[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen von Zigarettenköpfen, wobei wenigstens
ein Bereich eines Zigarettenkopfes mit Licht bestrahlt und vom Zigarettenkopf reflektiertes
Licht derart von einem Detektor empfangen wird, daß bestrahlendes und empfangenes
reflektiertes Licht winkelig zueinander verlaufen und der bestrahlte Bereich auf den
Detektor abgebildet und ein vom Detektor erzeugtes Signal ausgewertet wird. Ferner
betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Prüfen von Zigarettenköpfen mit einer
Lichtquelle und einer Optik zum Erzeugen wenigstens eines mit Licht bestrahlten Bereichs
auf einen Zigarettenkopf und einem Detektor zum Empfangen von vom Zigarettenkopf reflektiertem
Licht, der derart angeordnet ist, daß bestrahlendes und empfangenes reflektiertes
Licht winkelig zueinander verlaufen und der bestrahlte Bereich auf dem Detektor abbildbar
ist.
[0002] Bekannt ist ein Prüfverfahren bzw. eine Prüfvorrichtung zum berührungslosen Prüfen
von Zigarettenköpfen, bei dem eine gerade Linie auf einen tabakseitigen Zigarettenkopf
gestrahlt wird. Falls die Zigarette nicht ordnungsgemäß mit Tabak befüllt ist, erscheint
die Linie - wenn sie von einem anderen Blickwinkel betrachtet wird - nicht mehr als
gerade Linie, sondern als Schlangenlinie bzw. als unterbrochene Schlangenlinie. Dieses
Bild wird von einem Sensor erfaßt. Schließlich werden die Bildpunkte, die innerhalb
und außerhalb eines schmalen Bereichs um eine gedachte, theoretische gerade Linie
liegen, gezählt und in ein Verhältnis zueinander gesetzt. Falls dieses Verhältnis
einen Grenzwert überschreitet, soll dies darauf hindeuten, daß eine Zigarette nicht
ordnungsgemäß befällt ist.
[0003] Diese Art des Prüfens hat den Nachteil, daß sie ungenau ist und keine exakten Aussagen
über den Zustand einer Zigarette erlaubt. Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde,
das Prüfen von Zigaretten zu verbessern und genauere Aussagen über den Zustand einer
Zigarette zu ermöglichen.
[0004] Zur Lösung dieses Problems ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet,
daß beim Auswerten eine etwaige Abweichung, insbesondere ein Abstand, der Position
der Abbildung des bestrahlten Bereichs von einer erwarteten Position einer Abbildung
eines entsprechenden Bereichs eines idealen Zigarettenkopfes auf dem Detektor ermittelt
wird, wobei aus der Abweichung der Abstand des bestrahlten Bereichs zu einer Sollposition
dieses Bereichs bestimmt wird. Ferner wird das Problem gelöst durch eine erfindungsgemäße
Vorrichtung, die gekennzeichnet ist durch eine Auswerteeinrichtung, die ein vom Detektor
erzeugtes Signal auswertet, um eine etwaige Abweichung, insbesondere einen Abstand,
der Position der Abbildung des bestrahlten Bereichs von einer erwarteten Position
einer Abbildung eines entsprechenden Bereichs eines idealen Zigarettenkopfes zu ermitteln,
um aus der Abweichung den Abstand des bestrahlten Bereichs zu einer Sollposition dieses
Bereichs zu bestimmen.
[0005] Mittels der Erfindung kann ein Zigarettenkopf berührungslos vermessen werden. Dabei
wird bevorzugt der Lichtstahl eines Lasers oder einer anderen hellen Lichtquelle verwendet
und über eine Linse auf einen Zigarettenkopf fokussiert. Dadurch werden ein oder mehrere
Bildpunkte im wesentlichen im Meßabstand beleuchtet. Eine Linse fokussiert das reflektierte
Licht auf einem positionsempfindlichen Detektor. Falls der beleuchtete Bereich sich
nicht in seiner Sollposition befindet, führt dies zu einer Abweichung des Bildpunktes
auf dem positionsempfindlichen Detektor bzw. zu einer Abweichung der Abbildung des
beleuchteten Bereichs in Bezug auf eine erwartete Position der Abbildung auf dem Detektor.
Aus dieser Abweichung, die sich in einem Abstand ausdrücken läßt, ergibt sich aufgrund
der geometrischen Anordnung von Zigarettenkopf bzw. der Zigarettenkopfsollposition,
Einfallsrichtung des Lichts und Richtung des reflektierten Lichts sowie den Abständen
dieser Positionen zur Linse bzw. zur Optik und zum Detektor der Abstand des bestrahlten
Bereichs im Verhältnis zu einer Sollposition dieses Bereichs.
[0006] Die Erfindung erreicht eine sehr hohe Meßgenauigkeit. Ferner genügt eine Momentaufnahme
des Zigarettenkopfes, um diese Abstände zu ermitteln. Dadurch kann ein Zigarettenkopf
in Bewegung und berührungslos vermessen werden. Dies erlaubt eine hohe Betriebsgeschwindigkeit
der Zigarettenverpackungs- oder Zigarettenherstellungsmaschine.
[0007] Bevorzugt werden mehrere Bereiche eines Zigarettenkopfes bestrahlt und ausgewertet.
Auf diese Weise kann man die korrekte Ausbildung insbesondere von Rezeßfilter- bzw.
Papyrossizigaretten beurteilen und insbesondere die Länge eines hohlen Abschnitts
einer Mundstückhülse derartiger Zigaretten vermessen. Ferner kann durch Bestrahlen
mehrerer Punkte bzw. kleinerer Bereiche auf den Endbereich einer Mundstückhülse die
korrekte, insbesondere runde Ausbildung von derartigen Mundstückhülsen kontrolliert
werden.
[0008] Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
und anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. In der Zeichnung
zeigen:
- Fig. 1
- eine erfindungsgemäße Prüfvorrichtung zum Prüfen der Köpfe einer Zigarettenformation
mit einer direkt vor einem Linsen-Blenden-System angeordneten Lichtquelle;
- Fig. 2
- eine weitere erfindungsgemäße Prüfvorrichtung mit einer Glasfaserleitung zum Leiten
von Licht von einer entfernt liegenden Lichtquelle zu einem Linsen-Blenden-System;
- Fig. 3
- eine weitere erfindungsgemäße Prüfvorrichtung mit einem Glasfaserbündel zum Leiten
von Licht einer Lichtquelle in den Bereich der Zigarettenenden;
- Fig. 4
- eine Blende oder Anordnung der Glasfaserenden des Glasfaserbündels aus Fig. 3 gemäß
einem Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1;
- Fig. 5
- das sich bei Verwendung einer Blende oder eine Anordnung von Glasfasern gemäß Fig.
4 ergebende Lichtmuster auf einer 7/6/7-Formation von 20 Zigaretten gemäß einem Schnitt
entlang der Linie V-V in Fig. 1;
- Fig. 5a
- die geometrische Konstruktion einer Abbildung einer korrekt ausgebildeten Zigarette
auf einem Detektor;
- Fig. 5b
- die sich auf dem Detektor ergebende Abbildung bei einer geometrischen Anordnung gemäß
Fig. 5a bei einem Schnitt gemäß der Schnittebene Vb-Vb;
- Fig. 6a
- die geometrische Konstruktion einer Abbildung einer zu kurzen Zigarette auf einem
Detektor;
- Fig. 6b
- die sich auf dem Detektor ergebende Abbildung bei einer geometrischen Anordnung gemäß
Fig. 6a bei einem Schnitt gemäß der Schnittebene VIb-VIb;
- Fig. 7a
- die geometrische Konstruktion einer Abbildung einer Zigaretten mit korrekter Länge
aber fehlerhafter Füllung auf einem Detektor;
- Fig. 7b
- die sich auf dem Detektor ergebende Abbildung bei einer geometrischen Anordnung gemäß
Fig. 7a bei einem Schnitt gemäß der Schnittebene VIIb-VIIb;
- Fig. 8a
- die geometrische Konstruktion einer Abbildung einer Rezeßfilterzigarette in korrekter
Ausbildung auf einem Detektor;
- Fig. 8b
- die sich auf dem Detektor ergebende Abbildung bei einer geometrischen Anordnung gemäß
Fig. 8a bei einem Schnitt gemäß der Schnittebene VIIIb-VIIIb.
[0009] Fig. 1 zeigt eine Prüfvorrichtung 10 zum Prüfen von Zigarettenköpfen mit einer Lichtquelle
in Form eines Lasers 11. Zusätzlich oder alternativ können auch andere Lichtquellen
mit hellem Licht eingesetzt werden, das monochromatisch oder nicht-monochromatisch
sowie nicht-kohärent ist wie bspw. helle LEDs. Die Lichtquelle kann permanent leuchten
oder gepulst betrieben werden, um einzelne Lichtblitze zu erzeugen.
[0010] Ein vom Laser 11 ausgehender Lichtstrahl 12 trifft auf ein Linsen-Blenden-System
13, das eine Linse 14 sowie eine Blende 15 bzw. Maske aufweist. Dieses Linsen-Blenden-System
13 wandelt den Lichtstrahl 12 in Zigarettenköpfe 16 einer Zigarettenformation 17 bestrahlendes
Licht 18 um. Das bestrahlende Licht 18 wird von den Zigarettenköpfen 16 reflektiert.
In einer Reflektionsrichtung befindet sich ein Detektor 19, bspw. eine CCD-Kamera,
d.h. eine Kamera mit einem aus mehreren zweidimensional angeordneten CCD-Elementen
bestehenden CCD-Chip zum Erzeugen einer zweidimensionalen Abbildung mit einer Vielzahl
von Pixeln.
[0011] Vom Detektor 19 empfangenes reflektiertes Licht 20 ist in einem von Null verschiedenen
Winkel zum bestrahlenden Licht 18 angeordnet, d.h. die auf die Zigarettenköpfe 16
einfallenden Lichtstrahlen werden in einer von der Einfallsrichtung abweichenden Richtung
zum Detektor 19 reflektiert. Der Detektor 19 weist neben dem CCD-Chip auch eine Optik
21, insbesondere eine sich darin befindende Linse auf. Diese Optik 21 dient dazu,
die reflektierten Lichtstrahlen 20 auf den CCD-Chip zu fokussieren. Der Detektor 19
ist über ein Kabel 22 mit einer Auswerteeinrichtung verbunden, in der das empfangene
Bild bzw. die Abbildungen der bestrahlten Bereiche der Zigarettenköpfe 16 ausgewertet
werden.
[0012] Die Zigarettenformation 17 wird gemäß Fig. 1 als gesamte, dreilagige Formation geprüft.
Deshalb erfaßt der Detektor 19 auch die Zigarettenköpfe 16 aller sich innerhalb der
Zigarettenformation 17 befindenden Zigaretten. Die Auswerteeinrichtung muß daher ein
Bild bestehend aus einer der Zigarettenanzahl der Formation 17 entsprechenden Anzahl
von Teilbildern, nämlich 20, auswerten. Diese Prüfung der Zigarettenformation 17 findet
bevorzugt am Zigarettenrevolver einer Zigarettenverpackungsmaschine statt. Falls eine
fehlerhafte Zigarette bei diesem Prüfverfahren erkannt wird, führt dies zum Auswurf
der entsprechenden fehlerhaften Zigarettenformation 17.
[0013] Ferner kann auch nur eine einzelne Zigaretten untersucht werden. Ein derartiges Prüfen
kann auch im Zigarettenmagazin einer Zigarettenverpackungsmaschine stattfinden, wobei
dann nur einzelne Zigaretten ausgeworfen werden und nicht eine gesamte Zigarettenformation
17. Der Auswurf einzelner Zigaretten erfolgt dann gemäß der in der deutschen Offenlegungsschrift
DE 36 20 735 A1 beschriebenen Weise, insbesondere mit einer dort erläuterten Vorrichtung.
[0014] Fig. 2 zeigt eine weitere Prüfvorrichtung 23, die der in Fig. 1 dargestellten Prüfvorrichtung
10 mit folgender Ausnahme entspricht: Der Lichtstrahl 12 gelangt nicht direkt zum
Linsen-Blenden-System 13, sondern wird zunächst über eine Optik 24, insbesondere mit
einer Linse 25, geleitet. Diese Optik 24 fokussiert den Lichtstrahl 12 auf eine Glasfaserleitung
26, die an ihren Enden einen Abschnitt 27 zum Eintritt des von der Optik 24 kommenden
Lichts sowie einen Abschnitt 28 zum Austritt des aus der Glasfaserleitung 26 kommenden
Lichts aufweist. Das aus dem Austrittsabschnitt 28 tretende Licht gelangt zum Linsen-Blenden-System
13. Die Prüfvorrichtung 23 entspricht im übrigen der Prüfvorrichtung 10 gemäß Fig.
1 auf deren Beschreibung hiermit verwiesen wird.
[0015] Die Glasfaserleitung 26 dient dazu, daß man eine Lichtquelle 11 auch an einem anderen
Ort anordnen kann, als in unmittelbarer Nähe zum Linsen-Blenden-System 13. Dies hat
den Vorteil, daß ein Teil der Komponenten der Prüfvorrichtung 23 dort anordbar ist,
wo genügend Platz zur Verfügung steht. Andere Komponenten, wie das Linsen-Blenden-System
13, können dann in unmittelbarer Nähe zur Zigarette oder Zigarettenformation 17 untergebracht
sein. Entsprechend kann der Detektor 19 an anderer Stelle untergebracht sein. Dazu
ist der Detektor 19 ebenfalls über eine Glasfaserleitung optisch mit dem Ort der Zigarettenprüfung
verbunden. Das reflektierte Licht 20 wird dann über eine kleine Optik in eine entsprechende
Glasfaserleitung fokussiert. Dadurch erhält man weiteren Platz im Bereich der zu prüfenden
Zigarette bzw. Zigarettenformation.
[0016] Alternativ kann man statt der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Blenden 15 auch ein
Hologramm verwenden, um ein strukturiertes Lichtmuster auf den Zigarettenköpfen 16
der Zigarettenformation 17 zu erzeugen.
[0017] Fig. 3 zeigt eine weitere Prüfvorrichtung 29 die ebenfalls eine Lichtquelle 11 aufweist.
Der von der Lichtquelle 11 ausgehende Lichtstrahl 12 wird ähnlich wie in Fig. 2 auf
eine Optik 24 mit einer Linse 25 geleitet. Diese Linse 25 dient zum Bündeln des Lichtstrahls
12 auf ein Bündel aus Glasfaserleitungen bzw. auf die einzelnen Fasern einer Glasfaserleitung.
Im folgenden wird oberbegriffartig der Betriff Glasfaserbündel 30 für beide Varianten
verwendet, d.h. sowohl für ein Bündel von einzelnen Glasfaserleitungen, als auch für
eine Glasfaserleitung mit einer Vielzahl von einzelnen Glasfasern.
[0018] Das Glasfaserbündel 30 weist ebenfalls einen Eintrittsabschnitt 31 zum Eintritt des
aus der Optik 24 tretenden Lichts, sowie einen Austrittsabschnitt 32 für den Austritt
des den Glasfaserbündel 30 entspringenden Lichts auf. Eine Vorrichtung 33 leitet das
aus dem Austrittsabschnitt 32 tretende Licht in Richtung der Zigarettenköpfe 16. Die
Vorrichtung 33 dient entweder nur zur Aufnahme des Austrittsabschnitts 32 oder aber
auch nur zum Anordnen der Fasern bzw. Glasfaserleitungen des Glasfaserbündels 30,
um ein bestimmtes strukturiertes Lichtmuster auf den Zigarettenköpfen 16 zu erzeugen.
Dabei handelt es sich insbesondere um eine Anordnung gemäß der in Fig. 4 dargestellten
Weise, wobei die als größere Kreise dargestellten Bereiche jeweils ein Bündel von
Glasfasern, während die als kleinere Kreise dargestellten Bereiche nur wenige oder
einzelne Glasfasern darstellen.
[0019] Im übrigen entspricht die in Fig. 3 dargestellte Prüfvorrichtung 29 den in Fig. 1
oder 2 dargestellten Prüfvorrichtungen 10 und 23, auf die Bezug genommen wird. Dies
gilt insbesondere für die nicht dargestellte Ausführungsform einer zusätzlichen Glasfaserleitung
von den Zigarettenköpfen 16 zum Detektor 19, d.h. zum Transport des reflektierten
Lichts 20.
[0020] Fig. 4 zeigt die Blende 15 gemäß einem Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1.
Diese Blende 15 weist drei Reihen größerer Öffnungen 34, sowie eine um die Öffnungen
34 herum angeordnete Anzahl kleinerer Öffnungen 35 auf. Durch diese Blende wird ein
strukturiertes Lichtmuster auf den Zigarettenköpfen erzeugt. Jede größere Öffnung
34 entspricht dem zentralen Bereich einer sich in einer Zigarettenformation 17 befindenden
Zigarette. Diese Öffnung 34 dient dazu einen großen Teil des Zigarettenkopfes zu beleuchten,
insbesondere im wesentlichen 40% bis 90% der Fläche der Stirnfläche eines Zigarettenkopfes.
Diese größere Öffnung 34 dient dazu einen Lichtfleck zur Prüfung des Tabaks oder des
Filters am Zigarettenkopf 16 zu erzeugen. Sie weist beispielsweise einen Durchmesser
von 5 mm bis 6 mm auf, wenn der Zigarettendurchmesser 8 mm beträgt, d.h. das Verhältnis
von größerer Öffnung 34 zu Zigarettendurchmesser beträgt 5-6/8. Alternativ kann die
größere Öffnung 34 auch mehreckig sowie unregelmäßig ausgebildet sein.
[0021] Im Beispiel gemäß Fig. 4 sind sechs kreisförmig und konzentrisch zur größeren Öffnung
34 angeordnete kleinere kreisförmige Öffnungen 35 vorgesehen. Sie befinden sich im
wesentlichen in einer dem Zigarettenradius entsprechenden Entfernung vom Zentrum der
größeren Öffnung 34, d.h. bei einer Zigarette mit 8 mm Durchmesser in einem Abstand
von ca. 4 mm vom Zentrum der größeren Öffnung 34. Diese kleineren Öffnungen 35 dienen
zum Beleuchten der Stirnseite des Zigarettenpapiers bzw. der äußeren Zigarettenhülle.
Dabei handelt es sich entweder um das Zigarettenpapier selbst oder aber um einen einen
Zigarettenfilter umgebenden papierartigen Abschnitt.
[0022] Ferner kann es sich aber auch um eine Mundstückhülse einer Rezeßfilterzigarette oder
einer Papyrossizigarette handeln. Bei einer Rezeßfilterzigarette handelt es sich um
einer Filterzigarette, bei der der Zigarettenfilter nicht mit dem Zigarettenpapier
abschließt, sondern wobei der Filter zurückversetzt liegt, so daß sich ein hohles
Mundstück bildet. Bei einer Papyrossizigarette handelt es sich um eine ähnliche Zigarette,
jedoch ohne Filter, d.h., daß eine filterlose Zigarette ebenfalls ein hohles Mundstück
aufweist. Die Ausbildung dieses hohlen Mundstücks kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sowie dem erfindungsgemäßen Verfahren vorteilhaft geprüft werden. Insbesondere kann
man erfindungsgemäß die Kontur, d.h. insbesondere die kreisförmige Ausbildung des
Mundstücks abtasten und prüfen. Man kann aber auch die Tiefe des Mundstücks bestimmen
und zwar durch die vorteilhafte Anordnung von wenigstens einem beleuchteten Bereich
des Zentrums eines Zigarettenkopfes (nämlich durch die größere Öffnung 34) und durch
die Anordnung einer oder mehrerer beleuchteten Bereiche auf der Kante der Mundstückhülse.
Eine Tiefenmessung erfolgt ebenfalls über das hier beschriebene Abstandsmeßverfahren.
[0023] Fig. 4 dient aber auch zur bereits oben erwähnten Erläuterung der Vorrichtung 33,
nämlich zum Erläutern der geometrischen Anordnung einzelner Glasfasern des Glasfaserbündels
30 für eine Prüfvorrichtung 29 gemäß dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3. Hierbei
sind jeweils mehrere Glasfasern zu in drei Lagen angeordneten größeren Formationen
entsprechend der größeren Öffnung 34 zusammengefaßt. Entsprechend sind eine kleinere
Anzahl von Glasfasern zu einer Mehrzahl von kleineren Formationen entsprechend der
kleineren Öffnung 35 angeordnet. Eine derartige Bündelung bzw. Zusammenfassung von
Glasfasern dient zum Erzeugen eines strukturierten Lichtmusters, das dem durch eine
Blende 15 gemäß Fig. 4 erzeugten Lichtmuster entspricht.
[0024] Fig. 5 ist eine Darstellung des sich auf den Zigarettenköpfen 16 einer Zigarettenformation
17 ergebenden Lichtmusters 36 in einer Darstellung eines Schnittes entlang der Linie
V-V in Fig. 1. Das Lichtmuster 36 besteht aus insgesamt 20 in drei Lagen, nämlich
in einer 7/6/7-Formation angeordneten größeren, kreisförmigen Lichtflecke 37. Um diese
größeren Lichtflecke 37 herum sind jeweils sechs kleinere Lichtflecke 38 angeordnet,
die sich auf der äußeren Hülle 39 der Zigarette befinden. Die größeren Lichtflecke
37 dienen als Auswerteflächen für die Prüfung der tabak- bzw. filterseitigen Enden
der Zigarettenköpfe 16. Dem gegenüber dienen die kleineren Lichtflecke 38 als Auswerteflächen
für die Papierenden der Mundstückhülsen bei Rezeßfilterzigaretten bzw. Papyrossizigaretten.
[0025] Fig. 5a zeigt die geometrische Konstruktion von einen Zigarettenkopf 16 bestrahlenden
Lichts 18, das als reflektiertes Licht 20 über eine Linse 40 auf einen CCD-Chip 41
gelangt. Der Zigarettenkopf 16 befindet sich in der in Fig. 5a dargestellten Lage
an seiner korrekten Position und ist auch korrekt ausgebildet. Bei einer derartigen
korrekten Zigarette ergibt sich auf dem CCD-Chip 41 eine Darstellung 42 gemäß Fig.
5b entsprechend einem Schnitt entlang der Linie Vb-Vb in Fig. 5a. Die Darstellung
42 zeigt mehrere bestrahlte Bereiche 43 und zwar einen größeren Bereich 44 sowie sechs
kleinere Bereiche 45 in konzentrischer Anordnung dazu. Die kreisförmige Doppellinie
ist eine gedachte Linie zur Orientierung und Andeutung der Zigarettenhülle 47. Alle
Bereiche 43 bzw. 44 und 45 beleuchten jeweils eine Vielzahl von in kleinen Quadraten
dargestellten CCD-Elementen. Diese CCD-Elemente bilden ein aus einer Vielzahl von
Pixeln bestehendes Bild der Zigarettenköpfe bzw. einer gesamten Zigarettenformation.
[0026] Die beispielhaft in Fig. 5b gezeigte Darstellung 42 ist symmetrisch zum CCD-Chip
angeordnet. Ferner sind auch die kleineren Bereiche 45 symmetrisch bzw. konzentrisch
zum größeren Bereich 44 angeordnet. Diese Symmetrie zeigt eine korrekt ausgebildete
Zigarette mit korrekter Länge an. Alle Abbildungen bestrahlter Bereiche eines Zigarettenkopfes
16 befinden sich an ihrer erwarteten Position, da sich der korrekte Zigarettenkopf
15 an seiner Sollpositon befindet.
[0027] Dem gegenüber zeigen Fig. 6a und 6b die Darstellung 48 einer um die Länge A zu kurz
ausgebildeten Zigarette. Die Darstellung 48 entspricht im wesentlichen der Darstellung
42. Sie befindet sich jedoch an einer anderen Position, d.h. die Bereiche 43 bzw.
44 und 45 der Darstellung 42 aus Fig. 5b, nämlich die Abbildungen der bestrahlten
Bereiche von Tabak und Zigarettenhülle liegen nicht mehr in der Mitte des CCD-Chips
41, sondern sind gegenüber der Darstellung 42 aus Fig. 5b nach oben verschoben. Diese
Abweichung, d.h. Verschiebung, insbesondere der Abstand dieser Verschiebung wird erfindungsgemäß
von der mit dem CCD-Chip verbundenen Auswerteeinrichtung erfaßt. Aus dieser Abweichung
kann dann auf den Abstand der bestrahlen Bereiche eine Sollposition dieser Bereiche
bestimmt werden.
[0028] Die Fig. 7a und 7b zeigen in entsprechender Weise die sich ergebende Darstellung
49 einer Zigarette korrekter Länge mit fehlerhafter Füllung. Wie in Fig. 7a gezeigt
ist die Zigarette am Zigarettenkopf 16 nicht bis zum Ende der Zigarettenhülle 47 mit
Tabak 50 gefüllt. Diese mangelhafte Füllung führt dazu, daß die Darstellung 49 gegenüber
den Darstellungen 42 und 48 aus den Fig. 5b bzw. 6b verändert ist. Der größere Bereich
44 von Fig. 7b ist nämlich nunmehr nicht mehr konzentrisch zu den kleineren Bereichen
45 angeordnet. Die Abbildungen der bestrahlten Bereiche, d.h. die kleineren und größeren
Bereiche 45 und 44 sind nun nicht mehr symmetrisch zueinander angeordnet. Dies läßt
auf eine fehlerhafte Zigarette schließen. Aus der Abweichung des größeren Bereichs
44, d.h. aus der Verschiebung dieses Bereichs gegenüber der Darstellung in Fig. 5b
kann auch auf die Tiefe des Lochs, d.h. das Fehlen von Tabak geschlossen werden. Die
Auswertung erfolgt derart, daß bei Überschreiten vorbestimmter Grenzwerte der Abweichung
bzw. bei Unsymmetrien eine Zigarette als fehlerhaft erkannt wird, was zum Auswurf
der Zigarette bzw. der diese Zigarette enthaltenden Zigarettengruppe führt.
[0029] Die Fig. 8a und 8b zeigen schließlich eine Rezeßfilterzigarette 51 in korrekter Ausbildung.
Diese Rezeßfilterzigarette 51 weist ein hohles Mundstück 50 sowie einen zurückliegenden
Filter 53 auf. Der mittig bestrahlte Bereich des zurückliegenden Filters 53 bildet
sich als größerer Bereich 44 auf dem CCD-Chip ab. Dem gegenüber bilden sich die kleineren
Bereiche 45, die sich durch Beleuchten des Mundstücks an sechs Orten ergeben, nicht
an konzentrisch zum größeren Bereich 44 liegenden Orten ab. Diese Unsymmetrie von
kleineren und größeren Bereichen 44 und 45 ist bei Rezeßfilterzigaretten, aber auch
bei Papyrossizigaretten eine normale Erscheinung, die bei der Auswertung der Darstellung
54 von der Auswerteeinrichtung berücksichtigt wird.
[0030] Eine Abweichung der Darstellung 54 von dieser in Fig. 8b gezeigten, erwarteten Position
ergibt sich bei fehlerhaft ausgebildeten Rezeßfilter- bzw. Papyrossizigaretten. Eine
derartige Abweichung kann ebenfalls innerhalb bestimmter Grenzwerte toleriert werden.
Erst bei Überschreiten vorbestimmter Grenzwerte wird die entsprechende Zigarette oder
eine gesamte Zigarettenformation ausgeworfen.
[0031] Bei einer nicht dargestellten Variante sind zwei der zuvor erläuterten Prüfvorrichtungen
an beiden Enden der Zigaretten vorgesehen. Auf diese Weise kann auch bei einer axialen
Verschiebung einer an sich korrekt ausgebildeten Zigarette deren korrekte Ausbildung
erkannt werden, da aufgrund des ermittelten Abstandes eines Zigarettenendes zu seiner
Sollpositon auf jeweils beiden Seiten einer Zigarette auf deren Gesamtlänge geschlossen
werden kann. Dadurch kann man auf vorteilhafte Weise des Auswurf an sich ordnungsgemäßer,
jedoch geringfügig axial verschobener Zigaretten verhindern.
[0032] Die Erfindung eröffnet eine Vielzahl von Möglichkeiten beim Prüfen von Zigarettenköpfen,
so daß nicht nur Tabakfehlstellen erkannt werden können, sondern auch die Tiefe von
Mundstücken bei Rezeßfilterzigaretten bzw. Papyrossizigaretten, sowie die Ausbildung
des Mundstück selbst, d.h. ob dies tatsächlich kreisförmig oder deformiert ist. Schließlich
kann mittels der Erfindung auch die Länge einer Zigarette exakt bestimmt werden.
Bezugszeichenliste:
[0033]
- 10
- Prüfvorrichtung
- 11
- Laser
- 12
- Lichtstrahl
- 13
- Linsen-Blenden-System
- 14
- Linse
- 15
- Blende
- 16
- Zigarettenkopf
- 17
- Zigarettenformation
- 18
- bestrahlendes Licht
- 19
- Detektor
- 20
- reflektiertes Licht
- 21
- Optik
- 22
- Kabel
- 23
- Prüfvorrichtung
- 24
- Optik
- 25
- Linse
- 26
- Glasfaserleitung
- 27
- Eintrittsabschnitt
- 28
- Austrittsabschnitt
- 29
- Prüfvorrichtung
- 30
- Glasfaserbündel
- 31
- Eintrittsabschnitt
- 32
- Austrittsabschnitt
- 33
- Vorrichtung
- 34
- größere Öffnung
- 35
- kleinere Öffnung
- 36
- Lichtmuster
- 37
- größerer Lichtfleck
- 38
- kleinerer Lichtfleck
- 39
- äußere Hülle
- 40
- Linse
- 41
- CCD-Chip
- 42
- Darstellung
- 43
- Bereich
- 44
- größerer Bereich
- 45
- kleinerer Bereich
- 46
- kreisförmige Doppellinie
- 47
- Zigarettenhülle
- 48
- Darstellung
- 49
- Darstellung
- 50
- Tabak
- 51
- Rezeßfilterzigarette
- 52
- hohles Mundstück
- 53
- zurückliegender Filter
- 54
- Darstellung
- A
- Länge
1. Verfahren zum Prüfen von Zigarettenköpfen (16), wobei wenigstens ein Bereich (37,
38) eines Zigarettenkopfes (16) mit Licht (18) bestrahlt und vom Zigarettenkopf (16)
reflektiertes Licht (20) derart von einem Detektor (19) empfangen wird, daß bestrahlendes
und empfangenes reflektiertes Licht (18, 20) winkelig zueinander verlaufen, der bestrahlte
Bereich (37, 38) auf dem Detektor (19) abgebildet und ein vom Detektor (19) erzeugtes
Signal ausgewertet wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auswerten eine etwaige Abweichung, insbesondere ein Abstand, der Position
der Abbildung (43, 44, 45) des bestrahlten Bereichs (37, 38) von einer erwarteten
Position einer Abbildung eines entsprechenden Bereichs eines idealen Zigarettenkopfes
(16) auf den Detektor (19) ermittelt wird, wobei aus der Abweichung der Abstand des
bestrahlten Bereichs (37, 38) zu einer Sollposition dieses Bereichs bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Überschreiten eines vorbestimmten Abstands des bestrahlten Bereichs (37,
38) zu der Sollposition dieses Bereichs die geprüfte Zigarette oder diese Zigarette
enthaltende Zigarettengruppe (17) ausgeworfen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bereiche (37, 38) bestrahlt und ausgewertet werden und zwar wenigstens
ein Bereich (37) innerhalb des von der Zigarettenhülle, insbesondere Zigarettenpapier
oder Mundstückhülse, umgebenen, tabak- oder filterseitigen Zigarettenendes und ein
oder mehrere Bereiche (38) auf der Zigarettenhülle.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei unsymmetrischer Anordnung der Abbildungen (44, 45, 46) bestrahlter Bereiche
(37, 38) einer bis zu den Zigarettenenden mit Tabak (50) oder Filter (53) befüllten
Zigarette diese Zigarette bzw. die diese Zigarette enthaltende Zigarettenformation
(17) ausgeworfen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei wenigstens an einem Zigarettenende einer nicht bis zum Ende mit Tabak (50)
oder Filter (53) gefüllten Zigarette, insbesondere Rezeßfilterzigarette (51) oder
Papyrossizigarette, bei unsymmetrischer Abbildung (44, 45, 46) bestrahlter Bereiche
(37, 38) nur dann die Zigarette bzw. diese Zigarette enthaltende Zigarettenformation
(17) ausgeworfen wird, falls die Unsymmetrie vorbestimmte Grenzwerte überschreitet.
6. Verfahren nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge eines hohlen Abschnitts einer Mundstückhülse (52) einer Rezeßfilter-
bzw. Papyrossizigarette (51) aus wenigstens einem Abstand einer Abbildung (45) eines
Zigarettenhüllenbereichs zu einer Abbildung (44) eines Bereichs (37) innerhalb der
Zigarettenhülle (47) ermittelt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden einer Zigarette geprüft werden und aus den Abständen der bestrahlten
Bereiche (37, 38) zu ihren jeweiligen Sollpositionen unter Berücksichtigung des Abstandes
beider Zigarettenenden-Sollpositionen die tatsächliche Zigarettenlänge ermittelt wird,
so daß auch bei in axialer Richtung verschobener Lage einer Zigarette ihre Länge ermittelt
wird.
8. Vorrichtung zum Prüfen von Zigarettenköpfen (16) mit einer Lichtquelle (11) und einer
Optik (13-15) zum Erzeugen wenigstens eines mit Licht bestrahlten Bereichs (37, 38)
auf einem Zigarettenkopf (16) und einem Detektor (19) zum Empfangen von vom Zigarettenkopf
(16) reflektiertem Licht (20), der derart angeordnet ist, daß bestrahlendes und empfangenes
reflektiertes Licht (18, 20) winkelig zueinander verlaufen und der bestrahlte Bereich
(37, 38) auf dem Detektor (19) abbildbar ist, gekennzeichnet durch eine Auswerteeinrichtung, die ein vom Detektor (19) erzeugtes Signal auswertet, um
eine etwaige Abweichung, insbesondere einen Abstand, der Position der Abbildung (43,
44, 45) des bestrahlten Bereichs (37, 38) von einer erwarteten Position einer Abbildung
eines entsprechenden Bereichs eines idealen Zigarettenkopfes zu ermitteln, um aus
der Abweichung den Abstand des bestrahlten Bereichs (37, 38) zu einer Sollposition
dieses Bereichs zu bestimmen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Optik, ein Linsen-Blenden-System (13) und/oder Hologramm zum Erzeugen eines
strukturierten Lichtmusters auf dem Zigarettenkopf (16), insbesondere mit einem oder
mehreren Bereichen (37, 38) auf der Zigarettenhülle sowie innerhalb der Zigarettenhülle.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch eine Glasfaserleitung (26, 30) zum Leiten von auszusendendem Licht von der Lichtquelle
(11) in Richtung des Zigarettenkopfes (16), insbesondere zur Optik bzw. zum Linsen-Blenden-System
(13) bzw. Hologramm.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet durch eine Glasfaserleitung zum Leiten von reflektiertem Licht zum Detektor (19).
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, gekennzeichnet durch ein Bündel (30) von Glasfaserleitungen zum Leiten von auszusendendem Licht von der
Lichtquelle (11) in Richtung des Zigarettenkopfes (16) oder einer Formation von Zigarettenköpfen
(16), das derart gebündelt ist, insbesondere dessen Enden derart aufgeweitet sind,
daß ein strukturiertes Lichtmuster auf dem Kopf (16) bzw. den Köpfen (16) erzeugbar
ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, gekennzeichnet durch einen dem Detektor (19) zugeordneten CCD-Chip mit einer Vielzahl von zweidimensional
angeordneten CCD-Elementen zum Erzeugen einer zweidimensionalen Abbildung (42) mit
einer Vielzahl von Pixeln.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, gekennzeichnet durch je eine Lichtquelle (11) und einen Detektor (19) im Bereich beider Zigarettenenden,
insbesondere filterseitigem und tabakseitigem Ende, zum Prüfen beider Köpfe (16) einer
Zigarette.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14 zum Durchführen eines Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 7.