kleines Druckfederelement 15
eingesetzt, gegen welches das Ende 10a des Bügels 10 wirkt.
[0019] In Fig. 3a ist der Auslieferungszustand des Bügels bzw. des Büstenhalters dargestellt,
also der Zustand, in dem der Bügel 10 einschließlich der längenveränderlichen Elemente
11 die größte Länge hat und in die Tasche 8 eingesetzt wird. Tritt durch ein oder
mehrere Waschvorgänge eine Schrumpfung des textilen Materials des Büstenhalters 1,
insbesondere der Tasche 8 ein, dann führt diese Schrumpfung zu einer Stauchung des
Federelements 15 mit der Folge, dass sich die Gesamtlänge des Bügels 10 um die Länge
ΔI an jedem Bügelende verringert (Fig. 3b).
[0020] Die Federkraft des Federelements 15 und die Länge der Hülse 12 bzw. die Länge des
Hohlraums 14 sind so zu wählen, dass im Endzustand, also bei maximalem Waschkrumpf,
noch immer ein gewisser Federweg zur Verfügung steht, um geringe Bewegungen beim Tragen
des Büstenhalters zuzulassen. Je länger die längenveränderlichen Elemente 11 sind,
desto mehr ist auch ein Ausgleich der heute sehr häufigen unterschiedlichen Bügellängen
möglich.
[0021] Bei dem in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel, in denen Fig. 5 das
Detail V der Fig. 4 in größerem Maßstab zeigt, bestehen die längenveränderlichen Elemente
21 aus kleinen kugelförmigen Hüllen 22 aus einem elastischen Kunststoff, die einen
Füllstoff 23 umschließen. Während der elastische Kunststoff 22 dicht sein muss, kann
der Füllstoff 23 aus unterschiedlichem Material bestehen; er kann kompressibel sein,
wie z.B. ein Gas, er kann aber auch inkompressibel, dabei verformbar sein, wie z.B.
Gummi, oder er kann inkompressibel und fließfähig sein, wie z.B. ein Gel (Fig. 5a).
[0022] Fig. 5b zeigt, wie das Element 21 sich verformt, wenn der Bügel 10 bei Verkürzung
des Materials der Tasche 8 eine Druckkraft in Richtung des Pfeils 24 auf das Element
21 ausübt. Während durch das Volumen des Bügelendes 10a eine Eindrückung erfolgt,
weicht das dadurch verdrängte Material zur Seite und nach rückwärts hin aus. Fig.
5c zeigt einen Zustand bei stärkerer Verkürzung der Tasche 8 und macht deutlich, wie
auch durch diese Konstruktion eine Längenänderung ΔI der Gesamtlänge des Bügels 10
erfolgen kann.
[0023] Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist noch in den Fig. 6 und 7 angedeutet,
in denen wiederum Fig. 7 das Detail VII nach Fig. 6 zeigt. Auch hier besteht das längenveränderliche
Element 31 aus einer Hülse 32, die durch eine Kappe 33 abgeschlossen ist und einen
inneren Hohlraum 34 bildet. Die Innenwand dieses Hohlraums 34 ist aber nicht glatt,
sondern wellenförmig profiliert (35). Eine entsprechende Profilierung 36 trägt das
Ende 10a des Bügels 10. Das Element 31 besteht in diesem Fall aus einem Kunststoff,
der in der Lage ist, sich bei auftretenden Axialkräften zu verformen, so dass die
durch die wellenförmige Profilierung erzeugten Rastungen überwunden werden und das
Element 31 sich gegenüber dem Bügel 10 verschieben kann. Um zu verhindern, dass in
dem noch verbliebenen Hohlraum 34 komprimierte Luft ein Polster bildet und diese Verschiebung
behindern könnte, ist ein Entlüftungskanal 37 vorgesehen.
[0024] In Fig. 2 ist gestrichelt auch die Möglichkeit angedeutet, dass ein längenveränderliches
Element 38 etwa im Scheitelpunkt des Versteifungsbügels 10 unterhalb der Büstenkörbchen
angeordnet sein könnte. Ein solches Element 38 kann, da es ein oder zwei an den Bügelenden
angeordnete längenveränderliche Elemente 11 ersetzen bzw. diesen in der Wirkung entsprechen
muss, grundsätzlich in gleicher Weise ausgestaltet sein wie die Elemente, die anhand
der Fig. 3, 5 und 7 oben beschrieben wurden. Wesentlich ist, dass der zum Zweck der
Längenveränderlichkeit an dieser Stelle geteilte Bügel mit den der Trennstelle benachbarten
Endbereichen in dem Element 38 wie in einer Hülse teleskopartig geführt sein muss,
d.h. die Verbindung muss die Übertragung von Biegemomenten zulassen, um die Formungseigenschaften
eines mit einem solchen Versteifungsbügel ausgestatteten Büstenhalters nicht zu beeinträchtigen.
1. Bügelanordnung für Büstenhalter mit einem U-förmigen Versteifungsbügel zur Aufnahme
in einer jeweils entlang des unteren Randes der Büstenkörbchen (6) verlaufenden Tasche
(8), dadurch gekennzeichnet, dass zur Verringerung der Gesamtlänge des Versteifungsbügels
(10) an mindestens einer Stelle in dessen Verlauf ein längenveränderliches Element
(11, 21, 31) angeordnet ist.
2. Bügelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein längenveränderliches
Element (38) etwa im Scheitelpunkt eines Versteifungsbügels (10) unterhalb der Büstenkörbchen
(6) angeordnet ist.
3. Bügelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein längenveränderliches
Element (11, 21, 31) an mindestens einem Ende eines Versteifungsbügels (10) angeordnet
ist.
4. Bügelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das
längenveränderliche Element (11, 31) als formstabile, einen Abschnitt des Versteifungsbügels
(10) übergreifende Hülse (12, 32) ausgebildet ist, in welcher der Bügel längsbeweglich
geführt ist.
5. Bügelanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Hülse (12) mindestens
ein Druckfederelement (15) angeordnet ist gegen das der in der Hülse teleskopartig
verschiebbare Bügel (10) wirkt.
6. Bügelanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse an beiden
Enden zum Einführen jeweils eines Abschnitts des Bügels offen ist.
7. Bügelanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (12,
32) an einem Ende durch eine Kappe (13, 33) verschlossen und am anderen Ende zum Einführen
eines Endes des Bügels (10) offen ist.
8. Bügelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der
Bügel (10) in der Hülse (32) reibschlüssig bewegbar ist.
9. Bügelanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (10) zumindest
in dem Bereich, in dem er von der Hülse (32) überdeckt ist, eine Außenprofilierung
(36) und die Hülse (32) eine dieser entsprechende Innenprofilierung (35) aufweisen,
die durch elastische Verformung des Materials der Hülse (32) überwindbare Rastungen
bilden.
10. Bügelanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenprofilierung
(36) des Bügels (10) und die Innenprofilierung (35) der Hülse (32) wellenförmig ausgebildet
sind.
11. Bügelanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das längenveränderliche
Element (21) ein in einer dichten Hülle (22) aus flexiblem Material eingeschlossener,
bei Druckeinwirkung formveränderlicher Füllstoff (23) ist.
12. Bügelanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstoff (23) kompressibel
ist, wie z.B. Gas.
13. Bügelanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstoft (23) inkompressibel,
aber elastisch verformbar ist, wie z.B. Gummi.
14. Bügelanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstoff (23) inkompressibel
und plastisch verformbar ist, wie z.B. eine Flüssigkeit, ein Gel oder dergleichen.