[0001] Die Erfindung betrifft eine Papiermaschinenbespannung, insbesondere als Trockensieb,
mit einer für die Auflage einer Papierbahn vorgesehenen Papierseite und einer davon
abgewandten Maschinenseite, wobei die Papiermaschinenbespannung ein Gewebe aus Längs-
und Querfäden hat oder daraus besteht und wobei jeweils zwei benachbarte Längsfäden
unter Bildung eines Längsfadenpaares gleichbindig mit Querfäden einbinden.
[0002] Ein solches Trockensieb ist der EP 0 609 664 A1 zu entnehmen. Es besteht aus einem
einlagigen Gewebe mit runden Querfäden, die auch als Hohlmonofilamente ausgebildet
sein können, und mit zwei Längsfadensystemen, wobei die Längsfäden als Flachmonofilamente
gestaltet sind. Eines der Längsfadensysteme verläuft vornehmlich auf der Papierseite,
wobei jeweils zwei benachbarte Längsfäden ein Längsfadenpaar bildet, das gleichbindig
mit den Querfäden einbindet. Mit dem zweiten Längsfadensystem verläuft jeweils ein
Längsfaden unterhalb eines Längsfadenpaares.
[0003] Sofern Trockensiebe, wie sie sich aus der EP 0 609 664 A1 ergeben, flach gewebt werden,
ist ihre Länge endlich, so daß ihre Stirnkanten nach dem Einzug in die Papiermaschine
miteinander verbunden werden müssen. Die EP 0 609 664 A1 enthält nichts darüber, wie
dies bei dem darin offenbarten Trockensieb geschieht.
[0004] Im Stand der Technik ist es bekannt, die Enden bzw. Stirnkanten von Papiermaschinengeweben
mit Hilfe einer sogenannten Steckdrahtnaht zu verbinden. Hierzu werden an den Stirnkanten
ösenbildende Schlaufen ausgebildet, die beim Zusammenfügen der Stirnkanten in Überlappung
gebracht werden, so daß die Ösen der Schlaufen beider Stirnkanten fluchten und folglich
einen Durchgangskanal bilden, in den ein Steckdraht eingeschoben werden kann. Dieser
Steckdraht kuppelt die Ösen beider Stirnkanten und macht somit die Papiermaschinenbespannung
endlos.
[0005] Zur Ausbildung der Schlaufen werden vielfach die Längsfäden des Papiermaschinengewebes
herangezogen, indem ein Teil der Längsfäden über den letzten Querfaden hinausgeführt
und unter Ausbildung einer Öse wieder in das Gewebe zurückgewebt wird, während ein
anderer Teil der Längsfäden unmittelbar, d.h. ohne Ösenbildung wieder zurückgewebt
wird (vgl. US 5 089 324; US 4 438 789). Das Zurückweben geschieht bei den in diesen
Dokumenten offenbarten Geweben in der Weise, daß der zurückgewebte Abschnitt des jeweiligen
Längsfadens neben diesem eingebunden wird, wobei der Verlauf dieses Abschnittes von
dem des betreffenden Längsfadens abweicht. Bei dem Papiermaschinengewebe nach der
EP 0 532 510 B1 wird der zurückgewebte Abschnitt unterhalb des zugehörigen Längsfadens
wieder in das Gewebe eingeführt, so daß die Schlaufen keinen Verwindungen unterliegen.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Stirnkanten bei einer Papiermaschinenbespannung
der eingangs genannten Art zwecks Herstellung einer Steckdrahtnaht so auszubilden,
daß das Warenbild insbesondere auf der Papierseite über die gesamte Länge der Papiermaschinenbespannung
gleichbleibend ist.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Stirnkanten der Papiermaschinenbespannung
jeweils der Längsfaden eines Längsfadenpaars mit dem benachbarten Längsfaden des benachbarten
Längsfadenpaars eine Schlaufe bildet. Grundgedanke der Erfindung ist es also, die
Längsfadenbildung der Schlaufen so zurückzuweben, daß die durch eine Schlaufe zusammengehörenden
Längsfäden benachbart verlaufen, jedoch zu zwei verschiedenen benachbarten Längsfadenpaaren
gehören. Diese Art der Längsfadenführung garantiert ein gleichmäßiges Warenbild auf
der Papierseite über die gesamte Länge der Papiermaschinenbespannung, wobei gleichzeitig
Schlaufen für eine Steckdrahtnaht ausgebildet werden. Die Eigenschaften der Papiermaschinenbespannung
werden deshalb über die gesamte Länge durch die paarweise Führung der Längsfäden geprägt.
[0008] In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß abwechselnd eine Schlaufe eng um
den letzten Querfaden herumgelegt und eine Schlaufe unter Bildung einer Schlaufenöse
herausgezogen ausgebildet ist. Statt dessen können auch sämtliche Schlaufen unter
Bildung einer Schlaufenöse herausgezogen ausgebildet sein.
[0009] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß benachbarte Längsfadenpaare
die Querfäden entgegengesetzt einbinden. Falls ein Teil oder sämtliche Querfäden als
Flachquerfäden ausgebildet sind, sollten die Längsfadenpaare jeweils nur einen der
Flachquerfäden einbinden.
[0010] Nach einen weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß jeweils wenigstens
zwei als Rundquerfäden ausgebildete Querfäden an der Maschinenseite von zumindest
einem Teil von als Flachquerfäden ausgebildeten Querfäden anliegen und jeweils ein
Flachquerfaden und seine an ihm anliegenden Rundquerfäden von zumindest einem Teil
der Längsfäden gemeinsam eingebunden sind. Diese Ausbildung zeichnet sich durch besondere
Dimensionsstabilität aus.
[0011] Es ist nicht notwendig, daß die an einem Flachquerfaden maschinenseitig anliegenden
Rundquerfäden aneinanderliegen. Eine Verschiebung der Rundquerfäden gegenüber den
Flachquerfäden wird jedoch reduziert, wenn die Rundquerfäden sich gegenseitig berühren.
Dabei sollte die Summe der Durchmesser der Rundquerfäden, die an einem Flachquerfaden
anliegen, nicht größer sein als dessen Erstreckung in Längsrichtung, damit die Rundquerfäden
nicht über die Flachquerfäden überstehen.
[0012] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß neben den Flachquerfäden
und den an ihnen anliegenden Rundquerfäden keine weiteren Querfäden vorhanden sind,
also immer eine Kombination aus Flach- und diese unterstützenden Rundquerfäden vorhanden
ist. Alternativ dazu kann jedoch auch vorgesehen sein, daß ein Teil der Längsfäden
die Flachquerfäden nur papierseitig einbindet und ansonsten nur mit Rundquerfäden
einbindet, die zwischen den an den Flachquerfäden anliegenden Rundquerfäden verlaufen.
[0013] Alternativ zu der vorbeschriebenen Kombination aus Flach- und Rundquerfäden ist vorgesehen,
daß wenigstens ein Teil der Querfäden als Flachquerfaden ausgebildet ist, an denen
maschinenseitig vorspringende Längsstege angeformt sind, wobei die Längsstege sich
in Richtung der Längsachse der Flachquerfäden erstrecken. Auch diese Maßnahme dient
der Dimensionsstabilität der Querfäden und sorgt dafür, daß die glatte papierseitige
Oberfläche der Flachquerfäden möglichst eben bleibt und damit die Papierbahn großflächig
unterstützt. Die Herstellung solcher Flachquerfäden kann durch Extrudierung des verwendeten
Kunststoffmaterials geschehen.
[0014] Die Längsstege können den jeweiligen Anforderungen und den Herstellungsmöglichkeiten
angepaßt werden und in diesem Rahmen beliebigen Querschnitt haben. In Frage kommen
insbesondere rechteckige, trapezförmige und/oder runde Querschnitte. Die Anzahl der
Längsstege ist prinzipiell nicht begrenzt. Besonders günstige Verhältnisse ergeben
sich, wenn nebeneinander zwei oder drei Längsstege ausgeformt sind.
[0015] Die Flachquerfäden haben zweckmäßigerweise eine Erstreckung in Längsrichtung (Laufrichtung)
der Papiermaschinenbespannung von 1 bis 25 mm, vorzugsweise 10 bis 15 mm, und in Dickenrichtung
(quer zur Ebene der Papiermaschinenbespannung) von 0,2 mm bis 1 mm. Definitionsgemäß
fallen unter den Begriff

Flachquerfäden" jedoch immer nur solche, bei denen die Dicke geringer ist als die
Erstreckung in Längsrichtung der Papiermaschinenbespannung. Auch die Längsfäden können
als Flachfäden ausgebildet sein. Hier sollte die Erstreckung in Querrichtung der Papiermaschinenbespannung
(Breite) von 0,5 bis 5 mm und in Dickenrichtung von 0,2 bis 1 mm gehen.
[0016] Um eine Verschiebung der Rundquerfäden gegenüber den von ihnen unterstützten Flachquerfäden
weitgehend zu vermeiden, sollten die Längsfäden jeweils nur einen Flachquerfaden einbinden,
also etwa nach Art einer Leinwandbindung, sieht man die Kombination aus Flach- und
Rundquerfäden als eine Einheit an.
[0017] Als Materialien für die Längsfäden kommen insbesondere hydrolyse-stabilisiertes Polyester
PET, PPS, PEEK und PCTA in Frage. Für die Querfäden sind insbesondere die Materialien
hydrolyse-stabilisiertes Polyester PET, PPS, Polysulfon, PEEK, PCTA und PEN geeignet.
[0018] In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht.
Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Draufsicht auf den Endabschnitt eines Trockensiebes;
- Fig. 2
- einen Längsschnitt durch den Ausschnitt gemäß Fig. 1;
- Fig. 3
- einen Längsschnitt durch ein Trockensieb, das gegenüber dem Trockensieb gemäß den
Figuren 1 und 2 bezüglich der Querfäden abgewandelt ist.
[0019] Aus der Draufsicht gemäß Fig. 1 ist zu erkennen, daß das Trockensieb 1 auf der Papierseite
breite Flachquerfäden - beispielhaft mit 2 bezeichnet - aufweist, die von Längsfadenpaaren
- beispielhaft mit 3 bezeichnet - eingebunden werden, wobei jedes Längsfadenpaar 3
aus zwei Längsfäden - beispielhaft mit 4, 5 bezeichnet - besteht, die innerhalb eines
Längsfadenpaares 3 gleichbindig verlaufen. Die Längsfadenpaare 3 binden mit den Flachquerfäden
2 nach Art einer Leinwandbindung ein, d. h. sie binden papierseitig einen Flachquerfaden
2 und maschinenseitig den darauf folgenden Flachquerfaden 2 und dann wieder papierseitig
den nachfolgenden Flachquerfaden 2 ein.
[0020] Das Einbinden der Längsfäden 4, 5 mit den Flachquerfäden 2 ist noch deutlicher Fig.
2 zu entnehmen. In dieser Figur ist zu erkennen, daß an der Unterseite der Flachquerfäden
2 jeweils zwei Rundquerfäden - beispielhaft mit 6, 7 bezeichnet - anliegen und jene
paarweise unterstützen. Eine Verschiebung der Rundquerfäden 6, 7 relativ zu den Flachquerfäden
2 wird durch die wechselweise Einbindung der Flachquerfäden 2 und den zugehörigen
Rundquerfäden 6, 7 durch die Längsfadenpaare 3 vermieden.
[0021] Die Längsfäden 4, 5 der Längsfadenpaare 3 bilden in der Version unterhalb der strichpunktierten
Linie an der Stirnkante 8 des Trockensiebes 1 große Schlaufen - beispielhaft mit 9
bezeichnet - und kleine Schlaufen - beispielhaft mit 10 bezeichnet - aus. Die großen
Schlaufen 9 wechseln sich mit kleinen Schlaufen 10 ab. Die Version oberhalb der strichpunktierten
Linie bildet nur große Schlaufen 9 aus. Es versteht sich, daß durch diese Darstellung
zwei verschiedene Arten von Stirnkanten 8 gezeigt werden sollen, daß jedoch bei einem
Trockensieb nur eine Schlaufenversion vorhanden ist. Die großen Schlaufen 9 bilden
Schlaufenösen 11 aus, wobei diese Schlaufen 9 mit entsprechenden großen Schlaufen
an der anderen Stirnkante des Trockensiebes 1 so in Überlappung gebracht werden können,
daß sämtliche Schlaufenösen 11 fluchten und damit einen Kanal bilden, durch den in
an sich bekannter Weise ein Steckdraht zur Verbindung der Stirnkanten 8 unter Bildung
einer sogenannten Steckdrahtnaht geschoben werden kann.
[0022] Die Besonderheit der Schlaufenbildung besteht vorliegend darin, daß ein Längsfaden
4 eines Längsfadenpaares 3 nach der Schlaufenbildung in der Weise zurückgewebt wird,
daß er den benachbarten Längsfaden 12 des benachbarten Längsfadenpaares 13 bildet.
Entsprechendes gilt für den Längsfaden 5 des Längsfadenpaares 3, d. h. durch die Schlaufenbildung
wird er zum benachbarten Längsfaden 14 des benachbarten Längsfadenpaares 15. Hierdurch
ergibt sich eine nur geringe Verwindung der Schlaufen 9, 10 und ein auf der Papierseite
sehr gleichmäßiges Warenbild des Trockensiebes 1.
[0023] Das in Figur 3 dargestellte Trockensieb 21 unterscheidet sich von dein Trockensieb
1 gemäß den Figuren 1 und 2 lediglich durch die Gestaltung der beispielhaft mit 22
bezeichneten Querfäden. Diese Querfäden 22 sind als einstückige Formstränge ausgebildet.
Jeder Querfaden 22 hat papierseitig einen Flachquerfaden 23, an dessen Maschinenseite
nebeneinander zwei Längsstege 24, 25 angeformt sind. Die Längsstege 24, 25 haben im
wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und vergrößern die Biegesteifigkeit des jeweils
zugehörigen Flachquerfadens 23.
[0024] Die Querfäden 22 werden von Längsfäden 26 in der gleichen Weise eingebunden wie die
Kombination aus Flachquerfäden 2 und maschinenseitig anliegenden Rundquerfäden 6,
7 bei dem Trockensieb 1 gemäß den Figuren 1 und 2.
1. Papiermaschinenbespannung, insbesondere als Trockensieb (1, 21), mit einer für die
Auflage einer Papierbahn vorgesehenen Papierseite und einer davon abgewandten Maschinenseite,
wobei die Papiermaschinenbespannung (1) ein Gewebe aus Längsfäden (4, 5, 12, 14, 26)
und Querfäden (2, 6, 7, 22) hat oder daraus besteht und wobei jeweils zwei benachbarte
Längsfäden (4, 5, 26) unter Bildung eines Längsfadenpaares (3) gleichbindig mit Querfäden
(2, 6, 7, 22) einbinden, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnkanten der Papiermaschinenbespannung (1, 21) jeweils der Längsfaden
(4, 5,26) eines Längsfadenpaares (3) mit dem benachbarten Längsfaden (12, 14) des
benachbarten Längsfadenpaares (13,15) eine Schlaufe (9, 10) bildet.
2. Papiermaschinenbespannung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß abwechselnd eine Schlaufe (10) eng um den letzten Querfaden (2, 6, 7, 22) herumgelegt
und eine Schlaufe (9) unter Bildung einer Schlaufenöse (11) herausgezogen ausgebildet
ist.
3. Papiermaschinenbespannung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Schlaufen (9) unter Bildung einer Schlaufenöse (11) herausgezogen
ausgebildet sind.
4. Papiermaschinenbespannung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Längsfadenpaare (3, 12, 14) die Querfäden (2, 6, 7, 22) entgegengesetzt
einbinden.
5. Papiermaschinenbespannung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsfadenpaare (3, 13, 15) jeweils nur einen als Flachquerfaden (2, 23)
ausgebildeten Querfaden einbinden.
6. Papiermaschinenbespannung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils wenigstens zwei als Rundquerfäden (6, 7) ausgebildete Querfäden an der
Maschinenseite an zumindest einem Teil der von als Flachquerfäden (2) ausgebildeten
Querfäden anliegen und jeweils ein Flachquerfaden (2) und seine an ihm anliegenden
Rundquerfäden (6,7) von zumindest einem Teil der Längsfäden (4, 5, 12, 14) gemeinsam
eingebunden sind.
7. Papiermaschinenbespannung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an einem Flachquerfaden (2) maschinenseitig anliegenden Rundquerfäden (6,
7) aneinander anliegen.
8. Papiermaschinenbespannung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Durchmesser der Rundquerfäden (6, 7), die an einem Flachquerfaden
(2) anliegen, nicht größer ist als dessen Erstreckung in Längsrichtung der Papiermaschinenbespannung
(1).
9. Papiermaschinenbespannung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Flachquerfäden (2) und den an ihnen anliegenden Rundquerfäden (6,7)
keine weiteren Querfäden vorhanden sind.
10. Papiermaschinenbespannung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Längsfäden die Flachquerfäden nur papierseitig einbindet und ansonsten
nur mit Rundquerfäden einbindet, die zwischen den an den Flachquerfäden anliegenden
Rundquerfäden verlaufen.
11. Papiermaschinenbespannung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Querfäden (22) als Flachquerfäden (23) ausgebildet ist,
an denen maschinenseitig vorspringende Längsstege (24, 25) angeformt sind.
12. Papiermaschinenbespannung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstege (24, 25) rechteckigen, trapezförmigen und/oder runden Querschnitt
haben.
13. Papiermaschinenbespannung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß nebeneinander zwei oder drei Längsstege (24, 25) angeformt sind.
14. Papiermaschinenbespannung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachquerfäden (2,23) eine Erstreckung in Längsrichtung der Papiermaschinenbespannung
(1, 21) von 1 bis 25 mm, vorzugsweise 10 bis 15 mm, und in Dickenrichtung von 0,2
bis 1 mm haben.
15. Papiermaschinenbespannung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsfäden (4, 5, 12, 14, 26) als Flachlängsfäden ausgebildet sind.
16. Papiermaschinenbespannung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachlängsfäden (4, 5, 12, 14, 26) eine Erstreckung in Querrichtung der
Papiermaschinenbespannung von 0,5 bis 5 mm und in Dickenrichtung von 0,2 bis 1 mm
haben.